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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine gas-chromatographisch-massenspektrometrische Methode zur Bestimmung von Aldosteron in Plasma des Menschen beschrieben. Bei diesem Verfahren wird das Prinzip der Isotopenverdünnung verwendet: Eine bekannte Menge isotopenmarkierter Standardsubstanz ([4-14C]Aldosteron) wird der zu untersuchenden Plasmaprobe zugesetzt. Nach Anreicherung der Aldosteronfraktion und Bildung eines geeigneten Derivats wird mit dem Massenspektrometer das Isotopenverhältnis (12C/14C) bestimmt. Die Analyse umfaßt folgende Schritte: 1. Chromatographie der Plasmaprobe (10 ml) an Amberlite XAD-2,2. Bildung des Aldosteron-Vollacetals, 3. Reinigung des Vollacetals durch einmalige Dünnschicht-Chromatographie, 4. Bildung des Heptafluorbutyrats des Vollacetals, 5. Kombinierte Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie. Die untere Nachweisgrenze liegt bei 100 pg/10 ml Plasma. Auf Grund seiner hohen Spezifität ist das Verfahren als Referenzmethode geeignet. Pro Arbeitstag können 10 Bestimmungen durchgeführt werden.Die vorliegende Untersuchung wurde durch die Stiftung Volkswagenwerk unterstützt. Wir danken Frau S. Martin für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die geochemische Untersuchung organisch-chemischer Bestandteile von Ölschiefern aus dem Vorland der Schwäbischen Alb (Posidonienschiefer des Lias , 100–150 Millionen Jahre alt) wird beschrieben. Nach Extraktion mit n-Hexan wurden die organischen Probenbestandteile durch kombinierte Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie getrennt und identifiziert. Bei der Massenspektrometrie wurden elektrische und chemische Ionisation eingesetzt. Die chemische Ionisation erhöht durch Erzeugung intensiver Molekülpeaks die strukturelle Information erheblich. Fragmentionen werden bei Anwendung der elektrischen Ionisation besser angezeigt.Die Zusammensetzung des organischen Anteils der Schiefer mit einer Dominanz des n-Heptadecans bei den Alkanen und des Pristans bei den Isoprenoiden deutet auf ein Sediment marinen Ursprungs.
Application of chemical ionization to the mass-spectrometric identification of organic-chemical components in oil shales
Summary Geochemical studies have been made on organic matter of oil shales from the Toarcian of Southern Germany (Lias-epsilon shales with an age of 100–150 million years). Organic matter was extracted by n-hexane and separated by gas chromatography. Identification was performed by electron impact and chemical ionization mass spectrometry. Chemical ionization produces intense molecular ion peaks and provides much additional structural information. Fragment ions are produced in a significant higher yield by electron impact mass spectrometry.Mass spectrometric analysis of the extracts yields a distribution of n-alkanes with a maximum at n-heptadecane. Isoprenoides exhibit a pattern with a predominance of pristane. Both facts point to a sediment of marine origin.
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3.
Zusammenfassung Die Gruppe der polycyclischen Aromaten in fossilen und rezenten Sedimenten, in Luftstaub und Autoabgasen wird durch die beiden Fluorescenzkombinationen 313/360 und 365/445 nm als doppelter fingerprint nachgewiesen und charakterisiert. Die etwas unterschiedliche Zusammensetzung der typisierten Probenextrakte wird zunächst halbquantitativ, dann unter Einschaltung der Gas-Chromatographie möglichst quantitativ belegt. Das einfache Verfahren der Fluorescenzspektroskopie auf der Dünnschichtplatte ermöglicht es, die Dynamik im Auftreten von einzelnen Polycyclen in Gewässern zu verfolgen.
Fluorescence spectra of biogenous polycyclic aromatics
The group of polycyclic aromatics in fossil and recent sediments, in air dust and automobil exhausts is determined and characterized by the two fluorescence combinations at 313/360 and 365/445 nm as a double fingerprint. The somewhat different chemical composition of the typical sample extracts is registered at first semiquantitatively, then as far as possible quantitatively by gas chromatography. The simple method of fluorescence spectroscopy on a thin-layer plate allows the dynamics in the appearence of polycyclics in surface waters to be pursued.
Für die Förderung dieser Arbeit danken wir der Deutschen Gesellschaft für Mineralölwissenschaft und Kohlechemie.  相似文献   

4.
Summary Two methods for the determination of organic polychlorinated compounds and pesticides in moss samples are described. The techniques are suited to determine sub-ppb concentrations. Different homogenisation and extraction methods are used followed by column chromatography clean-up. High-resolution gas chromatography combined with electron capture detection or negative-ion chemical ionization mass spectrometry is employed for quantification. Recovery results, blank values and a comparison of both methods are presented. The techniques have been successfully used for the analysis of moss samples collected from Middle Europe to the Subarctic.
Quantitative Bestimmung von Sub-ppb-Spuren polychlorierter Verbindungen und Pesticide in Moosproben
Zusammenfassung Zwei Verfahren zur Bestimmung von polychlorierten organischen Verbindungen und Pesticiden in Moos werden beschrieben, die für den ppb-Bereich geeignet sind. Zur Homogenisierung und Extraktion dienen verschiedene Techniken, gefolgt von einem säulen-chromatographischen Clean-up. Zur Bestimmung dient die hochauflösende Gas-Chromatographie in Kombination mit Electron-capture-Detektion oder Massenspektrometrie durch chemische Ionisation mit negativen Ionen. Ein Vergleich beider Methoden wird gegeben sowie Wiederfindungsraten und Blindwerte für die verschiedenen Substanzen. Die Verfahren wurden erfolgreich auf Moosproben angewendet, die aus einem Gebiet von Mitteleuropa bis zur subarktischen Region gesammelt wurden.
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5.
Zusammenfassung Die einzelnen pyrogenen polycyclischen Aromaten lassen sich mit Hilfe der Gas-Chromatographie problemlos bestimmen. Die Fluorescenzspektroskopie erfaßt mehr die Gruppe der PCA und liefert fingerprints, die einfach strukturiert sind, und die sich häufig von den fingerprints biogener PCA im Detail unterscheiden. Bei der analytischen Unterscheidung von Aromaten biogenen und pyrogenen Ursprungs empfiehlt sich, neben der Fluorescenzspektroskopie auch die Gas-Chromatographie oder die Hochdruckflüssigkeits-Chromatographie, bei Gegenwart von leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen zusätzlich die IR-Spektroskopie einzusetzen.Die Untersuchung steht im Zusammenhang mit einem von der Deutschen Gesellschaft für Mineralölwissenschaft und Kohlechemie geförderten Forschungsauftrag.  相似文献   

6.
Summary A direct method for the qualitative and quantitative analysis of hindered phenols and phenylenediamines in aviation turbine fuels in the ppm-range by capillary gas chromatography-mass spectrometry using the mass spectrometer as a selective ion detector is described. Quantitative analysis is performed by the Internal Standard Method. The detection limit is about 0.1 mg/l for the phenols and about 1 mg/l for the phenylenediamines.
Direkte Bestimmung von Antioxidantien in Flugkraftstoffen mit Hilfe der Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie
Zusammenfassung Die Kombination Capillar-Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie ermöglicht eine zuverlÄssige Identifizierung und mit Hilfe der Internen Standardmethode eine exakte quantitative Bestimmung von gehinderten Phenolen und Phenylendiaminen in Flugkraftstoffen im ppm-Bereich ohne vorherige Anreicherung. Das Massenspektrometer wird dabei als spezifischer Detektor im Einzelionenbetrieb benutzt. Die Nachweisgrenze liegt für die Phenole bei etwa 0,1 mg/l und für die Phenylendiamine bei etwa 1 mg/l.
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7.
Zusammenfassung Als Teil einer umfangreichen Untersuchung über Verflüchtigung und Gas-Chromatographie als Trennmethode für Spurenelemente wurde in der vorliegenden Untersuchung der Nachweis von verflüchtigten Elementen mit AAS durchgeführt. Aus Al wurden Zn und Cd sowie aus Au die Elemente Re, Ir und Os verflüchtigt. Die Elemente bzw. Verbindungen wurden in Graphitrohrküvetten kondensiert und die Verteilung als Funktion von Temperatur und Durchsatz gemessen. Der Nachweis von Zn und Cd erfolgt durch Messung in einem flammenlosen AAS-Gerät mit und ohne Wasserstoffreduktion.Wir möchten uns bedanken für die am Reaktor Triga in Mainz, am Reaktor FR 2 in Karlsruhe und am Protonensynchrotron in Genf ausgeführten Bestrahlungen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für die finanzielle Unterstützung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Probenahme und den Nachweis von geringen Mengen Chlorwasserstoff in Luft vorgestellt. Für die Entwicklung der Probenahmemethode wurden eine Reihe von anorganischen und organischen, in der Gas-Chromatographie üblichen Adsorbentien untersucht, von denen sich Silicagel als am besten geeignet erwies. Bei der Probenahme werden Diffusionsrohre verwendet, um eine Trennung von gasförmigem HCl und Cl in Aerosolen zu ermöglichen. Nach der Adsorption von HCl wird bei 700° C desorbiert und eine Trennung von HCl und Wasser mit einem Perma Pure-Folientrockner durchgeführt. Anschließend wird HCl in einem Teflonrohr kondensiert, mit Cyclohexenoxid zu 2-Chlorcyclohexanol umgesetzt und eine gas-chromatographische Trennung vorgenommen. Der Nachweis erfolgt mit einem elektrolytischen Leitfähigkeitsdetektor nach Hall (HECD). Die minimal nachweisbare Konzentration liegt bei 0,035 ppb HCl.Wir möchten dem Bundesminister für Forschung und Technologie für finanzielle Unterstützung danken.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Chromatographische Analysen von Berylliumacetylacetonat werden in synthetischen Lösungen im Nano- und Picogrammbereich des Berylliums durchgeführt. Die Dünnschicht-Chromatographie (DC) erfolgt an normalem und silanisiertem Kieselgel, die Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) an Kieselgel aus 7 m-Teilchen, die Gas-Chromatographie (GC) mit Silicon SE-30 als Trennflüssigkeit. Visuelle Auswertung und Remissionsmessungen in der DC, UV-254 nm-Absorptionsmessungen in der HPLC und Messungen mit einem FID in der GC werden zur Ermittlung der Eichfunktionen eingesetzt.Eine Eichgerade durch den Nullpunkt und eine aufgrund des Detektorrauschens bestimmbare Nachweisgrenze von 150 pg Be erhält man nur mit der HPLC. Für Spurenanalysen mit der GC wird eine neue Festlegung der Nachweisgrenze für die Auswertung von Substanzpeaks auf einem Lösungsmitteltailing vorgeschlagen.
Detection limits in the chromatographic element trace analysis — Quantitative TLC, HPLC and GC with the example of beryllium acetylacetonate
Summary Chromatographic analyses of beryllium acetylacetonate are carried out in synthetic solutions within the nano- and picogram range of beryllium. For thin-layer chromatography (TLC) normal and silanized silica gel is used, for high-performance liquid chromatography (HPLC) silica gel of 7 m particles, for gas chromatography (GC) silicone SE-30 as stationary phase.Visual evaluation and remission measurements in TLC, UV-254 nm absorption measurements in HPLC and measurements with a FID in GC are employed for the determination of the calibration curves. A calibration curve through the origin and a detection limit of 150 pg Be determinable form are received by HPLC only. For trace analyses by GC a new definition of a detection limit for the evaluation of substance peaks on a solvent tailing is suggested.
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10.
Zusammenfassung Phenolische Desodorantien in kosmetischen Präparaten lassen sich durch Umsetzung mit Echtrotsalz Al (Anthrachinondiazonium-chlorid-1) in wäßrig-alkalischer Lösung, Extraktion des gebildeten Azofarbstoffes mit einem organischen Lösungsmittel und anschließender Dünnschicht-Chromatographie schnell identifizieren. In den meisten Fällen ist die Abhängigkeit zwischen der Extinktion der Farbstofflösung und der eingesetzten Menge des betreffenden Desodorants linear, wodurch dann auch quantitative Bestimmungen möglich sind.Die Arbeit wurde durch einen Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit gefördert. Herrn Schödl wird für die Durchführung der experimentellen Arbeit an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Erkenntnis, daß zahlreiche Spurenelemente biologische Vorgänge stimulieren oder hemmen können, setzt heute zum genauen Studium dieser komplexen Wechselwirkungen immer nachweisstärkere und zuverlässigere Analysenverfahren für die Elemente in ihren verschiedenen Bindungsformen voraus. Diese analytischen Aufgaben werden am Beispiel der Elemente Selen und Quecksilber demonstriert, ebenso die derzeitigen methodischen Grenzen der Spurenanalyse. Die größten Probleme bereiten systematische Fehler der Methoden, die nicht leicht aufzuspüren sind und um so schwerwiegender die analytischen Aussagen belasten, je kleiner die zu bestimmenden absoluten Mengen der Elemente sind. Am Beispiel des Quecksilbers wird der recht mühsame Weg zu zuverlässigen Daten auch in sehr niedrigen Konzentrationsbereichen beschrieben und eine neuentwickelte emissionsspektrometrische Bestimmungsmethode für ng- und pg-Mengen von Hg in anorganischen und organischen Matrices nach Aufschluß mit im Mikrowellenfeld angeregtem Sauerstoff vorgestellt.Weiterhin werden Möglichkeiten zum zuverlässigen Aufschluß von organischen Matrices mit Säuren und reinem Sauerstoff zur Bestimmung umweltrelevanter Elementspuren ebenso wie aktuelle methodische Entwicklungen unter dem Gesichtspunkt der Multielementbestimmung diskutiert. Der Trend der Bestimmungsmethoden weist in Richtung Röntgenfluorescenzanalyse nach chemischer Anreicherung der Elementspuren bzw. Lösungsemissionsspektrometrie mit HF- bzw. Mikrowellenanregung.Plenarvortrag anläßlich der Tagung Biochemische Analytik 76 9.–13.4.1976 in München.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Röntgenfluorescenzspektrometrische Analysenverfahren sind in einem weiten Arbeitsbereich anwendbar. Auf Grund der Einflüsse der Massenabsorptionskoeffizienten sind lineare Analysenfunktionen jedoch in der Regel nur für kleine Elementmengen und unter bestimmten Bedingungen zu erwarten. Bei Einbeziehung von Trenn- und Anreicherungsmethoden in das Verfahren sowie variabler Referenznormierung können in vielen Fällen Linearfunktionen und kleine Standardabweichungen erreicht werden. Die Vorgehensweise bei der Standardisierung von Verfahren der Röntgenfluorescenzanalyse wird am Beispiel der Eisenbestimmung in einer Molybdänmatrix im Nanomol 3-Bereich detailliert beschrieben. Eine PAN-Fällung als Trennmethode ist Bestandteil der Arbeitsvorschrift. Der Gebrauch der durch die Standardisierung gefundenen Kenndaten bei Prüfmethoden wird für verschiedene Molybdänmaterialien demonstriert.Teil VI: Fresenius Z. Anal. Chem. 282, 1 (1976).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Weiterentwicklung des thermischen Mikro-Abtrenn-Transfer- und Auftrageverfahrens (TAS) führte zur Thermofraktographie (TFG). Die hierzu notwendigen apparativen Vorrichtungen (TASOMAT und Steuerteil) sind beschrieben. Wenige Milligramme einer Probe werden bei der TFG im linearen Temperaturanstieg z.B. von 20 auf 450° C erhitzt. Die flüchtigen und kondensierbaren Bestandteile, sowie die Thermolyseprodukte von Polymermaterial fängt man dabei kontinuierlich und fraktioniert als Startband auf einer DC-Platte auf. Nach der Chromatographie erhält man auf diesem Wege auch aus komplexen Proben bislang schwer analysierbarer Gemische, wie z.B. Kaugummi, Lignine, gefärbte Mischgewebe, Fette mit Zusätzen usw., schnelle Informationen über die Zusammensetzung.Die Untersuchungen über den Anwendungsbereich des TAS-Verfahrens und der TFG sowie die qualitative und quantitative Auswertung werden im Rahmen des SFB Nr. 52 Analytik in dankenswerter Weise gefördert.Mein persönlicher Dank gilt einerseits den Herren Düster und Kleinert, die mir in den Jahren 1965–1969 bei der Realisierung der apparativen Vorstellung halfen, und andererseits den genannten Kollegen Mitarbeitern und Herrn Brögmann, die in kooperativer Weise die Methode ausbauen halfen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ein Bericht wird gegeben über neuere Entwicklungen in der massenspektrometrischen Strukturanalyse organischer Verbindungen. Dabei werden im einzelnen die Kombination Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie, die Hochauflösungs-Massenspektrometrie sowie der Einsatz von Computern zur Registrierung, Verarbeitung und Auswertung der Daten besprochen und mit Hilfe von mehreren Beispielen die Leistungsfähigkeit der Verfahren demonstriert.
Summary Some new developments in mass-spectrometric structure analysis of organic compounds are reviewed. The combination gas chromatography/mass spectrometry, high-resolution mass Spectrometry and the application of computers to the recording, processing and evaluation of data is discussed in detail, and the efficiency of the methods is demonstrated on several examples.
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15.
    
Zusammenfassung Der Äquivalenzpunkt bei der Umsetzung von H2O (in organischen Lösungsmitteln) mit Acetylchlorid läßt sich dilatometrisch sehr genau erfassen. Mit Hilfe statistischer Methoden wird gezeigt, daß dieses Verfahren aufgrund der Richtigkeit, Reproduzierbarkeit, Proportionalität, Erfassungsgrenzen sowie durch den stabilen Titer der Reagenslösung und die einfache Handhabung ein für Forschung und Routine gleichermaßen einsetzbares Verfahren zur Wasserbestimmung in organischen Lösungsmitteln ist. Der minimal erfaßbare Gehalt an H2O beträgt 10 mg, der maximale 1300 mg. Die Zeitdauer einer Bestimmung liegt bei 10–15in. Mit dem Verfahren ebenfalls erfaßbar sind niedrige Alkohole.
On dilatometrically indicated titrationsXV. Determination of the water content in organic solvents using acetyl chloride
Summary The endpoint of the reaction of H2O (in organic solvents) with acetyl chloride can very precisely be determined by dilatometry. By means of statistical methods it is shown, that because of accuracy, precision, proportionality and sensitivity as well as because of stable titre of the reagent and the simple handling this procedure is useful for water determination in organic solvents for research and routine analysis. The minimum content to be determined is about 10 mg of H2O, the maximum is 1300 mg of H2O. A determination can be carried out within 10–15 min. Low alcohols can also be determined by this procedure.
Wir danken dem Fond der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung der Arbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine Übersicht wird gegeben über die Anwendung der Kombination Gas-Chromatographie/ Massenspektrometrie zum Nachweis von Suchtmitteln und Halluzinogenen, wobei besonders die Methoden der Massenfragmentographie (gleichzeitige Registrierung mehrerer Massenzahlen) und der Massen-Chromatographie (kontinuierlich wiederholte Registrierung vollständiger Massenspektren mit Verarbeitung der Informationen durch Computer) erwähnt werden. Höhere Empfindlichkeit und Kapazität (50–60 Bestimmungen je Tag) sind die Vorteile der Massenfragmentographie. Probleme des internen Standards werden diskutiert und einige praktische Anwendungsbeispiele beschrieben.Diese Arbeit wurde mit Mitteln von folgenden Instituten ausgeführt: Der Schwedische Medizinische Forschungsrat, B70-13X-2827, B72-40Y-2375-05 und B72-70E-3743, der Jubiläumsfonds der Schwedischen Reichsbank, The National Institute of Mental Health, MH 12007, Der Wallenbergfonds und Karolinska Institutet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Aussichten einer Sequenzbestimmung werden in digitalen Rechenanlagen für 5–20 Aminosäurebausteine bei Verwendung von Di- bis Pentapeptiden untersucht und die Anzahl der möglichen Sequenzen als Funktion der Kettenlänge ermittelt.Zur Trennung und Identifizierung empfiehlt sich neben der Flüssigkeits-Chromatographie auch die kombinierte gas-chromatographisch-massenspektrometrische Untersuchung der TFA-Peptidester. Das Vorhandensein von Serin und Cystein erfordert eine Sonderbehandlung. Serin- Peptide sind als O-Acetylderivate und Cystein-Peptide als S-Benzylderivate für die Massenspektrometrie mindestens bis zu Pentapeptiden und für die Gas-Chromatographie bis zu Tripeptiden beständig. Auch einige Asparagin und Glutamin enthaltende Derivate sind zum erstenmal massenspektrometrisch untersucht worden.
Possibilities of mass spectrometry in the sequence analysis of peptides
The possibilities of sequence analyses have been analyzed by computers assuming the presence of 5–20 amino acids using di- to pentapeptides as fragments.For separation and identification of peptide fragments liquid chromatography as well as combined gas chromatography — mass spectrometry of the TFA-peptide esters are recommended. Serine and Cysteine peptides ought to be O-acetylated and S-benzylated. These protected peptide derivatives can be analyzed by mass spectrometry up to pentapeptides and by gas chromatography up to tripeptides. Asparagine and glutamine containing peptide derivates were investigated for the first time by mass spectrometry.
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18.
Summary A relatively simple procedure for the isolation and determination of the prostaglandins present in human seminal fluid is described. It involves preliminary chromatographic purification of these compounds from the major non-prostaglandin impurities followed by their total elution in one solvent (one-step elution). The prostaglandins thus obtained were almost free from other lipids and were further resolved into prostaglandin-groups and individual prostaglandins by repeated thin-layer chromatography. Data are also presented for prostaglandin contents of fresh semen samples from five individuals and results compared with those from the stored samples.
Einfaches Verfahren zur chromatographischen Isolierung und Bestimmung von Prostaglandinen aus menschlichem Sperma
Zusammenfassung Das Verfahren umfaßt eine chromatographische Abtrennung der Verbindungen von den hauptsächlichsten Verunreinigungen und die Gesamtelution mit einem Lösungsmittel. Die von anderen Lipiden fast völlig freien Prostaglandine werden durch wiederholte Dünnschicht-Chromatographie in Gruppen und Einzelverbindungen getrennt. Werte werden angegeben über die Prostaglandingehalte von frischem im Vergleich zu gelagertem Sperma.
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19.
Zusammenfassung Wertvolle Hilfen bei der Diagnose des Neuroblastoms, des Phäochromocytoms oder des Carcinoid-Syndroms sind folgende saure Metaboliten der biogenen Amine: Homovanillinsäure, Vanillinmandelsäure und 5-Hydroxyindolessigsäure. Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, unter Verwendung von Extrelut diese Verbindungen aus 2 ml eines angesäuerten (pH 1–2), NaCl-gesättigten Harns zu isolieren. Dies geschieht durch fraktionierte Extraktion der Harnproben mit CHCl3 und dem Lösungsmittelgemisch CHCl3/Ethylacetat (50/50, v/v). Die CHCl3-Fraktion enthält Homovanillinsäure, Hippursäure, 3-Indolylessigsäure sowie die Hauptmenge der m- und p-Hydroxyphenylessigsäure. Die CHCl3/Ethylacetat-Fraktion enthält im wesentlichen Vanillinmandelsäure, p-Hydroxyphenylmilchsäure, m-Hydroxyphenylhy-dracrylsäure und 5-Hydroxyindolessigsäure. Die gewonnenen Extrakte können nach Abdampfen der Elutionsmittel ohne Trocknung mit MSTFA derivatisiert werden. Die Gas-Chromatographie bzw. Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie der so erhaltenen TMS-Derivate kann für die Routinediagnostik mit 3% OV 17 oder 10% UCW 982 auf GasChrom Q (100–120 mesh) unter Verwendung von Stahlsäulen (Länge 6 ft, Ø 1/8) durchgeführt werden. Bei speziellen analytischen Fragestellungen im Subnanogramm-Bereich können Glascapillarsäulen vorteilhaft sein. Es werden Beispiele für normale und pathologische Harnproben gezeigt.
Rapid isolation of the endocrine urinary tumor-markers homovanillic acid, vanillylmandelic acid and hydroxyindoleacetic acid by means of extrelut followed by GLC of the TMS-derivatives
Summary Essential aids in the diagnosis of neuroblastoma, pheocromocytoma or the carcinoid syndrome are the acid metabolites of biogenic amines HVA, VMA and 5-HIAA. A method is described using 1 g of Extrelut to isolate these compounds from 2 ml of acidified, NaCl-saturated urine (pH 1–2) by means of fractionated extraction with CHCl3 first, followed by CHCl3/ethylacetate (50/50, v/v). This technique yields two extracts from one urine sample. The first one contains HVA, hippuric acid, 3-indolylacetic acid and most of m- and p-hydroxyphenylacetic acid, the second one contains mainly VMA, p-hydroxyphenylacetic acid, m-hydroxyphenylhydracrylic acid and 5-HIAA. The extracts are ready for derivatization with MSTFA yielding the TMS-derivatives after evaporation of the solvents without the use of drying agents. GLC or GLC-MS of the TMS-derivatives is performed on 3% OV 17 or 10% UCW 982 on Gas Chrom Q 100–120 mesh, using stainless steel columns of 6 ft length and 1/8 Ø for routine job or glass capillary columns for the detection of minute amounts. Examples for normal and pathological urine samples are shown.
Der Autor dankt Frau I. Menne-Bautsch für die sorgfältige und umsichtige Durchführung vieler Analysen und Herrn Dr. R. Pesch von der Varian MAT GmbH für die Unterstützung bei den massenspektrometrischen Messungen.  相似文献   

20.
Summary A new technique for the quantitation of very low concentrations of biological substances by gas-liquid chromatography is described. It is based on the direct concentration of the substances to be measured at the inlet of the chromatographic column. This is accomplished by injection of the substance into the chromatographic apparatus, whose column is kept at the condensation temperature of the sample. Repeated injection in separate portions results in accumulation of the substance. Chromatography is readily achieved by heating to the optimal temperature. This technique yielded promising results in the quantitation of several steroid hormones.
Neue Methode für die quantitative Bestimmung von Mikromengen biologischer Substanzen durch Gas-Chromatographie
Zusammenfassung Das Verfahren beruht auf der direkten Konzentrierung der zu bestimmenden Substanzen am Eingang der chromatographischen Säule. Sie erfolgt durch Injektion der Substanzlösung in die Säule bei einer Temperatur niedriger als der Schmelzpunkt, so daß die Substanz nicht eluiert werden kann. Eine wiederholte Injektion einzelner Portionen führt zur Anreicherung der Substanz, die dann nach Erhöhung der Säulentemperatur chromatographiert werden kann. Das Verfahren wurde mit guten Ergebnissen zur Bestimmung einiger Steroidhormone angewendet.
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