Krankheitsprognose,psychosoziale Belastung und Einstellung von Melanompatienten zu unterstützenden psychotherapeutischen Maßnahmen |
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Authors: | Wolfgang Söllner Gerlinde Mairinger Martina Zingg-Schir Peter Fritsch |
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Affiliation: | Universit?tsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie (Vorstand: Prof. Dr. G. Schü?ler), Innsbruck, XX Universit?tsklinik für Dermatologie und Venerologie (Vorstand: Prof. Dr. P. Fritsch), Innsbruck, XX
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Abstract: | Zusammenfassung Bei 205 Melanompatienten im Stadium I und II wurden das Ausma? der psychosozialen Belastung und der sozialen Unterstützung sowie die Einstellung der Patienten zu unterstützenden Gespr?chsangeboten erhoben. 59% der Patienten fanden zus?tzliche unterstützende Gespr?che mit dem behandelnden Dermatologen, 20% mit einem Psychotherapeuten sinnvoll. Patienten, die starke Angst vor einem Fortschreiten des Tumors ?u?erten und die sich über die Erkrankung nicht ausreichend aufgekl?rt fühlten, wünschten Gespr?che mit dem behandelnden Arzt. Patienten, die sich psychosozial st?rker belastet fühlten und sozial weniger Unterstützung durch ihr soziales Umfeld angaben, befürworteten Unterstützung durch einen Psychotherapeuten. Auch eine ungünstige Prognose scheint das Interesse an psychotherapeutischer Unterstützung zu verst?rken. Eingegangen am 13. Januar 1995 Angenommen am 23. August 1995 |
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Keywords: | Schlüsselw?rter Melanom Prognose Information über die Erkrankung Psychosoziale Belastung Soziale Unterstützung Psychotherapie |
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