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Neurozystizerkose
Authors:G. Roos  T. Henze  F. Gullotta  U. Oehler  T. Dreyhaupt
Affiliation:Pathologisches Institut, St?dtisches Krankenhaus, Singen, XX
Neurologie, Schmieder-Kliniken, Allensbach, XX
Institut für Neuropathologie der Universit?t, Münster, XX
Abstract:Zusammenfassung 54 j?hrige Patientin mit bereits 10 Jahre altem ventrikuloperitonealem Shunt wegen eines ?tiologisch unklaren Hydrocephalus communicans. Eine passagere Gangst?rung und ein Hirninfarkt mit 46 Jahren führten zu keiner weiteren Kl?rung der Krankheitsgenese. Nach langj?hriger Zwischenphase mit gelegentlicher Verwirrung der Patientin trat ein ausgepr?gtes hirnorganisches Psychosyndrom auf. Eingehende Diagnostik ergab aufgrund der Anamnese, der Liquor- und der CT-Befunde mit nachweisbaren kleinen zerebralen Verkalkungen den Verdacht auf eine Neurozystizerkose. Die Patientin starb trotz eingeleiteter spezifischer Therapie an den Folgen der Erkrankung. Bei der Obduktion zeigen sich charakteristische narbige Residuen einer v. a. basalen Leptomeningitis mit kollabierten Parasitenzysten. Zus?tzliche intrazerebrale mesenchymal-gli?se Residuen waren weniger auff?llig. Eine abgelaufene Ependymitis war Ursache einer Aqu?duktstenose. Todesursache waren eine Kachexie, Bronchopneumonie und ein Lungenabsze?. Diskutiert werden Klinik, Verlauf und Morphologie der Neurozystizerkose, die – bei uns selten geworden – weltweit die wichtigste parasit?re Erkrankung des ZNS darstellt.
Keywords:Schlüsselw?rter Neurozystizerkose  Zerebrale Verkalkungen  Immuntoleranz  Hydrozephalus  Hirninfarkt
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