Einige chemisch-technische Untersuchungen über das Holz von Tola Branca

Zusammenfassung Tola Branca hat in den letzten Jahren in vielen europ?ischen L?ndern und auch in Deutschland als Austauschholz für Kiefer wachsende Beachtung gefunden. Im folgenden wird kurz über die physikalischen und chemischen Eigenschaften, die Dauerhaftigkeit, Bearbeitbarkeit und Impr?gnierbarkeit des Tolaholzes berichtet. Im Vordergrunde stehen Untersuchungen über Fragen der Oberfl?chenbehandlung, z. B. über den Einflu? des harzreichen Tolaholzes auf die Haltbarkeit von Austrichen. Auf Grund der Versuchsergebnisse und der langj?hrigen Erfahrungen der Praxis kann man den Schlu? ziehen, da? sich Tolaholz recht zufriedenstellend verh?lt, in vieler Hinsicht sogar weit besser als Kiefer.     

Über das anatomische Gefüge von technisch überbeanspruchtem Holz

Zusammenfassung Der mikroskopische Aufban von durch mechanische überbean spruchung ver?ndertem Holz wird beschrieben. Zur Untersuchung gelangen; Lignostone, Druckstauchungen und Ri?fl?chen.     

Untersuchungen über den Feuerschutz von Holz. (7. Mitteilung.)

Zusammenfassung Die bisherigen, zumeist physikalischen Betrachtungen erkl?ren die Feuerschutzwirkung von Salzen nicht v?llig. Von besonderem Einflu? sind die chemischen Ver?nderungen durch die Schutzstoffe. S?uren und s?urebildende Mittel, Alkalien und alkalibildende Stoffe bewirken schon bei niedrigen Temperaturen eine vorzeitige Verkohlung des Holzes. Es entsteht dadurch auf der Oberfl?che des Holzes eine besonders gut w?rmed?mmende Schutzschicht. Neutralsalze, die in der Regel keine Feuerschutzwirkung aufweisen, führen auch bei niedrigen Temperaturen nicht zur Verkohlung des Holzes. Brennversuche mit geschützten und ungeschützten H?lzern verschiedenen Querschnittes zeigen, da? bei st?rkeren Querschnitten eine nennenswerte Wirkung der Feuerschutzanstrichmittel nicht mehr besteht. Hier übernimmt die im Feuer entstehende Holzkohleschicht im wesentlichen den Schutz des Holzes. Bei geringen, besonders feuergef?hrdeten Querschnitten ist der Schutz bei Anwendung guter Mittel dagegen sehr beachtlich. Mitteilung: L. Metz und R. Schlegel, Gasschutz u. Luftschutz Bd. 3 (1933) S. 296. 2. Mitteilung: L. Metz, Mitteilungsheft 8 des Fachausschusses für Holzfragen beim VDI und Deutschen Forstverein 1934 S. 40. 3. Mitteilung: ebenda, Mitteilungsheft 13 (1936), 4. Mitteilung: Z. VDI Bd. 80 (1936) S. 660. 5. Mitteilung: Mitteilungsheft 17 des Fachausschusses für Holzfragen 1937 S. 142, 6. Mitteilung: ebenda, Mitteilungsheft 21.     

Untersuchungen über den Abnutzungswiderstand von Holz,Holzwerkstoffen und Fußbodenbelägen

Ohne Zusammenfassung

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Investigations on the abrasion resistance of wood, wood base and flooring materials

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Mitteilung aus dem Institut für Holzforschung und Holztechnik der Universit?t München

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Auszug aus einem Bericht des Verfassers über ein vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen gef?rdertes Forschungsvorhaben, der unter dem gleichen Titel als Nr. 1043 der “Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen” im Westdeutschen Verlag, K?ln und Opladen 1961 erschienen ist. Herrn Dipl.-Ing. A. Dosoudil sei für seine weitgehende Mitwirkung bei der Arbeit gedankt.