Beiträge zur Methodik der Blutgasanalyse

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Vereinfachte Methodik zur Zählung der Thrombocyten

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Untersuchungen zur Frage der Spezifität der Hautnerven

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Tierexperimentelle Untersuchungen zur Frage der Penicillintoxicität

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Toxikologische Untersuchungen zur Praxis der Lokalanästhesie

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Experimentelle Untersuchungen zur Frage der Läusebekämpfung

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Beiträge zur Methodik der Untersuchung der Bakterienflora des Säuglingsstuhles und zur Kenntnis seiner wichtigsten Bakterientypen

Ohne ZusammenfassungHierzu Taf. I.     

Untersuchungen zur mucolytischen Aktivität des Serums bei Gesunden und Kranken

Zusammenfassung 1. Mit einer Modifikation des Verfahrens vonGibian wurde die mucolytische Aktivität des Serums von gesunden Versuchspersonen und Patienten viscosimetrisch bestimmt.2. Die überwiegende Mehrzahl der Patientenseren zeigte im Vergleich zu den Normalseren eine eindeutige Erniedrigung der mucolytischen Aktivität. Besonders niedrige Werte fanden sich bei in Zunahme begriffenen Ödemen und Höhlenergüssen, fieberhaften und akut entzündlichen Erkrankungen sowie fortgeschrittenen malignen Tumoren. Während der Ödemausschwemmung, bei chronischem Rheumatismus und bei einigen Blutkrankheiten ergaben sich dagegen meist normale Werte.3. Eine sichere Beziehung zwischen mucolytischer Aktivität und Blutsenkung bzw. Serumeiweißbild ist nicht erkennbar.4. Die Erniedrigung der mucolytischen Serumaktivität bei akuten Entzündungen und malignen Tumoren beruht wahrscheinlich auf einer gesteigerten Wirksamkeit eines unspezifischen thermolabilen Hyaluronidase-Hemmkörpers, der möglicherweise in Beziehung zu bestimmten niedermolekularen Mucoproteiden steht, deren vermehrtes Auftreten im Serum bei diesen Erkrankungen bekannt ist. Eine Deutung der verminderten Serumaktivität bei den Ödempatienten ist vorerst nicht möglich.     

Eine Methode zur Untersuchung der Ruhe-und Aktivitätsperioden bei Tieren

Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde im physiologischen Institut der Universität Wien unter der Leitung von Herrn Prof. A. Kreidl ausgefÜhrt. Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Kreidl meinen besonderen Dank fÜr sein ständiges Entgegenkommen, fÜr seine wertvollen Ratschläge bei der Konstruktion der Apparate und fÜr seine Kritik meiner Versuche an dieser Stelle auszusprechen.     

Experimentelle Untersuchungen zur Entstehung der Syphilitischen Blutveränderung

Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag in der Berliner mikrobiologischen Gesellschaft am 18. X. 1926.     

Anatomische Untersuchungen zur Frage der akzessorischen Nährstoffe

Ohne ZusammenfassungMit 6 Textabbildungen     

Untersuchungen zur Pathogenese der Hypoproteinämie bei der exsudativen Enteropathie

Zusammenfassung Bei einer Patientin mit hypertrophischer Gastritis wurde eine exsudative Enteropathie als Ursache der Hypoproteinämie nachgewiesen. Die J¹³¹-Polyvinylpyrrolidon-Ausscheidung durch den Darm betrug das 4fache der normalen Ausscheidung. Die mittels Evans-blue bestimmte Albuminabbaurate war erhöht, der Gesamtbestand an mobilem Albumin deutlich vermindert, dagegen die täglich synthetisierte Albuminmenge etwa normal. Die biokinetische Bedeutung der erhaltenen Werte für die Entwicklung der Hypoproteinämie bei der exsudativen Enteropathie wird aufgezeigt und der Entstehungsmechanismus dieses Krankheitsbildes diskutiert.     

Ergometrische Untersuchungen zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit Jugendlicher

Zusammenfassung Die maximalen Leistungen von 160 Jugendlichen in Altersgruppen von 12–19 Jahren wurden für eine Dauer von 3 min und 6 min mit einem Kurbel-Ergometer bestimmt. Die älteren Gruppen sind zwar absolut leistungsfähiger, in der auf das Kilogramm-Körpergewicht bezogenen relativen Leistung bestehen in unserem Untersuchungsgut in den einzelnen Altergruppen jedoch keine signifikanten Unterschiede. Ebenso bestehen keine signifikanten Unterschiede der relativen Leistung im Vergleich mit 100 20–30jährigen untrainierten Männern. Die gefundenen absoluten und relativen Leistungswerte ermöglichen eine Beurteilung ergometrisch gemessener Leistungen.Die Herzschlagfrequenzen steigen in der 1. min steil an, verlaufen dann weiter ansteigend und erreichen mit wenigen Ausnahmen 160 bis 200 Herzanschläge/Minute. Zwischen den einzelnen Altersgruppen lassen sich in unserem Untersuchungsgute in der Leistungs- und Erholungs-Herzschlagfrequenz weder im 3 min- noch im 6 min-Maximalversuch signifikante Unterschiede erkennen. Im 3 min- und 6 min-Versuch wurden von 12–19jährigen und 20–30jährigen nach 6 min Erholung fast gleiche Herzschlagzahlen von 100 erreicht.Die Untersuchungen sprechen für eine durchschnittlich annähernd gleiche relativeLeistungsfähigkeit undErholungsfähigkeit in Mittelstrecken und kurzen Dauerleistungen bei 12–19jährigen und 20–30jährigen männlichen, untrainierten Individuen.