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相似文献
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Zusammenfassung Der Bleigehalt des Hirschau-Schnaittenbacher Kaolins (ca. 0.1% Pb) wird aus dem Entstehungszyklus der kaohnhaltigen Buntsandstein-Arkosen hergeleitet. Die Bleierzlagerstätte von Freihung kann als örtliche Konzentration des Bleigehaltes der Trias-Arkosen gedeutet werden.Herrn Professor Dr. Dr. h. c.C. W. Correns zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird der Gehalt an durchsichtigen Schwermineralen im anstehenden Granit und seinen Verwitterungsprodukten am Südrand des Brockengranitmassivs nördlich St. Andreasberg quantitativ untersucht.Die Korngrößenverteilung einzelner Schwerminerale im anstehenden und verwitterten Gestein wird angeführt. Dabei werden Rückschlüsse auf ihre mechanische und chemische Stabilität gezogen. und Zirkon hier fast nurmechanisch beeinflußbar sind.Die Verwitterung begünstigt die Bildung von Anatas, Epidot und vielleicht Brookit.Die Ausbildung der beschriebenen Schwermineralfamilie scheint das Ergebnis pneumatolytischer Bildungsbedingungen und hydrothermal-autometamorpher Umwandlung des Granits zu sein und erfährt letztlich eine Wandlung in situ durch die Verwitterung.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Hohen Tauern (Ostalpen) wurde der sogenannte Zentralgranitgneis gegliedert in wahrscheinlich voralpidische Augen- und Flasergranitgneise, in noch ältere Tonalitische Gneise und in alpidische Tonalitgranite. Das alpidische Alter (Wende Kreide/Tertiär) der Tonalitgranite wird erhärtet durch Beziehungen zwischen magmatischer Platznahme und Tektonik, Beziehungen zur Sedimentpetrographie der bayrischen Vorlandmolasse und durch eingehende petrographische und petrochemische Vergleiche mit den periadriatischen Tonaliten und Graniten. Das Alter der alpidischen Metamorphose (Tauernkristallisation) konnte zwischen Alttertiär und unterem Oligozän eingeengt werden. Abschließend werden die Konsequenzen dieser Ergebnisse zur ostalpinen Tektonik und Metallogenese kurz diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden die am Kontakt zum Nebengestein, in gangartigen Zersatzzonen und als Zersatzrinden an Basaltblöcken auftretenden Umwandlungserscheinungen von vier Olivin-Feldspat-Basalten optisch, röntgenographisch chemisch und differentialthermoanalytisch untersucht. Die Zersetzung der Minerale erfolgt in der Reihenfolge Olivin, Glas, An-reiche Plagioklase, Pyroxen, Abreiche Plagioklase, K-Analbite, Apatit, Biotit, Erz. Im Anfangsstadium der Zersetzung werden Mg- und Fe-reiche Montmorinminerale gebildet. Bei stärkerer Zersetzung entstehen Kaolin- und Mg- und Fe-reiche Montmorinminerale. Die Kaolinmineralbildung scheint dabei besonders begünstigt zu werden, wenn gute Möglichkeiten einer Wegfuhr von in Lösung gegangenen Elementen vorhanden sind. Außer den Tonmineralen wird noch Goethit neugebildet. Bei der Zersetzung der Pyroxene werden in diesen keine Mineralneubildungen, sondern nur Lösungserscheinungen beobachtet. Im Anfangsstadium der Zersetzung fällt besonders eine starke Oxydation von Fe++ zuF+++ und eine deutliche Abnahme des MgO-Wertes auf, während Calcium erst bei stärkerer Zersetzung wegtransportiert wird. Die Alkalien werden bei leichter Zersetzung relativ angereichert. Die stärkste relative Anreicherung wird beim Titan beobachtet. Auch der Al2O3-Wert steigt mit zunehmender Zersetzung. Die Änderungen des SiO2-Wertes sind im Vergleich zu den anderen Elementen gering. Die Zersetzung der untersuchten Basalte erfolgte wahrscheinlich durch mehr oder weniger saure Lösungen. Im Zusammenhang mit der Basaltzersetzung wurde ein Vorkommen von Chloropal untersucht.  相似文献   

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Selfreversal of the remanent magnetization of titanomagnetites from basalts has been investigated as a matter of special magnetic properties of ferrites. The spontaneous and the remanent magnetization has been measured in the range between 77° K and 700° K. The spontaneous magnetization plotted vs temperature turns out to be similar toNéelsQ-,P-,L- orN-type curves. The occurence of different curves is interpreted as a function of differences in the chemical composition of the titanomagnetites. The N-type of the spontaneous magnetization shows selfreversal of the remanence, which only was observed below room temperature.  相似文献   

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Wavellites from different places have been spectroscopically examined. They contain up to 1 % BeO and can be divided into three types.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch DAL (1896) und REUSCH (1891) wurde in den letzten Jahren des vorigen Jahrhunderts das Vorkommen eines Tillites über gekritztem Untergrund beschrieben. SCHIÖTZ und STRAHAN besuchten das Vorkommen um die gleiche Zeit. Von ihnen bezweifelte SCHIÖTZ die Moränennatur des Vorkommens und glaubte, die Schrammen auf die jungquartäre Vergletscherung der Gebiete zurückführen zu können. Er wies auch auf die völlige Gleichheit der Sandsteine über und unter dem Tillit hin, die sich seitlich des Tillites zusammenschließen. Neuerdings hat HOLTEDAHL die ganze Gegend eingehend untersucht. Er unterschied einen unteren Tillit, der meist mit fluvioglazialen Konglomeraten (Moränenkonglomerat bei HOLTEDAHL) verknüpft bzw. durch sie ersetzt ist. Dieser Zug ist südlich und ostwärts unseres Vorkommens auf der Halbinsel Kvalnes und bei Mortenes am Varangerfjord aufgeschlossen und liegt nach der HOLTEDAHLschen Darstellung stratigraphisch unter den Sandsteinen, in denen der Tillit von Bigganjarga aufsetzt. Weiter nördlich treffen wir auf einen oberen Tillit, der aus tonigen Schichten mit wahllos eingestreuten großen Geröllen besteht. Die Gliederung in einen oberen und unteren Tillit ist überall wiederzuerkennen. Sie wurde von FÖYN in dem 80 km entfernten Tanagebiet neuerdings ausführlich beschrieben. Zwischen ihm lagern die gleichen quarzitischen Sandsteine wie am Varangerfjord. Das Alter der Tillitserie ist durch Funde von unterkambrischen Fossilien einige hundert Meter höher in der konkordanten Serie als eokambrisch festgelegt worden.Es ist nun eine sehr auffällige Tatsache, daß in dem weiten, gut aufgeschlossenen Gebiet nirgends ein dritter Tillit gefunden wurde, der mit unserem Vorkommen zu vergleichen wäre. So erscheinen Bedenken gegen die rein glaziale Natur der Ablagerung berechtigt und wird eine neue Untersuchung des Vorkommens gerechtfertigt. Ferner schien es reizvoll, die von Konr. Richter aufgestellte Methode der statistischen Gefügeuntersuchung auf ein so altes Vorkommen anzuwenden. Konr. Richter gab die Anregung. Hierzu bot sich gelegentlich einer Exkursion gemeinsam mit den Herren Dr. Knetsch, Dr. Sahama und Dr. Haapala im Sommer 1943 eine Gelegenheit.Der Aufschluß befindet sich unmittelbar an der Südküste der in das Ende des Varangerfjordes vorspringenden Halbinsel Bigganarga, etwa halbwegs zwischen dem Ort Karlbottn und dem Gehöft Bigganjarga. Er ist von Karlbottn in einer dreiviertel Stunde Fußmarsch zu erreichen.  相似文献   

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Comparative investigations were made on the non-carbonate components of calcareous sediments of the upper chalk formation of the Hanover region.The mineral composition of the residues insoluble in 0.5 n HC1 has first been determined optically and by X-ray photographs and described. The quantitative analysis of the components contained was effected by microscopic counting using the phase contrast method up to the grain size of 2 u, and for the clay fractions proper by X-ray phase analyses.In addition to the minor components (feldspars, biotite, pyrite, marcasite, glauconite, heavy minerals and mikro-fossils) the residues contain quartz, muscovite, illite, montmorillonite and kaolinite.The calcareous sediments of the upper senon formation are specially characterized by the occurrence of authigenic heulandite crystals which could be analysed and described here for the first time. Moreover secondary crystallization of quartz, turmaline and albite could be observed in all the samples analysed.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Existenz des Leverrierit als selbständiges Mineral wird mineralogisch (A. Schüller) und chemisch (H. Grassmann) nachgewiesen. Zusammenfassend seien die Eigenschaften des Leverrierit und des mit ihm verwechselten Kaolinit gegenübergestellt (Tabelle 4).  相似文献   

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