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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die charakteristischen Ultrastrukturen vom Erythrasma verursachendenCorynebacterium minutissimum waren: 1) dreifache Zellwand, 2) Mesosomen und 3) leicht elektronendurchlässige cytoplasmische Einschlüsse («volutin»). Im Laboratorium kultivierte Zellen und solche aus der Haut von Patienten mit Erythrasma zeigten die gleichen Strukturmerkmale.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass die Weckreaktion im EEG meist mit Erregung der Muskelspindeln verknüpft war. In tieferer Narkose konnten die Muskelspindeln bei Erwärmung des Hypothalamus noch beeinflusst werden, ohne dass im EEG nennenswerte Veränderungen auftraten. Thermische Reizung im Hypothalamus konnte aber auch bei der «encéphale isolé»-Katze langsame, grosse Wellen in Grosshirnrinden-Ableitungen hervorrufen. Wahrscheinlich werden die Muskelspindeln und die Aktivität der Grosshirnrinde dabei über dasselbe System vom Hirnstamm beeinflusst.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Rasterelektronenmikroskopische Beobachtungen der Methakrylatausgüsse der Blutgefässe von Rattenmilz ergeben, dass jedes Arteriolenende unmittelbar mit einem Sinus verknüpft ist. Man bekommt nirgends ein Bild, das eine offene Endigung der Arteriolen in die Milzsträge andeutet. Dieses Ergebnis stützt die «geschlossene» Theorie der Milzgefässe, die neuerdings von der «offenen» Theorie überschattet scheint.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Neoplastische Gewebskulturen, infiziert mit einem Mäuseleukämievirus, wurden entweder mit «Newcastle Disease Virus» oder mit «Vesiculare Stomatitis Virus» superinfiziert; die Zellen zeigten beschleunigte oder verlängerte Wachstumsraten, wenn sie in den ursprünglichen Mäusestamm injiziert wurden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die bengalische «Gram»-Pflanze (Cicer arietinum L.) ist in Samenschale, Cotyledonen und Restteile des Embryos zerlegt worden. In diesen Fragmenten wurde die Verteilung von Protein, Extraktstoffen, Asche, Faseranteilen sowie Calzium, Phosphor und Eisen näher untersucht. In den relativ massiven Samenschalen fand sich auffallend viel Calcium, während die übrigen untersuchten Stoffe in den andern Pflanzenteilen (mit Ausnahme vom Faseranteil) nur geringfügig vorhanden waren. Die Cotyledonen, die mehr als 85% dieses Getreides ausmachen, zeigen chemisch ausgeglichene Verhältnisse.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Unter Benützung einer Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler werden Messungen der Überspannung von Wasserstoff und Sauerstoff an verschiedenen Metallen ausgewertet. Hierbei werden insbesondere die Werte einer für die Theorie wesentlichen Konstante «B » berechnet. Es ergibt sich, daß diese Größe «B » nur in 8 von 13 untersuchten Fällen ein und denselben, vom Material und von der Konzentration unabhängigen Wert besitzt. Nach der Auffassung der genannten Autoren sollte die Material- und Konzentrationsunabhängigkeit, bzw. Konstanz allgemein vorhanden sein. Die Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler kann also in ihrer jetzigen Gestalt sicher nicht allgemeingültig sein.2. Für eine Reihe von Metallen werden die unter vergleichbaren Versuchsbedingungen beobachteten Werte der Überspannung von Wasserstoff gegen die entsprechenden Elektronenaustrittsarbeiten aufgetragen. Hierbei ergibt sich eine Trennung der Metalle in zwei Hauptgruppen. Innerhalb jeder dieser Gruppen nimmt die Größe der Überspannung mit steigenden Werten der Austrittsarbeiten ab.  相似文献   

9.
Zusammenfassung «Mounting behaviour» bei Ratten wird nicht nur durch die Kombination Testosteron plus Parachlorphenylalanin hervorgerufen. Auch durch die Gabe von Testosteron in Kombination mit den Substanzen Mesorgydin, WA 335-BS und Methysergid, die unter anderem antiserotonergen Effekt haben, wird «mounting behaviour» bei männlichen Ratten ausgelöst. Aufgrund dieser Ergebnisse und zitierten Beobachtungen ist eine ursächliche Bedeutung zwischen dem Anti-Serotonin-Effekt und der Aktivierung des «mounting behaviour» bei männlichen Ratten anzunehmen. Die spezifische Wirkung der Substanz PCPA allein kann für dieses Verhalten nicht verantwortlich gemacht werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Membran der sympathischen Ganglienzelle des Ochsenfrosches (Rana catesbiana) wird durch 5-HT depolarisiert; 5-HT erzeugt jedoch in Gegenwart von Nicotin eine Hyperpolarisation. Es scheint, dass sowohl die Depolarisation als auch die Hyperpolarisation von 5-HT durch direkte Wirkung auf die Zell-Membran zustande kommt. Die durch 5-HT erzeugte Hyperpolarisation zeigte ähnliche Eigenschaften wie des «slow IPSP» welches jedoch während der Entwicklung der 5-HT Hyperpolarisation stark zunimmt. Es wird vermutet, dass 5-HT wahrscheinlich nicht als Überträgerstoff für das «slow IPSP» in Frage kommt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Zuchten vonAtherigona varia soccata Rond. wurde ein besonderes Balzverhalten, bei dem der sogenannte «Kleeblattanhang» eine funktionelle Rolle spielt, beobachtet. Das Männchen setzt sich mit dem Kopf an einem Flügel des Weibchens fest, die Spitze des Abdomens mit dem «Kleeblattanhang» wird hervorge-schoben und möglichst nahe an den Kopf des Weibchens herangebracht. Während des Vorgangs scheint das Männchen sein flüchtiges, auf das Weibchen wirkendes Pheromon abzugeben.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Kurzfristige Einwirkung von Lysozym in Phosphatpufferlösung aufBazillus megatherium ergibt Zellen mit bis zur Hälfte reduzierter Zellwand. Solche «fragile Zellen» sind gegen osmotische Schocks empfindlich und lassen sich in Formen überführen, die ausser der cytoplasmatischen Membran nur Zellwandreste besitzen. « Fragile Zellen » (auch von ihnen hergeleitete sedimentäre Formen) behalten die Fähigkeit der Zellwandsynthese. Sie sind fähig, in Medien, die 10% Saccharose enthalten, in eingeschränktem Masse sich zu normalen Zellen zu regenerieren.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nachweis, dass bei Entwicklungsstadien von Mäusesäuglingen, die mit Mitomycin C injiziert wurden, Hyperplasien mit Melanin-Ablagerungen auftraten, was mit «Dysdifferenzierungen» von Zellen der Neuralleisten zusammenhängen dürfte.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die vonAbu-Shady undSoine isolierten Sesquiterpenlaktone «Ambrosin» und «Damsin» vermutlich Gemische von isomeren Substanzen darstellen. Die Interpretation bereits bekannter Tatsachen über die beiden Naturstoffe und der Vergleich mit verwandten Produkten ermöglicht die Aufstellung provisorischer Strukturformeln.

Terpenes VIII. Part. VII,G. Büchi andW. S. Saari, J. Amer. chem. Soc. (in press).

On leave of absence from Farmitalia, Milano, Italy.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nachweis mit Analogen der im Gifte vonBothrops jararaca gefundenen Peptide, dass die Inhihibition des Angiotensins «converting enzyme» von zwei eindeutigen Teilsequenzen dieser Peptide abhängig ist. Die hohe spezifische kompetitive Inhibition, hervorgerufen durch die Peptide vonBothrops jararaca, wird der Bindung ihrer Tripeptidreste vom Carboxyterminus mit dem aktiven Zentrum des Enzyms zugeschrieben, die in gleicher Weise wie die Peptidsubstrate mit dem Enzym gebunden werden. Die Wirksamkeit der Giftpeptide hängt von der Bindung eines zweiten Teiles der Peptide mit dem Enzym ab.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zur Erhärtung der oft formulierten Vermutung, dass hochbegabte Kinder meistens von älteren Eltern abstammen, wurde eine Serie von Untersuchungen durchgeführt an verschieden zusammengestellten Listen hervorragender Persönlichkeiten. Dabei stellte sich als wertvoll heraus, neben dem Alter des Vaters auch die Alter der beiden Grossväter heranzuziehen und die Summe dieser 3 Alter, die «väterliche Dreierzahl» zu benutzen. Im Resultat ergibt sich, dass die Alter der Väter unter 30 nur in weniger als 20% aller Fälle und zugleich «Dreierzahlen» unter 90 in weniger als 5% aller Fälle vorkommen. Die Hypothese, dass allgemein der IQ im Durchschnitt monoton mit der «Dreierzahl» wächst, wurde an einer Gruppe von 87 Schülern eines Gymnasiums getestet und durch den «Spearman rank correlation test» als signifikant mit der Fehlerwahrscheinlichkeit unter 4% nachgewiesen. Eher unerwartet, scheint das Alter des väterlichen Grossvaters stärkeres Gewicht zu haben als das des leiblichen Vaters.

I should like to express my gratitude to ProfessorEduard Batschelet, Biomathematisches Institut der Universität Zürich, and ProfessorAlexander M. Ostrowski, Mathematisches Institut der Universität Basel, who both helped me in a very kind way with the significance computations and made many useful observations.

Dedicated toAlexander M. Ostrowski on his 80th birthday.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zu einer kürzlich erschienenen Arbeit vonFöldi und Mitarbeitern wird folgendes festgestellt: Ihre «aglykosurische Blutzuckerkonzentration» (Ag=die höchste Blutzuckerkonzentration, bei der eben noch kein Zucker im Harn erscheint), ist bei ein und derselben Person eine vom momentanen Blutzuckerwert unabhängige Größe, obwohl in der Formel fürAg die Blutzuckerkonzentration (Pg) vorkommt. Die Formel fürAg ist nur fürPg>Ag definiert. Wenn manAg bei verschiedenen Personen bestimmt und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem (AbszissePg, OrdinateAg) einträgt, dann fallen die Punkte, die einer normalen Nierentätigkeit entsprechen, in einen mit der Abszisse parallelen Streifen. Dieser liegt im Bereiche der physiologischen Werte der Nierenzuckerschwelle. Punkte unterhalb dieses Streifens deuten auf eine vergrößerte, Punkte oberhalb des Streifens auf eine verminderte «Zuckerdurchlässigkeit» der Nieren hin. Mit den vorliegenden kritischen Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß es — wie dasFöldi und Mitarbeiter betont haben — klinisch bedeutsam ist, die durch Nierenfaktoren komplizierten Diabetesfälle zu erkennen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird die Temperaturabhängigkeit zur Entscheidung über den «aktiven» oder «passiven» Na-Transport in der Amphibienhaut benützt: Oxytocin verändert die Na-Permeabilität, während zyklisches AMP (+Thophyllin) einen aktiven Prozess zu beeinflussen scheint.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit soll die Begriffe der «Fruchtbarkeitssubstanz» und des «hemmenden Ektohormons» näher bestimmen. Nach unserer Ansicht können aktivierende und hemmende Faktoren einander entgegengesetzte Wirkungen haben. Das Vorhandensein einer Fruchtbarkeitssubstanz bzw. eines trophischen Faktors geht aus unseren Versuchen ebenso wie aus denjenigenMüssbichlers hervor; dies steht aber nicht im Gegensatz zur Wirkung des hemmenden Faktors, der aus dem Tegument der Königin gewonnen werden kann. Auf Filterpapier dargeboten lösen diese Tegumentextrakte ein charakteristisches Verhalten der Arbeitsbienen aus (Antennenbewegungen, Strecken des Rüssels). Die Reizung der Antennen, die mit der oralen Aufnahme des Ektohormons verbunden ist, scheint für die Hemmung der Ovarialentwicklung bei Arbeitsbienen notwendig zu sein.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird mittels synthetischer Peptide (Ib, II) bewiesen, dass eine Disulphidgruppe für die « insulinähnliche » Wirkung von mit dem Oxytocin verwandten Peptiden am Fettgewebe der Rattenepididymis nicht notwendig ist. Somit wird ein von Disulphidaustausch abhängiger Wirkungsmechanismus ausgeschlossen.  相似文献   

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