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1.
Zusammenfassung Fragestellung. Ziel der vorliegenden Untersuchung war, die Effekte der Sauerstoff tragenden freien H?moglobinl?sung (Diaspirin-crosslinked-H?moglobin, DCLHb) auf die kapillare Perfusion sowie die Oxygenation im quergestreiften Hautmuskelgewebe nach kritischer Isch?miezeit und nachfolgender Reperfusion zu analysieren. Material und Methode. Die kapillare Gewebeperfusion wurde anhand der funktionellen Kapillardichte im Hautmuskel des syrischen Goldhamsters quantitativ vor der Induktion einer 4-stündigen Isch?mie sowie nach 0,5 h, 2 h und 24 h Reperfusion mittels intravitaler Fluoreszenzmikroskopie erfasst (n=8 pro Versuchsgruppe). In separaten Tieren wurde nach demselben Versuchsansatz mit der Mehrdrahtoberfl?chenelektrode (MDO, Eschweiler, Kiel) die Gewebeoxygenation gemessen (n=8 pro Versuchsgruppe). Die Tiere der Testgruppe (n=8) erhielten 15 min vor der Reperfusion eine Kurzinfusion von 5 ml/kg KG DCLHb (Diaspirin-crosslinked-H?moglobin, 10 g/dl, Baxter, IL, USA). Die Kontrolltiere (n=8) erhielten ?quivalente Dosen einer isotonen Kochsalzl?sung (Braun, Melsungen). Ergebnisse. Die funktionelle Kapillardichte als Ma? für die L?nge von erythrozytenperfundierten Kapillaren pro Beobachtungsfeld war bei den Kontrolltieren in der Reperfusionsphase dramatisch vermindert, w?hrend bei den mit DCLHb behandelten Tieren signifikant h?here Werte nachweisbar waren (p<0,05). Diese Beobachtung spiegelte sich in einer vollst?ndigen Erholung des Gewebe-pO2 bei den Behandlungstieren wider, was in Kontrolltieren nicht erreicht wurde. Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Sauerstoff tragende L?sung DCLHb nach kritischer Isch?mie und Reperfusion die nutritive Perfusion und Gewebeoxygenation gegenüber kristalloiden L?sungen verbessert. Die Anwendung derartiger L?sungen scheint unter den klinischen Bedingungen einer kritischen Isch?mie daher als viel versprechender adjuvanter therapeutischer Ansatz. Electronic Publication  相似文献   
2.
Background: Scleromyxoedema is a rare disease of unknown aetiology that is characterized by deposition of mucin and sclerotic induration of the skin; it is associated with paraproteinaemia. Patients suffer from progressive disability due to immobilization and cosmetic disfigurement. Treatment of scleromyxoedema is a therapeutic challenge. The antimalarial hydroxychloroquine has a rapid and reliable effect in reticular erythematous mucinosis. Patients and methods: Four consecutive patients (two women, two men; median age: 50 years) with scleromyxoedema, three of them with IgG λ paraprotein, were treated with hydroxychloroquine. Treatment was initiated with 600 mg p. o. for 10 days, followed by 400 mg for at least 4 weeks, and 200 mg thereafter. Results: Complete remission of skin manifestations was achieved in one patient, whereas three patients achieved a partial remission of 61+, 5 and 25 months' duration. Notably, three patients felt increased mobility and reduced firmness of skin during the first week of treatment, which was reflected in a rapid reduction in dermal thickness. In one patient, dysphagia was reverted as evidenced by normalization of oesophageal clearance. Paraproteinaemia was not influenced at all. Side effects included one case of electroretinogram abnormalities after 19 months of therapy and one case of leucopenia after 3 months. Conclusion: Hydroxychloroquine is an effective form of therapy for scleromyxoedema, leading to rapid and prolonged alleviation of symptoms.  相似文献   
3.
May garlic have beneficial effects on cardiovascular and metabolic diseases?Some data support that garlic may have benefical medicinal functions on dyslipidemia, hypertension and diabetes mellitus. However the results of clinical trials are controversial. Several metaanalysis and a systematic review didn’t confirm that garlic or its compounds had significant effects on plasma lipids or on blood pressure. The hypoglycaemic effect was supported by any randomised clinical study. Contrary to the assertion of many physicians and patients, consumption of garlic can’t be considered as an alternative treatment for dyslipidemia or hypertension.  相似文献   
4.
Candidaemia: a 10-year study in an Indian teaching hospital   总被引:3,自引:0,他引:3  
Retrospective evaluation of candidaemia patients was performed in an Indian teaching hospital over a 10-year period. The incidence of patients with candidaemia increased eleven-fold in the second half of the study period (55 patients) compared with the first half (5 patients). Haematological malignancies (11 patients), neonatal septicaemia (9), cardiac abnormalities and cardiac surgery (9) were the commonest underlying diseases in these patients. Candida albicans (50%), C. guilliermondii (17%), C. tropicalis (15%) and C. parapsilosis (8%) were the most common fungal pathogens isolated from blood culture. Therapy with two or more antibiotics (92%), corticosteroid administration (25%), intravascular catheter use for over 24 h (78%) and neutropenia (48%) were the accountable predisposing factors. Prolonged hospitalization (mean average 22.2 days as compared with 11.2 days in other patients) was an added risk factor in these patients.  相似文献   
5.
Zusammenfassung 1. Die tierexperimentelle Hypothyreose nach Applikation von radioaktivem Jod wird als geeignetes Modell zum Wirkungsnachweis von Pharmaka auf Abbau bzw. Ausscheidung von Cholesterin angesehen.2. Verabfolgung von 200 mg Ascorbinsäure/Tag an hypothyreote Ratten führt zu einer signifikanten Senkung der Cholesterinkonzentration im Serum.  相似文献   
6.
Zusammenfassung Von 4000 unausgewählten poliklinischen Patienten hatten 395 (10%) eine Hyperlipoproteinämie. 22 Patienten (5,6% der Fälle mit Vermehrungen der Serumlipide, 0,55% der Gesamtpatienten) zeigten elektrophoretisch das Bild einer breiten -Bande. In 2 Fällen (ca. 10% der Patienten, deren Seren in der Agarose-Elektrophorese keine scharfe Trennung der - und Prä--Lipoproteine ergab, 0,25% der Hyperlipoproteinämien) konnte eine Hyperlipoproteinämie Typ III gesichert werden. Bei Beschränkung der Ultrazentrifugation auf Seren mit breiter -Bande werden nicht alle Hyperlipoproteinämien des Typs III erfaßt. Andererseits ist der Anteil des Typs III bei Lipoproteinämiemustern mit unscharfer Trennung von - und Prä--Lipoproteinen (breite -Bande) verhältnismäßig gering.Herrn Prof. Dr. H. H. Bennhold zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   
7.
Zusammenfassung Digoxin-Konzentrationen in Patientenseren wurden parallel mittels Enzymimmunoassay (EMIT-EIA) und Radioimmunoassay (RIA,125J markiert) bestimmt und die Ergebnisse miteinander verglichen. Im unselektierten Patientenmaterial (n=104) bestanden teilweise erhebliche Bestimmungsunterschiede; die mit dem EIA gemessenen Konzentrationen waren signifikant kleiner (1,09±0,99 ng/ml für EIA, 1,34±1,01 ng/ml für RIA,p<0,01). Hämolytische, lipämische und urämische Seren hatten falsch negative Ergebnisse im EIA; nach Elimination dieser Seren resultierte eine gute Übereinstimmung der Meßwerte mit beiden Methoden (1,12±1,01 ng/ml für EIA, 1,12±1,02 ng/ml für RIA,r=0,95,n=63).  相似文献   
8.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht gegeben über klinische Untersuchungen, die mit einem hochsensiblen in-vitro Erythropoietin Assay (foetale Mäuseleberzellkultur) zur Klärung der umstrittenen Rolle des Erythropoietinmangels in der Pathogenese der renalen Anämie an großen Patientenpopulationen durchgeführt wurden. Die Studien betrafen: a.) chronisch Nierenkranke mit variierender Funktionsein-schränkung in der Vordialysephase b.) nicht nephrektomierte und anephrische chronische Dialysepatienten.Die bisher vorliegenden Ergebnisse belegen, daß die Anfangsphase der renalen Anämie mit einem kompensatorischen Anstieg der Serumerythropoietinkonzentration einhergeht und somit ein Erythropoietinmangel nicht die primäre Ursache dieser Anämie sein kann; lediglich ein relativer Erythropoietinmangel ist anzunehmen. Erst in der Terminalphase der Niereninsuffizienz wird der Erythropoietinmangel absolut, so bei 50% der untersuchten chronischen, nichtnephrektomierten Hämodialysepatienten und bei allen anephrischen Patienten. An einzelnen Patienten läßt sich aber selbst in der terminalen Niereninsuffizienz eine Regulierbarkeit der Serumerythropoietinkonzentration über den Hämatokrit im Sinne eines negativen feedback nachweisen, der auf einem subnormalen Hämatokritniveau arbeitet.  相似文献   
9.
Zusammenfassung Bei 26 Fällen mit essentieller Paraproteinämie wurde die cytochemische Aktivität der Adenosintriphosphatase (ATPase) in den Plasmazellen des Knochenmarks untersucht. 15 Fälle zeigten eine erniedrigte und 11 Patienten eine normale ATPase-Aktivität. Die Untersuchungen zeigen, daß die Erniedrigung der ATPase für die Diagnostik des Plasmocytoms nicht spezifisch ist.Herrn Prof. Dr. W. Hoffmeister, Mannheim, zum 65. Geburtstag.  相似文献   
10.
Zusammenfassung Bei 47 Patienten mit akuter Leukämie wurden die Ergebnisse einer voneinander unabhängigen Klassifizierung aufgrund der panoptischen Färbung einerseits und dem Ausfall cytochemischer Reaktionen andererseits (Peroxydase, PAS-Reaktion, Naphthol-AS-Acetat-Esterase) sowie das Ansprechen auf eine adäquate Induktionstherapie in den cytologisch und cytochemisch definierten Gruppen miteinander verglichen. In 42 Fällen stimmte die cytologische und cytochemische Differenzierung miteinander überein. Hinsichtlich des Ansprechens auf Therapie ergeben sich keine signifikanten Unterschiede, gleichgültig, ob man die AL nach cytologischen oder cytochemischen Kriterien gruppiert. Eine Ausnahme bildet der bei undifferenzierten AL cytochemisch charakterisierbare PAS-Typ, bei dem ein besseres Ansprechen auf Therapie als bei den Fällen ohne diagnostisch verwendbare cytochemische Aktivität wie auch bei den granulocytär differenzierten AL gefunden wurde. Hinsichtlich des Ansprechens auf Therapie verhalten sich die Erwachsenen mit PAS-Typ ähnlich günstig wie die Kinder.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   
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