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1.
Summary The dietary intake of saccharin and cyclamate was investigated during the period 1979–1985 in order to find out about the use as sweeteners in the food industry and hospitals and to obtain intake data for the toxicological evaluation of sweeteners in the Finnisch diet. Eighty-nine samples of desserts served in 85 hospitals were analysed in 1983. Other samples investigated were artificially sweetened commercial foods available in Finland, such as soft drinks, sweets and jellies. The intake evaluation was carried out with reference to the acceptable daily intake (ADI), with commercial portions for a child being 20 kg and for an adult 60 kg. The most important foods with regard to the intake of saccharin and cyclamate were soft drinks. In 1979, 1982 and 1985, soft drinks contributed 128%, 93%, and 51%, respectively, of the ADI of artificial sweeteners for children and 42%, 31%, and 17% for adults. Artificially sweetened desserts served in hospitals contributed to 35% of the ADI for children and 11% for adults.
Die finnischen Lebensmittel als Saccharin-und Cyclamatspender von 1979–1985
Zusammenfassung In den Jahren 1979–1985 wurden finnische Lebensmittel als Saccharin- und Cyclamatspender mit dem Ziel untersucht, den Einsatz von Süßungsmitteln in der Lebensmittelindustrie und in Krankenhäusern zu verfolgen und damit Erkenntnisse über deren toxikologische Wertung in der finnischen Nahrung zu erhalten. Es wurden 89 Proben künstlich gesüßter Nachspeisen aus 85 Krankenhäusern analysiert. Bei den übrigen Proben handelte es sich um in Finnland im Handel befindliche künstlich gesüßte Lebensmittel wie Erfrischungsgetränke, Süßwaren und Konfitüren. Die Schätzung der Zufuhr erfolgte durch Vergleich der täglich zulässigen Menge (ADI), die man aus handelsüblichen Dosen für Kinder von 20 kg Gewicht und Erwachsene von 60 kg Gewicht erhielt. Die wichtigsten Lebensmittel in der Saccharin- und Cyclamat-Zufuhr waren die Erfrischungsgetränke. In den Jahren 1979, 1982 und 1985 entfielen auf Erfrischungsgetränke 128%, 93% bzw. 51% des für Kinder berechneten ADI-Wertes an künstlichen Süßstoffen und entsprechend 42%, 31 % bzw. 17% des für Erwachsene berechneten ADI-Wertes. Die in Krankenhäusern gebotenen künstlich gesüßten Nachspeisen deckten bei Kindern 35% und bei Erwachsenen 11% des ADI-Wertes.
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2.
Folgerungen und Zusammenfassung Die stürmische Entwicklung der Anwendung chemischer Mittel im Pflanzenund Vorratsschutz macht es erforderlich, die Möglichkeiten einer gesundheitlichen Gefährdung der Bevölkerung durch die dauernde Aufnahme behandelter Lebensmittel sorgfältig zu prüfen. Die Voraussetzung dazu liefern weitere wissenschaftliche Untersuchungen über das Verhalten der Schädlingsbekämpfungsmittel nach ihrer Anwendung und über ihre Einwirkung auf die Lebensmittelbestandteile, die am Beispiel der Reaktion des Methylbromids auf Weizen vonWinteringham und Mitarbeitern weitgehend geklärt werden konnte. Mit der Frage der Rückstandsmengen in oder an frischem Obst und Gemüse hat man sich in den USA ausführlich beschäftigt und obere Grenzwerte angegeben (veröffentlicht im Federal Register USA 20, 1502–1508 (1955). Eine solche Festsetzung ist aber nur sinnvoll; wenn eine laufende analytische Rückstandskontrolle, auch bei eingeführten Erzeugnissen. durchgeführt werden kann. Die Zweckmäßigkeit der Ausarbeitung eines Analysenganges, die Benutzung spezifischer Gruppenreaktionen oder von biologischen Testmethoden für den orientierenden Nachweis oder zur Bestimmung eines Rückstandes mit mehreren biologisch wirksamen Komponenten muß geprüft werden. Schließlich ist die Festlegung möglichst einfacher, rasch durchführbarer; genügend empfindlicher spezifischer Standardmethoden für die Rückstandsbestimmung angezeigt. Die genaue Erfassung der Rückstände liefert nicht nur die Grundlage für sämtliche gesundheitliche Erwägungen, sondern sie gibt uns auch ein Bild über die Einhaltung der Vorschriften für die chemische Behandlung der Pflanze (bestimmtes Spritzschema) und für die Berechtigung der erforderlichen Wartezeit bis zur Ernte.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Rindertalg und Pferdefett sind in ihrer Farbe großen jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen. Die Farbstärke steigt 1/12 bis 2 Monate nach Beginn der Weide schnell an und sinkt während der Stallperiode. Die maximale Farbstärke ist etwa 50% höher als die minimale. Es wird gezeigt, daß andere, auf die Fettfarbe einwirkende Faktoren für die periodischen Schwankungen in diesen Untersuchungen nicht verantwortlich sind.Pferdefett hat eine stärkere Farbe als Rindertalg. Seine biologisch festgestellte Vitamin A-Wirkung ist auch größer als die des Rindertalges, sogar größer, als nach der Farbstärke im Vergleich mit Rindertalg zu erwarten ist. Das letztgenannte trifft auch für Färsentalg zu, der übrigens eine wesentlich geringere Farbe als Rindertalg aufweist. Die Gründe für diese Diskrepanzen werden erörtert. Eine allgemeine Beziehung zwischen Fettfarbe und Vitamin A-Wirkung gibt es nicht, eine Tendenz dazu ist aber für eine bestimmte Fettart zu erkennen und ist für Rindertalg und reinen Kuhtalg besonders ausgeprägt.Eine nicht unbedeutende Vitamin A-Wirkung von Schweineknochenfett wird im Hinblick auf den als Vitamin A erkannten lard factor besprochen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Seit 1994 werden im Kanton Graubünden, Schweiz, schadenstiftende Murmeltiere (Marmota m. marmota) von der Wildhut des Kantons erlegt und nach dem gleichen Muster vermessen und protokolliert. Bis 2002 wurden so Daten von 3685 erlegten Murmeltieren ausgewertet.In dieser Arbeit wird die saisonale Gewichtsentwicklung und der Winterschlafverlust von adulten Murmeltieren sowie das saisonale Wachstum von diesjährigen Jungtieren (Kätzchen) und ein- und zweijährigen Murmeltieren analysiert und dokumentiert. Während adulte Tiere im Sommer eine durchschnittliche Gewichtszunahme von etwa 32% zeigen, ist die Gewichtszunahme von Kätzchen im Verhältnis beinahe 6-mal größer (183%). Im Herbst erreichen Kätzchen 18%, Einjährige 41% und Zweijährige 82% des Gewichtes ausgewachsener Murmeltiere. Der Gewichtsverlust während des Winterschlafs beträgt für ausgewachsene Tiere 24%. Für subadulte Tiere ist der Winterschlafverlust geringer (für Kätzchen 18%, für Einjährige 7% und für Zweijährige 8%).Die großen saisonalen Gewichtsschwankungen sind auf die Anpassung der Tiere an den Winterschlaf zurückzuführen, während ihr Ausmaß durch klimatische und dichteabhängige Faktoren beeinflusst werden könnte.Bei Nagetieren gilt der Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung als sicherstes Merkmal für die Geschlechtsbestimmung, wobei einige Autoren bemerken, dass dieses Merkmal nicht für die Geschlechtsbestimmung von Kätzchen angewendet werden sollte. In dieser Arbeit konnte aber gezeigt werden, dass bereits das Geschlecht von Kätzchen, die im Juli den Winterbau verlassen, mit Hilfe dieses Merkmals mit einer 95prozentigen Wahrscheinlichkeit bestimmt werden kann. Der Unterschied im Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung von Männchen und Weibchen wird mit zunehmendem Alter der Tiere größer, bis er bei adulten Tieren einen Maximalwert erreicht. Bei adulten Männchen beträgt der Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung etwa 47 mm, bei adulten Weibchen im Durchschnitt 20 mm.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode für die Bestimmung der Ferula-, Kaffee- und Chlorogensäure in pflanzlichen Lebensmitteln entwickelt. Der methanolische Extrakt verschiedener Obst- und Gemüsesorten wurde mit einem Gemisch von n-Butanol-Eisessig Wasser im Verhältnis von 7 : 1 : 2, bei aufsteigender, wiederholter Entwicklung chromatographiert. Die Ferulasäure wurde mit einer 0,1%igen wäßrigen Eisen(III)chloridlösung, die Kaffee- und Chlorogensäure nach der selbst entwickelten Methode mit einer 0,1%igen methanolischen Eisen(III)-chloridlösung und einer 20%igen wäßrigen Natriumcarbonatlösung sichtbar gemacht. Die entwickelten Säureflecke wurden densitometrisch in direkt durchfallendem Licht quantitativ ausgewertet. Die kleinsten noch gut nachweisbaren Substanzmengen sind bei Ferulasäure 10 g, bei Kaffeesäure I g, bei Chlorogensäure 2,5 g. Die Bestimmungen können mit einer Genauigkeit von + 4 bzw. + 10% durchgeführt werden. Im Laufe der Untersuchungen wurde der Ferula-, Kaffee- und Chlorogensäuregehalt von 17 Obst- und 21 Gemüsesorten bestimmt.Herrn Dr.Károly Lindner danke ich für die wertvollen Ratschläge bei meiner Arbeit.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Zu Milch zugesetztes Kaliumnitrat und Kaliumbromat findet sich entsprechend dem Molkengehalt im Tilsiterkäse wieder. Die im Käse verbliebenen Salze zeigten unterschiedliche Neigung zur Reduktion, die beim Nitrat durch Nitritbestimmungen eindeutig belegt, beim Kaliumbromat jedoch nur durch Bilanzberechnungen wahrscheinlich gemacht werden konnten. Die im Käse festgestellten Nitritgehalte machen eine Beschränkung des Nitratzusatzes als Höchstwerte notwendig. Der Zusatz von Kaliumbromat wird nicht für erforderlich gehalten.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von K.Dentler dar: Kaliumnitrat und Kaliurnbromat als Hilfsstoffe in der Käserei. Technische Hochschule München 1956.  相似文献   

7.
Summary The effect of chemical agents (salt, nitrate, ascorbic acid and glucose), and process parameters (water activity, pH and temperature) on porcine muscle cathepsins B, H and L was studied. Salt strongly inhibited cathepsin H activity. Only 40–50% of the original activity was recovered in the presence of 4–5% salt, typical of dry-cured meat products, while cathepsins B and L were less affected, recovering around 65–75% of their original activity. Ascorbic acid (above 1 g/L) strongly inhibited cathepsin H whereas glucose (up to 2 g/L) activated (around 30%) cathepsin B. Nitrate did not affect cathepsin activity. A decrease in water activity affected cathepsin B and H activity and cathepsin H activity was almost negligible below pH 5.5, which is usual in dry-cured sausage processes. All three enzymes were very active in the temperature range, 20–30° C, typical of dry-curing processes. A study in vitro, representing three stages of the dry-curing process of hams, revealed that cathepsins B and L might play an important role throughout the complete process whereas cathepsin H only participated in the middle and at the end of the dry-curing.
Einfluß des Trockenpökelns auf die Aktivität der Cathepsine B, H und L
Zusammenfassung Es wird die Wirkung von Salz, Nitrat, Ascorbinsäure und Glucose sowie die Wasseraktivität, pH und Temperatur auf die Wirksamkeit der Kathepsine B, H und L des Schweinefleisches untersucht. Das Salz hemmt das Kathepsin H sehr stark, denn nur 40–50% der ursprünglichen Aktivität wurde in Anwesenheit von 4–5% Salz erreicht, was typisch für ein Pökelmilieu ist, während die Kathepsine B und L weniger beeinflußt werden und ca. 65–75% der ursprünglichen Wirksamkeit wieder erlangen. Die Ascorbinsäure (1 g/L Lösung) hindert sehr stark das Kathepsin H, während die Glucose (über 2 g/L Lösung) zu ca. 30% das Kathepsin B fördert. Die Enzymtätigkeit wird vom Nitrat nicht beeinflußt. Bei abnehmen der Wasseraktivität werden die Aktivitäten der Kathepsine B und H reduziert, wobei letztere jegliche Aktivität bei einem pH-Wert unter 5,5 verliert, ein beim Reifen der Wurstwaren üblicher Wert. Die drei Enzyme waren sehr aktiv bei Temperaturen zwischen 20 °C–30 °C. Eine Untersuchung in vitro mit den drei Phasen des Reifens offenbart, daß die Kathepsine B und L insgesamt eine wichtige Rolle spielen, wohingegen das Kathepsin H nur ab Mitte des Pökelvorganges wirksam ist.
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8.
Kurze Zusammenfassung Zur Berechnung des Stärkesirupgehaltes aus Polarisation nach Inversion und Extraktgehalt (Methode von Juckenack) wurden zwei Tabellen berchnet. Die eine enthält den Stärkesirupgehalt für ganze Grade und Extraktgehalte von 0–100% um je 10% fortschreitend, die zweite eingehendere für die am häufigsten vorkommenden Extraktgehalte 66–85%.  相似文献   

9.
Summary An estimation of the intakes of 30 food additives in Finland was conducted combining analytical data, food balance sheets, import and export statistics. The results indicated that most calculated average food additive intakes were well below the ADI values and internationally at an acceptable level. The intakes of nitrates, nitrites, saccharin and cyclamates were above or close to the respective ADI values. More studies are planned on these substances in order to establish possible special risk groups.
Bestimmung über die Aufnahme von Zusatzstoffen in Finnland
Zusammenfassung Der Tagesverbrauch von 30 Lebensmittelzusatzstoffen wurde aus analytischen Ergebnissen der Bilanzwerte und den Import- und Export-Werten ermittelt. Die Resultate zeigten, daß die meisten mittleren Tagesverbrauchswerte noch unter den ADI-Werten liegen. Der Verbrauch von Nitrat und Nitrit, Saccharin und Cyclamat befand sich in der Nähe oder über den ADI-Werten. Weitere Studien sind mit diesen Zusatzstoffen vorgesehen, um spezielle Risikogruppen zu finden.
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10.
Summary Sodium, potassium, arsenic, selenium and tin have been determined in 38 different types of domestic and imported fresh fruits. All samples (n=242) were analysed for Na und K whereas a limited number of samples (n=85) of each fruit type was selected for the determination of As, Se and Sn. The median contents, in mass fractions of the edible portion, found for fresh fruits are: Na<0.001%; K 0.17%; As 4 g/kg; Se 2 g/kg and Sn< 0.05 mg/kg. The corresponding 90th percentile values are: Na 0,002%, K 0.34%; As 12 g/kg; Se 10 g/kg and Sn 0.10 mg/kg. Results for selenium reported here differ substantially from those given for a number of fresh fruits in the German Food Composition Tables 1986/1987. The average consumption of 129 g fresh fruit by Dutch citizens in the age category of 22–75 years contributes, in general, marginally to the total daily dietary intake of sodium, arsenic, selenium and tin. Fresh fruit can contribute substantially, up to 23%, to the average oral daily intake of potassium.
Einige Mineralstoffe im einheimischen und importierten Frischobst vom niederländischen Markt
Zusammenfassung Natrium, Kalium, Arsen, Selen und Zinn wurden in 38 verschiedenen Sorten von in- und ausländischem Frischobst bestimmt. Alle Proben (n=242) wurden auf Na und K untersucht; während nur eine beschränkte Zahl von Proben (n=85) für die Bestimmung von As, Se und Sn ausgewählt wurde. Die Medianwerte, in Massenanteilen der eßbaren Portionen, betrugen für frisches Obst: Na<0,001%; K 0,17% As 4 g/kg; Se 2 g/kg und Sn<0,05 mg/kg. Die dazugehörigen Werte für den 90 Perzentil sind: Na 0,002%; K 0,34%; As 12 g/kg; Se 10 g/kg und Sn 0,10 mg/kg. Für einige Obstsorten wurden Selenwerte erhalten, die erheblich von denen der Deutschen Nährwert-Tabellen 1986/1987 abweichen. Frischobst, dessen Verzehr für Einwohner der Niederlande in der Altersklasse von 22–75 Jahre im Schnitt 129 g/Tag beträgt, liefert einen vernachlässigbaren Beitrag zur täglichen Einnahme von Natrium, Arsen, Selen und Zinn; für Kalium hingegen kann dieser Beitrag, mit bis zu 23%, erheblich sein.
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11.
Zusammenfassung Es wurde die Brauchbarkeit der Substrate Natrium-l-glycerophosphat, Dinatriumphenylphosphat, Dinatrium-p-nitrophenylphosphat und Tetranatriumphenolphthaleindiphosphat für Phosphatasebestimmungen in Sauermilchkäse untersucht. Als Fermentlösung diente die Suspension handelsüblichen mittelgereiften Harzer Käses. Die Bebrütung erfolgte vorzugsweise im alkalischen Bereich und erfaßte somit den Komplex der alkalischen Phosphatasen. Von den 4 untersuchten Substraten erwies sick Dinatrium-phenylphosphat als am besten geeignet. Es erlaubt die Bestimmung sehr geringer abgespaltener Phenolmengen, so daß 2stündige Bebrütung der Ansätze genügt und Anpassung an stark variierende Fermentaktivitäten möglich ist. -Glycerophosphat wind als Modellsubstrat für solche Untersuchungen herangezogen, bei denen die Bestimmung des enzymatisch abgespaltenen Phosphates erforderlich ist. Schwierigkeiten bei der Phosphorbestimmung werden durch Verwendung von schwefelsaurer Kieselwolframsäure als Eiweißfällungsmittel ausgeschaltet. p-Nitrophenylphosphat ist als Substrat nicht empfehlenswert. Die colorimetrische Erfassung von p-Nitrophenol ist wenig empfindlich, so daß lange Bebrütungsdauer notwendig und geringe Anpassung an wechselnde Fermentaktovotäten gegeben ist. Phenolphthaleinphosphat erwies sich als ungeeignet, da abgespaltenes Phenolphthalein bei der Proteinfällung zum größten Teil an den Eiweißniederschlag adsorbiert wind.Die vorliegende Arbeit wurde durch Gewährung einer Forschungsbeihilfe gefördert. Wir danken hierfür den Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung, Hauptamt Wissenschaft und Forschung, Berlin.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wurden Proben von Trinkwasser und Milch aus allen Kreisen der Provinz Westfalen auf ihren Jodgehalt untersucht. Der Jodgehalt der Wässer ist im Durchschnitt von der gleichen Größenordnung wie die Werte, die auch sonst in Gegenden mit normalem Jodstandard gefunden wurden. Dagegen ist der mittlere Jodgehalt der Milch als hoch zu bezeichnen; er liegt um 74% über dem für binnenländische Viehwirtschaften als normal anzusehenden Gehalt von 30 je Liter.Bei Versuchen über die Jodaufnahme landwirtschaftlicher Kulturpflanzen auf verschiedenen für die Provinz Westfalen typischen leichteren und schwereren Bodenarten unter gleichen klimatischen Bedingungen (Münster i. W.) zeigten Kartoffeln, Weißkohl und Möhren in ihrer Jodspeicherung keine Abhängigkeit vom Jodgehalt des Bodens.Die Jodaufnahme durch Spinat war auf allen Böden hoch und ließ Zusammenhänge mit dem natürlichen Jodgehalt der Böden erkennen. Durch Joddüngung wurde die Jodspeicherung des Spinats bei allen Böden stark erhöht. Versuche über die Löslichkeitsverhältnisse des Jods im Spinat machen es wahrscheinlich, daß im natürlichen und jodgedüngten Spinat das Jod in der gleichen Bindung vorliegt.Bei Möhren fand durch Joddüngung ebenfalls eine mäßige Erhöhung des Jodgehaltes statt. Die Wirkung der Joddüngung zeigte sich von der Art des Bodens abhängig.Vergleichende Untersuchungen über den Jodgehalt von Böden und Nahrungsmitteln aus kropffreien sowie wenig und stärker vom Kropf bedrohten Orten Westfalens ergaben, daß in der Gegend mit der größten Zahl der Schilddrüsenerkrankungen der Jodgehalt der Böden und der von der Bevölkerung aufgenommenen Nahrungsmittel durchweg wesentlich geringer war als in den zum Vergleich herangezogenen Gegenden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ausgehend von Sauermilchquark, der mit übernormalen und normalen Reifungssalzmengen sowie ohne jede Salzgabe dem üblichen Reifungsprozeß von Harzer Käse unterworfen werden war, wurde für verschiedene Stadien der Reifungsführung die Stickstoff-, Serin- und Threoninbilanz aufgestellt. Käsemasse ohne Reifungssalze zeigt schon nach 7 Tagen Verluste an Serin und Threonin von 15–17%, die nach insgesamt 28 Tagen auf bis zu 20% ansteigen. Kase normaler Reifungsführung erleidet nach 7 Tagen eine Serineinbuße von rund 7%, jedoch keine merkliche Threoninminderung. Die deutlichen Threoninverluste bei der Schnellreifung (etwa 7%) lassen die letztgenannte Reifungsart als ernährungsphysiologisch nicht empfehlenswert erscheinen. Trotz der z. T. recht beträchtlichen Aminosäureverluste treten freies Serin und Threonin nur in äußerst geringen Mengen auf. Bebriitungsversuche mit gewaschenen Käsesuspensionen unter Zusatz von Pyridoxalphosphat, Pantothensäure, Folsäure und Biotin zeigten, daß zugegebene Oxyaminosäuren in großem Ausmaß abgebaut werden, wobei alle genannten Cofaktoren wesentliche Aktivitätssteigerungen der abbauenden Enzyme bewirken. Papierchromatographisch konnten -Aminobuttersäure und -Alanin als Abbauprodukte von Threonin und Serin nachgewiesen werden. Die Bedeutung der Untersuchungsbefunde für die Biochemie der Käsereifung wird erörtert.Die Arbeit wurde durch ERP-Mittel gefördert, deren Bereitstellung wir den Senatoren für Kreditwesen und für Volksbildung in Berlin verdanken.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die relative Zusammensetzung der Fettsäuren in Verbindung mit der relativen Zusammensetzung der Tokopherole in Pflanzenölen gestattet eine spezifischere Charakterisierung eines Öles, als dies durch die Fettkennzahlen oder die relative Zusammensetzung der Fettsäuren alleine bisher möglich war.Im analytischen Teil der Arbeit wird eine Modifikation der Kalt-Extraktion mit dem Gemisch Methanol-Heran beschrieben. Die Anforderungen, die an die Gaschromatographie zur Trennung der Fettsäuren zu stellen sind, werden aufgezeigt. Das Kernstück dieser Arbeit ist die quantitative Dünnschichtchromatographie mittels reprographischer Verfahren. Mit Hilfe dieser Methodik und einer von uns entwickelten Näherungsformel wird die Trennung , + und -Tokopherol quantitativ ausgewertet. Die Ergebnisse über die relative Tokopherolzusammensetzung reiner Pflanzenöle, durch kalte Extraktion aus den Ölfrüchten selbst gewonnen, sind sowohl graphisch (Ortskurven) als auch tabellarisch zusammengestellt. Die dazugehörigen Fettsäurezusammensetzungen werden mitgeteilt. Bei Sonnenblumen- und Sojaölen ist die relative Zusammensetzung der Fettsäuren und die Zusammensetzung des Tokopherolgemisches selbstgewonnener Öle derjenigen von Ölen des Handels gegenübergestellt.Nach einem Vortrag anläßlich der 26. Arbeitstagung des Arbeitskreises Südwestdeutschland der Fachgruppe LM-Chemie und gerichtliche Chemie in der GdCh am 28. IV. 1967 in Weinheim/Bergstraße. Frl. T.BÖhringer sei an dieser Stelle für die wertvolle Mitarbeit an dieser Arbeit gedankt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Rahmen von Qualitätsprüfungen wurde die Farbe grüner Erbsenkörner der Sorten Surpass, Juwel, Laurel, Salzmünder Frühe, -Grüne, -Edelperle im frischen, blanchierten und konservierten Zustand beurteilt und bestimmt. Für die Farbmessungen standen ein Spektralphotometer und das trichromatische Farbmeßgerät der Firma Photovolt zur Verfügung. Vergleichende Messungen zeigten, daß der Durchschnittswert des Farbtons von 7–8 nebeneinanderliegenden Erbsenhälften in flachen mattschwarzen Probebehältern durch die Lücken zwischen den Einzelerbsen nicht beeinflußt wurde. Durch die kugelförmige Gestalt der Erbsen trat eine Abweichung in der Helligkeit von etwa 20 % gegenüber einer ebenen Fläche auf. Frische, blanchierte, gefrorene und sterilisierte Erbsen haben Remissionskurven mit ähnlichem charakteristischen Verlauf; sie sind aber entsprechend ihrem unterschiedlichen Farbwert im Farbdreieck voneinander abgesetzt. Die Farbe frischer Erbsen optimalen Reifegrades liegt in der Nähe des Farbtons 24 (565 m), blanchiert gefrorene Erbsen sind etwas grüner und liegen zwischen den Farbtönen 23,5 und 24 (560 und 656 ma) und sterilisierte Erbsen haben Farbtöne zwischen 24 und 2 (565 und 575 m). Im Farbraum, der auch Sättigung und Dunkelstufe berücksichtigt, beginnen die Mittelwertskurven der Farben von frischen und verschieden behandelten Erbsen bei 23,5 - 5,3 - 3,0 und enden bei 2,0 - 4,4 - 3,0.Als Grundlage für eine Farbkarte zur schnellen Bestimmung von Erbsenfarben in Versuchsbetrieben und bei wissenschaftlichen Arbeiten wird der Farbbereich in 7 Farbtöne aufgeteilt und für jeden Farbton eine positive und eine negative Abweichung von 0,5 Einheiten in der Sättigung und in der Dunkelstufe vorgeschlagen, so daß eine Farbkarte mit rund 30 Farben entsteht. Für die Verwendung in der Konservenindustrie und im Handel wird eine einfachere Farbkarte empfohlen, bei der die Farbmuster so gewählt sind, daß bei jedem der Farbtöne Sättigung und Helligkeit dem Mittelwert entsprechen.  相似文献   

16.
Zusammenfassugag Die wünschenswerte Höhe der Phosphatzufuhr für den nicht schwer körperlich arbeitenden Menschen beträgt 1–2 g im Tag. Bilanzversuche und statistische Auswertung des Lebensmittelkonsums zeigen, daß eine in diesem Bereich gelegene Aufnahme auch in der Tat erreicht wird. Vielfach, insbesondere bei lacco-vegetabilen Ernährungsformen, sind die Aufnahmen wesentlich größer.Tierversuche, ferner auch Erfahrungen beim Menschen zeigen, daß ab einer bestimmten Höhe der P-Zufuhr Schäden auftreten. Für Ratten wurde die Grenzkonzentration, ab der beginnende Schäden (histologisch nachweisbare Veränderungen der Nieren) aufzutreten pflegen, bei etwa 1 % P in der Futtertrockensubstanz gefunden. Dies entspricht beim Menschen (ohne schwere körperliche Arbeit) einer Tagesaufnahme von rund 6,6 g. Bei körperlicher Arbeit wird der Phosphatbedarf gesteigert. Die Sicherheitsspanne zwischen erwünschter und schon nachteilig wirkender P-Zufuhr ist gering und beträgt etwa 1:4,4.Die Berechnung einer langfristigen möglichen zusätzlichen P-Aufnahme durch Verzehr von Lebensmitteln, die mit Phosphat (Orthophosphat oder kondensierte Phosphate) angereichert bzw. versetzt sind, ergibt eine maximal mögliche Mehraufnahme von 1,2 g P im Tag. Diese ist als irrelevant anzusehen, da sie völlig in die physiologische Streubreite der P-Aufnahme fällt.Ausarbeitung für die Kommission zur Prüfung der chemischen Lebensmittelkonservierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Blei- und Zinnaufnahme der untersuchten Öle und fettreichen Lebensmittel in handelsüblichen Weißblechkonservendosen betrug canter den im folgenden angegebenen Lagerbedingungen weniger als 1 mg/kg bei z. T. erheblicher Streuung zwischen den Einzeldosen. Die gesundheitlich duldbaren Höchstmengen für Blei und Zinn wurden somit nicht überschritten.Raffiniertes Sojaöl nahm inblanken, gefalzten Füllochdosen in 12 Monaten im Mittel 20 g Pb/kg auf. Die Zinnaufnahme betrug in der gleichen Zeit etwa 10 g/kg. Ein erhöhter Bleigehalt im Öl — teilweise über 100 g/kg — war in gestauchten Dosen festzustellen, bei denen die Lotverbindung zwischen Rumpf und Stülpdeckel aufgerissen war.In Schweinefleisch und Rindfleisch auslackierten Falzdosen waren nur 10 bis 20 g/kg Pb und 25 bis 35 g/kg Sn zu finden.Eine etwas größere Blei- und Zinnaufnahme zeigten Schmalzfleisch und Leberwurst inlackierten, überlappt gelöteten Dosen (60 bis 70 g Pb/kg, 40 bis 50 g Sn/kg).Inovalen Flachdosen mit Abrolldeckel ist offensichtlich der Kontakt mit dem Lot besonders stark und deshalb der Blei- und Zinngehalt der darin verpackten leberwurstartigen Pasteten am größten (200 bis 800 g Pb/kg, 20 bis 60 g Sn/kg).Wie Modellversuche zeigten, werden bei der Bleiaufnahme von Fett und fettreichen Füllgütern vorwiegend fettsaure Salze von Blei gebildet. Der Angriff wird mit steigendem Säure- und Peroxidgehalt größer. Zinn und Lot L-PbSn35 werden weniger angegriffen als Blei und Lot L-PbSn2. Die Metallseifen bleiben nicht am Ort ihrer Entstehung, sondern diffundieren in das Füllgut. Es konnte gezeigt werden, daß diese Diffusion dem Ausgleichsgesetz von Fick folgt.Vorschriften zur Aufarbeitung des Probenmaterials (Sulfatasche oder Salpetersäureextraktion) und zur Bestimmung von Blei (Dithizon-Methode) und von Zinn (Phenylfluoron-Methode) werden angegeben. Die Nachweisgrenze für Pb liegt je nach Aufarbeitungsmethode bei 1,5 bis 2,2 g/25 ml bei Messung in 1 cm-Küvette, Streubereich 30%. Die Nachweisgrenze für Sn2+ liegt bei 1 gmg/25 ml bei Messung in 1 cm-Küvette, Streubereich 5%.Herrn Prof. Dr.Leopold Schmid, Wien, zum 70. Geburtstag gewidmet.Auszug ausU. Rüdt: Zur Blei- und Zinnaufnahme von Fetten und fetthaltigen Lebensmitteln in Weißblechkonservendosen. Dissertation TH Stuttgart 1967.Wir danken dem Fonds der Chemischen Industrie sowie Herrn DirektorH. Hölscher, Schmalbach-Lubecawerke AG, Braunschweig, für die Unterstützung dieser Untersuchungen durch wertvolle Sachbeihilfen.  相似文献   

18.
Summary Horizontal SDS electrophoresis of 18 legume seed protein extracts was performed in ultrathin-layer polyacrylamide gels on foil supports. Separation results of the SD S pore gradient electrophoresis (T=4–22.5%) are compared to those of SDS electrophoresis in a constant pore size gel (T=10%). Resolution as well as the sensitivity (0.1 g protein per band) of the ultrathin-layer SDS pore-gradient electrophoresis were extremely high. Because of the very low gel thickness, separation, staining and drying were completed in substantially shorter times than achieved with conventional thick gels. An easy technique for casting ultrathin-layer (360 gm) concave gradient gels for 10 cm separation distance and a width of 25 cm is described. The even distribution of the concave exponential pore-gradient over the whole gel width is demonstrated. Molecular weights of the legume proteins are detected from 5,000 to 110,000 daltons. The protein patterns are genus- and species-specific.
Horizontale Ultradünnschicht SDS-Gradientengel-Elektrophorese von Leguminosensamenproteinen
Zusammenfassung Die ausgezeichnete Trennschärfe der horizontalen Ultradünnschicht-SDS-Gradienten-gel Elektrophorese wird am Beispiel von Samenproteinen 18 verschiedener Leguminosengattungen, -arten und -sorten gezeigt. Es werden die Trennergebnisse der SDS-Elektrophorese mit Gelgradienten (T=4-22,5%) bzw. mit Gelen konstanter Porengröße (T=10%) verglichen. Das höchste Auslösungsvermögen und die beste Trennschärfe zeigen ultradünne Gradientengele. Die Nachweisempfindlichkeit ist bei allen Ultradünn-schicht-SDS-Elektrophoresen sehr hoch (0,1 g Protein/Bande). Da die auf Folie polymerisierten Gele sehr dünn sind (360 m) kann mit wesentlich verkürzten Trenn-, Färbe-, Entfärbe- und Trocknungszeiten gear-beitet werden. Es wird eine einfache Herstellung ultradünner Polyacrylamidgele mit exponentiellen konkaven Gradienten für die Trenndistanz von 10 cm mit einer Breite von 25 cm beschrieben. Die gerade und gleichmäßige Verteilung des Gradienten über die gesamte Gelbreite wird gezeigt. Mit der beschriebenen Methode werden bei den untersuchten Leguminosen-proteinen Molekulargewichte von 5 000 his 110 000 Dalton gefunden. Die Proteinmuster erweisen sich als gattungs- und artspezifisch.
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19.
    
Zusammenfassung Die Sonderstellung für Cognac als franzosischem Weinbrand eigener Art wird schon seit 1909 durch franzosisches Gesetz begründet und im Versailler Vertrag 1919 unter besonderen Schutz gestellt.Von dem. 1941 errichtetenBureau National Inter professionel du Cognac wird seither eine amtliche Kontrolle und ein Bescheinigungsrecht für die Echtheit des zum Verbrauch gelangten Branntweins ausgeübt.Seit einem am 1. I. 1954 gültig gewordenen Gesetz sind genaue Richtlinien für die Ausstellung und Einstufung von Alterszertifikaten veröffentlicht worden. Unter Nennung von Altersbegriffen wird eine strenge Einreihung dieser Bezeichnungen, wie Dreistern, V.S.O.P. usw., in das Verzeichnis desBureau National mit den Stufen 0–5 vorgenommen.Mit der Ratifizierung des deutsch-franzöischen Abkommens über den Schutz von Herkunftsangaben und Ursprungsbezeichnungen vom 7. V. 1961 sind auch für die Bundesrepublik klare Rechtsgrundlagen für Cognac geschaffen worden. Die in Frankreich für Cognac bestehenden Gesetze zusätslich einiger namentlich aufgeführter Herkunftsbezeichnungen haben auch in der Bundesrepublik Deutschland volle Gültigkeit. Exportierte Cognac-Marken aus dem Verzeichnis 1–3 konnen in der Lagerzeit den für deutschen Weinbrand im Grenzfall entsprechen. Die häufigsten Qualitätsnamen und Bezeichnungen für Cognac, die nur teilweise geschü sind, worden besprochen.Trotz dieser Besserung der rechtlichen Verhätnisse bleiben noch manche Unklarheiten durch die viel genauere Fassung der deutschen Begriffsbestimmung bei der Herstellung von Weinbrand gegenüber Cognac. Eine Übergangsfrist für den Staats vertrag von 2 Jahren ergibt manche Beschrdnkung fü eine rechtliche Verfolgung von Beanstandungen.Für die Überlassung von Unterlagen spreche ich den HerrenE. Schmer, H. Neumann und RechtsanwaltGaedertz meinen besten Dank aus.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Beschrieben wird ein HPLC-Verfahren mit automatischem Cleanup durch on-line Festphasenextraktion zur quantitativen Bestimmung von Oxacillin-, Cloxacillin- und Dicloxacillinrückständen in Muskelfleisch. Die Penicilline werden aus dem Fleisch mit Acetonitril extrahiert, in Phosphatpuffer überführt und an einer RP-18 Phase automatisch angereichert und gereinigt. Nach Elution auf die analytische HPLC-Säule (RP-18) werden die Penicilline isokratisch chromatographiert und über UV-Detektion (=225 nm) quantitativ bestimmt. Im Bereich der Höchstmenge (0,3 mg/kg) lagen die mittleren Wiederfindungen bei 92% für Oxacillin, 92% für Cloxacillin und 86% für Dicloxacillin. Der Variationskoeffizient für den Bereich von 0,15–0,6 mg/kg lag für die drei Penicilline bei 13,8%, 11,0% bzw. 7,3%. Die Anwendbarkeit des Verfahrens für die Bestimmung von Cloxacillinrückständen in Milch wird gezeigt.
HPLC determination of oxacillin, cloxacillin and dicloxacillin in bovine muscle with automated cleanup by on-line solid phase extraction
A high-performance liquid chromatographic (HPLC) method with automated cleanup by on-line solid phase extraction was developed for the determination of oxacillin, cloxacillin and dicloxacillin in bovine muscle tissue. The penicillins were extracted from the matrix with acetonitrile, transfered to phosphate buffer and automatically trapped on a RP-18 solid phase extraction column. After on-line elution onto the analytical HPLC-column, penicillins were quantified by UV (=225 nm) after isocratic separation. Mean recoveries at the MRL (0,3 mg/kg) were 92% for oxacillin, 92% for cloxacillin and 86% for dicloxacillin. The coefficients of variation for the three penicillins in the range of 0.15–0.6 mg/kg were 13,8%, 11,0%, and 7,3%, respectively. The applicability of this method for the determination of cloxacillin in milk was demonstrated.
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