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1.
Zusammenfassung Beschrieben wird ein capillargaschromatographisches Verfahren, mit dem sich Rückstände von Benzylpenicillin, Phenoxymethylpenicillin, Methicillin, Oxacillin, Cloxacillin, Dicloxacillin und Nafcillin in Muskelfleisch, Leber, Niere und Fettgewebe vom Rind sowie in Milch bestimmen lassen. Die Proben werden unter schwach sauren Bedingungen mit Acetonitril extrahiert und das mitextrahierte Wasser nachfolgend durch Aussalzen entfernt. Der Rohextrakt wird anschließend durch Flüssig/Flüssig-Verteilung sowie durch Anionenaustausch an einer Festphasenkartusche gereinigt. Nach Methylierung mit Diazomethan müssen nur die Extrakte aus Leber und Niere zusätzlich noch an einer Diol-Kartusche gereinigt werden. Die gaschromatographische Bestimmung beruht auf einer split/splitless Injektion mit Hilfe eines temperaturprogrammierbaren Injektors, Trennung an einer unpolaren Methylsiliconphase und Detektion mittels eines thermionischen Stickstoffdetektors. Die Auswertung erfolgt gegen einen internen Standard. Die Nachweisgrenzen liegen bei allen Wirkstoffen und Substraten unterhalb von 3 g/kg. Die Ausbeuten bei Zusatzversuchen im Konzentrationsbereich von 3–10 g/kg liegen bei Milch zwischen 65 und 80% und bei tierischen Geweben meistens zwischen 50 und 70%.
Gas chromatographic method for the determination of residues of seven penicillins in foodstuffs of animal origin
Summary A capillary gas Chromatographie method is described for the determination of residues of benzylpenicillin, phenoxymethylpanicillin, methicillin, oxacillin, cloxacillin, dicloxacillin and nafcillin in bovine muscle, liver, kidney, adipose tissue and milk. The samples are extracted with acetonitrile under slightly acidic conditions, the co-extracted water is separated with the addition of sodium chloride and dichloromethane and discarded. Clean-up is performed by liquid/liquid partitioning steps and anion exchange chromatography. The penicillin residues are methylated with diazomethane. After derivatization, only the extracts from liver and kidney needed further clean-up using cartridges with a polar diol sorbent. The gas Chromatographic procedure is based on split/splitless injection, programmed temperature vaporization, separation on a methyl silicone fused silica column and nitrogen-specific thermionic detection. Internal standardization is used for quantification. The limits of detection for all penicillins are well below 3 g/kg in milk and all tissues. Recoveries of spiked samples at 3 and 10 g/kg are in the range of 65–80% for milk and 50–70% for bovine tissues.
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2.
Zusammenfassung Die photometrische Mikrobestimmung für Rückstände quaterndrer Ammoniumverbindungen (QAV) in Milch wurde weiterentwickelt: Insbesondere wurde als hauptsächliche Stäquelle das Milchprotein Casein ermittelt und weitgehend ausgeschaltet, die Bindung von QAV an Casein diskutiert, die untere Grenze der Bestimmbarkeit kationischer Tenside in Milch auf 0,2 mg/l gesenkt und das Analysenverfahren für einige Milchprodukte (Rahm, Joghurt und Quark) modifiziert, so daß 1 mg/kg noch bestimmt werden kann.
Photometric micro-determination of the residues of disinfectant quaternary ammonium compounds in milk3. Improvement and adaption for milk products
Summary The photometric method for the quantitative micro-determination of the residues of quaternary ammonium compounds (QAC) in milk was improved. The casein has proved as an essential interfering substance and it was largely eliminated. Furthermore the bond of QAC on casein in discussed. The minimum level für determination for QAC in milk was reduced to 0.2 ppm. By modifying the photometric method for some milk-products as cream, joghurt, and quarg QAC can be determined at minimal concentrations of 1 ppm.


Teilauszug aus Friedrich Einreiner Entwicklung einer Analysenmethode für Rückstände kationischer Bactericide in Milch und Milchprodukten Dissertation Technische Universität München-Weihenstephan 1976  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die Abnahme von Phosphin-Rückständen in begasten Haselnüssen, Sojabohnen und Weizenkörnern wird in Abhängigkeit von der Lagerdauer bei verschiedenen Lagertemperaturen and Belüftungsintensitäten in Modellversuchen ermittelt. Mit steigender Lagertemperatur sinken erwartungsgemäß die PH3-Rückstände schneller, bei -18 °C hingegen ändert sich in Sojabohnen bzw. in Weizen der Rück-stand während der Lagerung praktisch nicht oder nur sehr geringfüig. Je kürzer die Begasungsdauer ist, desto schneller diffundiert das sorbierte Phosphin während der Lagerung aus dem Begasungsgut heraus. Durch Belüftung des begasten Gutes bei 16- bis 200 fachem Luftwechsel pro Std erhöht sich die Geschwindigkeit für die Abnahme der PH3-Rückstände bei Haselnüssen und Sojabohnen nicht and bei Weizen nur geringfügig.Ein mathematisches Modell für die Abhängigkeit der PH3-Rückstände von der Lagerung bei verschiedenen Temperaturen, das die Abnahme als einen Diffusionsvorgang beschreibt, wird diskutiert, wobei sich zwischen + 5 and + 35 °C eine gute Übereinstimmung zwischen den experimentell ermittelten and den berechneten Rückstandswerten zeigt.
Decomposition of phosphine in treated foods as related to storage temperature and aeration
Summary The decomposition of phospine residues in fumigated hazelnuts, soyabeans and wheat was investigated in dependence of storage temperature and the intensity of aeration. The rate of decomposition correlates with the storage temperature, only at -18 °C the residues in soyabeans and wheat are nearly stable. At equal storage temperature residues resulting from a longer exposure are more persistent than equal residues arising from a shorter exposure period. The rate of decomposition of phosphine residues is not influenced by aeration.A semiempiric formula for the residues as a function of storage time and storage temperature is discussed. This formula is based on the decomposition of phosphine residues as a process of diffusion. There is a good coincidence between experimental and calculated residue values.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- and Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Beschrieben wird ein HPLC-Verfahren mit Fluoreszenzdetektion zur quantitativen Bestimmung von Erythromycinrückständen in Ei, Milch, Leber, Niere und Muskelfleisch. Erythromycin wird aus den zu untersuchenden Matrices mit Acetonitril extrahiert, über Flüssig/flüssig-Verteilung und HPLC-Cleanup isoliert, mit 9-Fluorenylmethylchlorformiat (FMOC) zu einem intensiv fluoreszierenden Ester umgesetzt (Maxima: Anregung 255 nm, Emission 315 nm) und an einer RP-18 Phase unter isokratischen HPLC-Bedingungen chromatographiert. Die Wiederfindungsraten lagen zwischen 99% für Ei (0,03 mg/kg) und 38% für Leber (0,06 mg/ kg). Mit Ausnahme von Leber lagen alle Nachweisgrenzen unterhalb von 0,01 mg/kg und die Präzision ausgedrückt als Variationskoeffizient war für alle sonstigen Matrices und überprüften Konzentrationen (0,015-0,09 mg/kg) besser als 20%.
Fluorimetric determination of residual erythromycin in animal-derived food after derivatization with FMOC and HPLC separation
A high-performance liquid Chromatographic (HPLC) method for the determination of the macrolide antibiotic erythromycin in eggs, milk, swine muscle, kidney and liver was developed. The drug was extracted from the matrix with acetonitrile. The raw extract was purified by liquid-liquid partitioning and fractionation by reversed-phase HPLC for additional cleanup. Erythromycin was reacted in a pre-column procedure with 9-fluorenylmethylchloroformate (FMOC) to enable fluorimetric detection (excitation 255 nm, emission 315 nm) after isocratic separation on an analytical RP-18 HPLC column. Mean recoveries ranged from 99% at fortification levels of 0.03 mg/kg in egg to 38% at 0.06 mg/kg in liver. With the exception of liver all detection limits were below 0.01 mg/kg and precision for all other matrices and tested concentrations (0.015–0.09 mg/kg) better than 20% (coefficient of variation).
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5.
    
Zusammenfassung Die Vielzahl der chemisch verschiedenartigen und biologisch hochwirksamen, giftigen Schädlingsbekämpfungsmittel stellt den Toxikologen vor manche Probleme: Während die gewerbetoxikologischen Fragen des Schutzes der mit chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln Arbeitenden noch relativ einfach zu lösen sind, sind die Probleme der Gefährdung bzw. des Schutzes der Konsumenten durch bzw. vor schädlichen Pflanzenschutzmittelrückständen auf und in Lebensmitteln wesentlich komplexer. Nach dem heutigen Wissensstande bedeuten Rückstände der zugelassenen Schädlingsbekämpfungsmittel, die unterhalb der offiziellen Toleranzwerte liegen, für den Durchschnittskonsumenten keine Gefahr, jedoch erscheinen bei einigen Stoffgruppen weitere, vor allem auch klinische und biochemische Untersuchungen erwünscht, um jegliche Gefährdung besonders empfindlicher Konsumentengruppen mit Sicherheit ausschließen zu können. Die Kommission für Pflanzenschutz-, Pflanzenbehandlungs- und Vorratsschutzmittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft beschäftigt sich mit diesen Arbeiten und ist zur Zeit zwecks Aufstellung einer Vorschlagsliste für die kommende deutsche Verordnung über Rückstandstoleranzen tätig.Vortrag vor der GDCh-Fachgruppe Lebensmittelchemie und Gerichtliche Chemie während der GDCh-Hauptversammlung am 12. IX. 1963 in Heidelberg.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es werden pharmakokinetische Modelle angegeben, um den Konzentrationsverlauf von Arzneimittelrückständen im Menschen zu berechnen, die mit der Nahrung aufgenommen werden. Dabei lassen sich zwei Kompartimentmodelle für die Kinetik in der Nahrung und im Menschen koppeln: Das erste System liefert die Anfangswerte (bzw. eine Folge von Anfangswerten) für das zweite System. Das Modell wird auf die Übertragung von Chloramphenicol durch Speisefische auf den Menschen und auf die Übertragung von Theophyin durch die Muttermilch auf gestillte Säuglinge angewendet. Durch Einführung einer günstigsten und ungünstigsten Parameterkombination werden Grenzverläufe für die Blutspiegel berechnet, die als Grundlage einer Rückstandsbewertung dienen können.
Residues of active substances following the consumption of contaminated food —Status report on the evaluation of residues based on two drugs
Summary Pharmacokinetic models are presented for the computation of time courses of blood levels of drugs in man following the consumption of contaminated food. Mathematically, two linear systems of differential equations are set up for the donor organism (e.g., trout) and for the recipient, (e.g., man), where the first system generates the initial conditions for the second. Models of this kind are applied to the transfer of chloramphenicol to man via carp and trout (which had previously been administered this drug) and to the transfer of theophylline to infants via breast milk. Limiting concentration profiles are computed by constructing the most favourable and most adverse combinations of parameters with respect to drug elimination in both the donor and recipient organism.
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7.
Zusammenfassung Rückstände von s-Triazinen wurden aus Futter- und Milchproben mit Hilfe einer Methanol/Chloroform-Extraktion isoliert. Die getrockneten Extrakte wurden in Aceton aufgelöst und durch Gaschromatographie mit NPD-Detektion und Massenchromatographie analysiert. Die Nachweisgrenze für beide Methoden beträgt ungefähr 5 10 ng von jedem s-Triazin. Für die richtige Wahl selektiver Ionen, der 10 s-Triazine (Simazin, Atrazin, Propazin, Terbuthylazin, Cyanazin, Desmetryn, Ametryn, Prometryn, Terbutryn and Methoprotryn), die für die Massenchromatographie notwendig sind, wurde eine gründliche EI-MS Studie von s-Triazin-Standard durchgeführt, so daß die Massenspektren publiziert werden konnten. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Bruchstücken der Cyanazine und den der s-Triazinen im allgemeinen gewidmet.
Use of gas liquid chromatography/mass spectrometry for triazine herbicide residues analysis in forage and milk
Summary Residual s-triazines were isolated from forage and milk samples by methanol/chloroform extraction followed by column purification. The evaporated extracts were dissolved in acetone and analysed by gas chromatography with NPD detection and mass spectrometry. The detection limits for both methods were found to be about 5 10 ng of each s-triazine. The selective ions of the 10 s-triazines investigated (simazine, atrazine, propazine, terbuthylazine, cyanazine, desmetryne, ametryne, prometryne, terbutryne and methoprotryne) were chosen on the basis of an electron impact mass spetrometry study of the s-triazine standards and the whole mass spectra are given. Special attention was paid to the fragmentation of cyanazine and the general cleavage pathways of the s-triazines under investigation.
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8.
    
Zusammenfassung Am Beispiel von im Labormaßstab mit Phosphin (PH3) begasten Haselnüssen wird ein mathematisches Modell entwickelt, das es erlaubt, in Abhängigkeit von der Begasungskonzentration, der Begasungs- sowie der Lagerdauer die noch vorhandenen PH3-Rückstände abzuschätzen. Dabei wird vom physikalischen Modell der Diffusion eines Gases aus einer Kugel heraus ausgegangen, da Haselnüsse annähernd kugelförmig sind. Empirisch ergibt sich eine Abhängigkeit des Diffusionskoeffizienten von der Rückstandshöhe. Ein Vergleich experimenteller und berechneter Werte zeigt eine für die Abschätzung der Rückstände ausreichende Übereinstimmung.
A half-empirical mathematical model for calculation of PH3-residues in hazelnuts fumigated with phosphine
Summary A mathematical model for the calculation of residues of PH3 in fumigated hazelnuts in dependence on dosage, fumigation- and storage time is discussed. The model is based on the physical process of the diffusion of a gas out of a sphere. An empirical dependence of the diffusion coefficient on the residue levels can be observed. Adequate agreement is obtained between calculated and experimental values.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Ein in der Literatur beschriebenes Verfahren zur Bestimmung von Phosphin (PH3) in Weizen wurde auf seine Anwendung auf Haselnüsse und Sojabohnen geprüft und die Abhängigkeit der Wiederfindungsrate von verschiedenen Parametern untersucht und diskutiert. Die bei der Begasung mit Phosphorwasserstoff entstehenden Rückstände von freiem PH3 sowie der Abbau bei der anschließenden Lagerung werden durch zahlreiche Größen beeinflußt. Mit steigender Dosierung und Begasungsdauer nehmen die Rückstände erwartungsgemäß zu, wobei die Dosierung einen deutlich höheren Einfluß hat. Die Abbaugeschwindigkeit gleicher Rückstände hängt von den Begasungs- und Lagerbedingungen ab und ist um so größer, je kürzer die Begasungsdauer, je niedriger die Dosierung und je höher die Lagertemperatur ist. Dies deutet auf Sorptions- und Diffusionsvorgänge und eine inhomogene Verteilung des Phosphins im Begasungsgut hin. Aus einer einmaligen Rück standsbestimmung allein ist deshalb noch kein Schluß auf das Abbauverhalten möglich.
Relationship of PH3 residues after fumigation to concentration, time of exposure, and length of storage
Summary An analysis method reported in the literature for determination of phosphine (PH3) in wheat was applied to hazelnuts and soy beans. The dependence of the recovery of phosphine on several parameters was investigated and discussed. The residue of unbound phosphine from fumigation as well as the rates of decomposition during storage are influenced by many factors. The residue levels correlate with dosage levels and exposure period, but the influence of the dosage is the more important one. The rate of phosphine decomposition depends on fumigation and storage conditions; it is the more rapid. The shorter the duration of fumigation, the lower the dose and the higher the storage temperature. This indicates the occurrence of diffusion and sorption phenomena and a nonhomogeneous distribution of phosphine in the fumigated material. Thus one residue determination cannot provide a conclusion about decomposition behaviour.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Rückstände zinnorganischer Verbindungen auf Futtermitteln und Lebensmitteln werden nach Isopropanol-Extraktion und Extraktreinigung über Sephadex LH-20 dünnschichtchromatographisch mit dem Laufmittel Methylisobutylketon/Pyridin/Essigsäure (97,5+1,5+1) getrennt. Die quantitative Direktauswertung auf der Platte für Fungicide vom Typ der Triphenyl- und Tricyclohexylzinnverbindungen mit Hilfe eines Chromatogrammspektralphotometers wird beschrieben.
Separation and quantitative in situ-determination of organotin compounds on thin layer plates
Summary Residues of organotin compounds in feed and food are extracted with isopropanol. Clean up by means of a Sephadex LH-20 column and separation of the compounds on Kieselgel-G thin layer plates by 4-methylpentanone (2)/pyridine/acetic acid (97.5 + 1.5 + 1) is achieved. Triphenyland tricyclohexyltin fungicides are quantitatively determined by direct scanning the thin layer plates using a chromatogram spectralphotometer.


Dem Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft Österreichs danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit  相似文献   

11.
Summary An estimate of the dietary intakes of nitrite, nitrate andN-nitroso compounds is presented, based on the analytical data supplied by the Finnish Food Quality Control. Figures on the food consumption of the Finnish population, taken from a national dietary survey, and food consumption of 1768 children and adolescents over a 48-h recall period were used. The mean daily dietary nitrate intakes were estimated to be about 55 mg for the total population and for children and adolescents. The mean nitrite intakes were 1.88 mg for the total population and 1.07 mg for children and adolescents. The intake ofN-nitroso compounds (NDMA) was estimated to be 0.08 g for the total population and 0.02 g for children. Nitrates were found to originate mainly from vegetables (80%), nitrites from meat products (97%) and nitrosamines mostly from fish products and beer. A comparison of the estimate of dietary intake of nitrite with ADI values indicated that the nitrite intake of the total population was 23% and by children 39% of ADI. The average weight was approximately 60 kg for adults and 20 kg for children. When measured average weight (39 kg) was used, and the nitrite intake was found to be 28% of ADI. Nitrate intakes from food additives were 2.5% and 1.4% of the ADI value, respectively. When the total nitrate intake from various food sources was compared with the ADI (which is given only for food additives), the estimated nitrate intake of the total population was 25% and that of children 28% of the ADI value.
Nitrat, Nitrit und N-nitroso-Verbindungen in der finnischen Nahrung
Zusammenfassung Die Einnahme von Nitrat, Nitrit undN-Nitroso-Verbindungen stützt sich auf die analytischen Werte der finnischen Lebensmittelkontrolle. Für die Schätzung der Nahrungsaufnahme der finnischen Bevölkerung benutzte man Resultate einer nationalen Nahrungsforschung und eines 48-Stunden-Befundes für 1768 Kinder und Jugendliche. Die durchschnittliche tägliche Einnahme von Nitrat schätzte man auf ungefähr 55 mg für die ganze Bevölkerung. Die durchschnittliche Einnahme von Nitrit betrug 1,88 mg für die ganze Bevölkerung und 1,07 mg für Kinder und Jugendliche. Die Einnahme vonN-Nitroso-Verbindungen (NDMA) schätzte man auf 0,08 g für die ganze Bevölkerung und 0,02 g für Kinder. Die hauptsächliche Nahrungsquelle der Nitrate war Gemüse (80%) und bei den Nitriten die Fleischwaren (97%). Nitrosamine stammten hauptsächlich aus Fischwaren und aus Bier. Als man die geschätzte Einnahme von Nitrit mit den ADI-Werten verglich, ergab sich, daß die Einnahme von Nitrit 23% (ganze Bevölkerung) und 39% (Kinder) des ADI-Wertes war. Als durchschnittliches Körpergewicht nahm man 60 kg für Erwachsene und 20 kg für Kinder an. Wenn man den Wert des gemessenen durchschnittlichen Körpergewichts (39 kg) für Kinder benutzte, war die Einnahme von Nitrit 28% des ADI-Wertes. Die Einnahme von Nitrat in Zusatzstoffen war 2,5% und entsprechend 1,4% des ADI-Wertes. Die Einnahme von Nitrat in der Nahrung schätzte man auf 25% (ganze Bevölkerung) und auf 28% (Kinder) des ADI-Wertes (gegeben nur für Nitrat als Zusatzstoffe).
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12.
    
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Tinox-Isomeren und der Sulfoxyde gegenüber Goldchlorid im Prüfröhrchentest untersucht. Danach ergibt sich, daß diese Prüfmethodik zwar für arbeitshygienische Untersuchungen, nicht aber in der Lebensmittelhygiene für einen Nachweis von Rückständen, die im wesentlichen aus den Sulfoxyden betehen, geeignet ist. Auf die Reaktion sprechen nämlich nur die nicht am Thioäther-Schwefel oxydierten Verbindungen an. Außerdem reagieren bereits mit dem Goldchlorid bei der Extraktaufbereitung leicht extrahierbare Pflanzeninhaltsstoffe, wie am Beispiel des-Carotins gezeigt werden konnte.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung In Modellversuchen wurden Haselnüsse, Sojabohnen und Weizen bei zeitlich nicht konstanter Konzentration mit Phosphin begast. Dabei wurden — in Anlehnung an die Begasungspraxis —verschiedene Konzentrationsverläufe mit zunächst ansteigender und nach Überschreiten eines Maximums wieder abfallender PH3-Konzentration hinsichtlich des Einflusses auf die Rückstandsbildung bzw. den Rückstandsabbau untersucht. Die Rückstandshöhe während der Begasung als auch das Rückstandsverhalten bei der anschließenden Lagerung der behandelten Produkte wurde mit einem gaschromatographischen Verfahren überwacht. Die sich bildenden Phosphin-Rückstände folgen dabei der Tendenz nach dem Konzentrationsprofil, sie durchlaufen ebenfalls ein Maximalwert. Rückstände, die in der Phase der ansteigenden Konzentration entstehen, bauen jedoch bei der Lagerung schneller ab als gleich hohe Rückstände, die sich in der Zeit der absinkenden Konzentration bilden. Bei sehr flach verlaufender Konzentration tritt der Maximal-Rückstand gegenüber dem Konzentrationsmaximum zeitlich verzögert auf, bei sehr steilem Konzentrationsverlauf fallen beide Maxima zusammen. Die Vorgänge lassen sich durch das Diffusions- und Sorptionsverhalten des Phosphins begründen. Es wird ein Vergleich mit dem Konzentrationsverlauf bei Praxisbegasungen geführt. Die Einflüsse, die ein stetiges Konzentrationsprofil mit nur einem Maximum bzw. einen Verlauf mit häufig steigender und fallender Konzentration bedingen, werden erläutert und das in beiden Fällen unterschiedliche Rückstandsverhalten untersucht und diskutiert. Schlußfolgerungen für die Begasungspraxis werden gezogen.
Phosphine residues in hazelnuts, soybeans, and wheat after fumigation with non constant cocentrations
Summary In model tests hazelnuts, soy beans and wheat were fumigated with phosphine (PH3) at non constant concentrations. The influence of different concentration characteristics on the fumigation and the decomposition of phosphine residues was investigated in accordance with the fumigation technique. At the beginning the concentration increases, and after attaining the maximum gradually decreases to zero. The level of residues during the fumigation as well as the behaviour of residues during the storage of the fumigated products was monitored with a gaschromatographic method. The residues correlate with the concentration of phosphine, they also pass through a peak. The rate of decomposition of residues which had been formed in the phase of increasing concentration is greater than the rate of residues of equal magnitude which had been formed during the decreasing phase. When the concentration is even the maximum residue occurs later than the maximum concentration; when there is a steep trend both maximums coincide. This behaviour can be explained by the sorption and diffusion of phosphine. A comparison is made with the phosphine concentration which occurs during fumigation in practice. The parameters which produce a constant concentration trend with only one maximum and a non constant trend with an often increasing and decreasing concentration are discussed. The different behaviour of residues in these cases is described. Conclusions are drawn for the practice of fumigation.


Gefördert im Rahmen einer Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Dr. R. Wohlgemuth, Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Vorratsschutz, Berlin-Dahlem, zum Thema: Untersuchungen zum Einfluß verschiedener Parameter auf die Rückstandsbildung bei der Begasung von Lebensmitteln gegen Schädlinge  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ein Analysenverfahren wird beschrieben, das die schnelle Bestimmung von Monohalogenessigsäure-Rückständen gestattet. Nach Extraktion mit Diethylether werden die Säuren mit PFBBr bzw. n-Butanol/BF3 derivatisiert und die Derivate der Monohalogenessigsauren anschließend capillargaschromatographisch nachgewiesen. Die Nachweisgrenze betrug für Monochloressigsäure 0,1 mg/1, für Monobrom- und Monoiodessigsäure 0,01 mg/1.
A method for the rapid determination of halogenated acetic acids in alcoholic beverages
Summary A method is described for the rapid determination of residues of halogenated acetic acids in alcoholic beverages. After extraction with diethyl ether and derivatization with PFBBr and n-butanol/BF3 the derivatives of the acids are analysed by use of gas chromatography with capillary columns. The detection limits are 0.1 mg/1 for chloroacetic acid and 0.01 mg/1 for bromo- and iodoacetic acid.
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15.
Summary Results are reported for an inter-laboratory test conducted to assess precision (repeatability, reproducibility) and accuracy of a collaborative method for the fluorimetric determination of selenium (Se). The seven participating laboratories analysed one test solution, four samples of milk powder and two samples of freeze-dried bovine liver. Each set of samples comprised three duplicates: two colorant-disguised milk powders and one code disguised freeze-dried bovine liver. Two of the milk powders were enriched with 90.7 g/kg Se as seleno-dl-methionine. One set of results had to be rejected because the laboratory involved did not adhere to the collaborative method. Results from a second laboratory contained both stragglers and outliers. The five remaining laboratories performed the method satisfactory. Results from these laboratories were statistically evaluated according to ISO 5725. The average coefficient of variation within a laboratory (repeatability) was 4.8% and between laboratories (reproducibility) 6.0% for the milk powder and bovine liver samples. Recovery for the test solution, target value 120 g Se/1, was 96% and the average recovery for the Se enriched milk powder was 88%. The mean result for the milk powder was 98.9 g/kg (n=10), coefficient of variation (CV) 6.7%, and for Se enriched milk powder 178.3 g/kg, coefficient of variation (CV) 3.6%. For freeze-dried bovine liver, these results were 238.4 g/kg and 4.1 % respectively.
Ringversuch zur fluorimetrischen Bestimmung von Selen in einer Testlösung, in Milchpulver und in Rinderleber
Zusammenfassung Es wurden Ergebnisse eines Ringversuches beschrieben, dessen Ziel war, die Genauigkeit (Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit) sowie die Richtigkeit einer fluorimetrischen Untersuchungsmethode für Selen zu erfassen. Teilnehmer aus sieben Laboratorien analysierten je eine Testlösung, je zwei Proben Milchpulver und gefriergetrocknete Rinderleber. Jeder Probensatz enthielt drei Doppelproben; zwei davon waren mit Farbstoff maskierte Milchpulver, während die beiden Rinderleberproben sich nur in der Probenkodierung unterschieden. Je zwei Milchpulverproben waren mit Selen-dl-methionin, was 90,7 g/kg Selen entspricht, angereichert. Die Ergebnisse eines Laboratorium wurden nicht in die Auswertung einbezogen, da die gemeinsame Arbeitsvorschrift nicht eingehalten wurde. Die Analysendaten eines weiteren Laboratorium enthielten Ausreisser. Die Analysenwerte nach der gemeinsamen Arbeitsvorschrift durch die fünf übrigen Laboratorien wurden nach ISO 5725 statistisch ausgewertet. Für die Milchpulver-und Rinderleberproben war der Mittelwert des Variationskoeffizienten für die Wiederholbarkeit 4,8% und für die Vergleichbarkeit 6,0%. Die mittlere Wiederfindung für die Testlosung mit einem Richtwert des Selens von 120 g/l war 96% und für das mit Selen angereicherte Milchpulver 88%. Der mittlere Selengehalt von Milchpulver war 98,9 g/kg (N=10) Wiederholvariationskoeffizient 6,7%, und für den mit Selen angereicherten Milchpulver 178,3 g/kg Wiederholvariationskoeffizient 3,6%. Die entsprechenden Werte für gefriergetrocknete Rinderleber waren 238,4 g/kg und 4,1%.


This study has been carried out under the sponsorship of the IUPAC Commission on Food Chemistry  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Der Direkttest mit Stubenfliegen eignet sich nicht zur Bestimmung von Rückständen insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in Milch, da seine Empfindlichkeit zu gering ist.-HCH konnte in einer Konzentration von 2,9 mg pro kg Milch noch festgestellt werden, DDT dagegen war selbst bei einer Konzentration von 35 mg je kg Milch nicht mehr sicher nachzuweisen. Das Milchfett, wie auch die fettfreien Inhaltsstoffe der Milch beeinträchtigen die Toxicität der Wirkstoffe für Stubenfliegen.Auszug aus der Dissertation von AnnetteGanz: Über Bestimmung und Vorkommen von Rückständen insecticider Chlorkohlenwasserstoffe in Milch. Techn. Hochschule München 1963.  相似文献   

17.
Determination of carbofuran by GLC/NPD and HPLC in tomato fruits   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Two analytical methods, using GLC/NPD and HPLC to analyse carbofuran residues in tomatoes, are described. Both methods have shown a high recovery rate, up to 90%, and their detection limits are below the maximum residue limit set by Codex Alimentarius Mundi for carbofuran in tomatoes. Therefore, both methods may be of use in routine analysis of this pesticide in those fruits.
Rückstandsanalyse von Carbofuran in Tomaten mit GLC/NPD und HPLC
Zusammenfassung Beschrieben werden zwei Arbeitsweisen zur Analyse von Rückständen des Methylcarbamat-Insecticids Carbofuran, die sich gut für routinemäßige Untersuchungen von Tomaten eignen. Die Wiederfin-dungsrate liegt über 90% und die Nachweisgrenze deutlich unter der Höchstmenge des Codex Alimentarius von 0,1 mg/kg.
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18.
    
Zusammenfassung Chloramphenicol und Meticlorpindol können durch HPLC mit UV-Detektion ab einer Nachweisgrenze von etwa 0,02-0,03 mg/kg erfaßt werden. Zur Kontrolle der zulässigen Höchstmenge von 0,001 mg/kg Chloramphenicol (gültig für Milch und Eier) wird der Extrakt nach einer zusätzlichen Reinigung an einer Minikieselgelsäule silyliert. HMDS/TMCS/Pyridin setzt Chloramphenicol zum disilylierten Derivat um. Bei capillargaschromatographischer Detektion mit ECD liegt dann die Nachweisgrenze in Ei-, Milch- und Muskelfleischproben bei etwa 0,2 gg/kg.Die Methode wurde an gewachsenen Milchproben mit Chloramphenicol-Rückständen im Bereich von etwa 0,0005 bis 0,005 mg/kg überprüft. Dabei stimmten die Ergebnisse, die mit der vorgestellten Methode erzielt wurden, sehr gut mit denen überein, die mit einem RIA-Verfahren gewonnen wurden.Die für sämtliche Wirkstoffe gültige Aufarbeitung konnte gegenüber der 1. Mitteilung verkürzt werden.
Method for the simultaneous determination of residues of chemotherapeutics, antiparasitics, and growth promoters in foodstuffs of animal originPart III. Determination of chloramphenicol and meticlorpindol
Summary Chloramphenicol and meticlorpindol may be determined by HPLC with UV-detection with a limit of 0.02–0.03 mg/kg. Residues of 0.001 mg/kg Chloramphenicol are determined by Capillary-GC with an ECD after an additional clean up step using chromatography on a miniaturized silica column, followed by a silylation step. HMDS/TMCS/Pyridine forms the disilylated Chloramphenicol. In samples of eggs, milk and meat the limit of detection is roughly 0.0002 mg/kg and is adequate to check the FDR tolerance levels for these foods. The proposed method was checked with residues of chloramphenicol in the range of 0.0005 to 0.005 mg/kg in milk from animals dosed with chloramphenicol. Results obtained by this method and results of a RIA-method correlated very well. The analytical procedure (applicable for all substances) was abbreviated compared to the method reported in the first communication on this topic.
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19.
Zusammenfassung Der Gehalt an den Schwermetallen Blei, Cadmium, Nickel and Zink wurde stichprobenartig in Kartoffeln and Kartoffelerzeugnissen in dem Wirtschaftszeitraum 1979 bis 1982 bestimmt. Die durchschnittlichen Schwermetallgehalte für Kartoffeln liegen im Bereich 0,013 bis 0,024 mg/kg für Blei, 0,007 bis 0,028 mg/kg für Cadmium, 0,03 bis 0,06 mg/kg für Nickel und 3,2 bis 5,4 mg/kg für Zink. Damit liegen die gefundenen Blei- und Cadmiumgehalte um einen Faktor 2 bis 3 niedriger als die von der ZEBS angegebenen Durchschnittswerte. Die durchschnittlichen Nickel- und Zinkgehalte liegen im erwarteten Konzentrationsbereich für diese Spurenelemente. Unterschiede zwischen konventionell und alternativ angebauten Kartoffeln wurden in diesen Untersuchungen nicht gefunden.Die Veredlungsprodukte der Kartoffeln zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Bleigehalt aus. Dies ist auf den hohen Schäleffekt für dieses Element zurück-zuführen, der bei 80 bis 90% liegen kann. Es wird vermutet, daß die Bleikontamination der Kartoffelknolle vorwiegend nach der Ernte von außen auf die Knolle aufgebracht wird.Die Schwermetalle Cadmium, Zink und Nickel sind dagegen gleichmäßiger in der Kartoffelknolle verteilt. Während der Schälverlust beim Nickel noch etwa 50% erreichen kann, entspricht er für die Metalle Zink und Cadmium dem Gewichtsanteil des Abriebes und liegt, je nach Schälart (Hand- oder Maschinenschälung), bei < 10 bis 20%. Bei der Chips-Herstellung erhöht sich dagegen der Cadmium- und Zinkverlust auf ca. 30—40%, da wahrscheinlich durch das Waschen der rohen geschnittenen Kartoffelscheibe die Schwermetalle ausgelaugt werden. Die Kartoffel ist ein Grundnahrungsmittel mit sehr niedrigen Gehalten an Blei und Cadmium. Durch die Verarbeitung zu Kartoffelerzeugnissen tritt gewöhnlich eine zusätzliche Reduzierung an diesen Schwermetallen auf.
Heavy metal contents of potato and potato products
Summary Average concentrations of lead, cadmium, nickel and zinc were determined in random samples of potatoes and potato products during the period 1979–1982. Mean values ranged for lead from 0.013 to 0.024 mg/kg, for cadmium from 0.007 to 0.028 mg/kg, for nickel from 0.03 to 0.06 mg/kg, and for zinc from 3.2 to 5.4 mg/kg. These data were two to three times below the average content for lead and cadmium given by the Zentrale Erfassungs- und Bewertungsstelle für Umweltchemikalien (ZEBS). The average nickel and zinc values were within the expected range for these trace elements. There were no differences in the heavy metal contents of conservatively or alternatively cultivated potatoes. The lead content in processed potato products is very low. The reason for this fact is the effect of peeling (80–90%) on lead content, lead is present mainly in the outer skin. It is assumed that lead contamination of the potato tuber results from lead pollution after harvest. The pericarp of the potato provides good protection against lead pollution. more uniformly throughout the potato tuber. Experimental manual and machine peeling decreased cadmium and zinc 10 to 20%, Nickel 40 to 50%. Nickel is apparently concentrated in the cortical tissue.Because of the leaching effect on cut raw potato slices in chip production the content of cadmium and zinc decreases 30 to 40%.In summary potatoes contain a very low amount of lead and cadmium, and in the potato products the heavy metals have been decreased further.
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20.
    
Zusammenfassung Zur Bestimmung biogener Amine aus Schlachtgeflügel wird ein einfach durchzuführendes Analysenverfahren beschrieben. Die Amine wurden mit 0,6m-Perchlorsäure extrahiert, nach Dansylierung auf einer RP-18 Säule aufgetrennt und bei 254 nm detektiert. Innerhalb von 7 min konnte eine gute Auftrennung von 8 Aminen erreicht werden. Zur quantitativen Erfassung von Spermin und Spermidin mußte der Extrakt zusätzlich über Amberlite CG 50 gereinigt werden. Die Wiederfindungsraten betrugen 82% bis 96%, die Nachweisgrenzen 0,2 bis 0,5 g pro g Hühnerhaut. Bei Schlachtgeflügel eignen sich Putrescin und Cadaverin gut als Leitsubstanzen für den einsetzenden Verderb, da sie bereits ab Gesamtkoloniezahlen von etwa 105 pro cm2 nachweisbar sind, und ihre Konzentration mit zunehmendem Verderb rasch ansteigen.
Determination of biogenic amines by RP-HPLC for monitoring microbial spoilage of poultry
Summary A simple high-performance liquid chromatographic (HPLC) analysis is described for the determination of biogenic amines in broiler carcasses. The clean-up procedure consists of an extraction with 0.6M-perchloric acid, formation of dansyl derivatives, separation by a RP-18 column and UV detection at 254 nm. Within 7 min eight amines could be separated. The quantitative determination of spermidine and spermine requires an additional ion-exchange clean-up with Amberlite CG 50 after the extraction. This procedure gives recoveries of 82%–96% with detection limits of 0.2–0.5 g/g of broiler skin. Putrescine and cadaverine are good indicators for the onset of spoilage of poultry carcasses, since both amines could be detected at total colony counts of 105 cfu/cm2 and their concentration increases rapidly with advancing decomposition.
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