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相似文献
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Zusammenfassung Mit Einführung der Acetylcholinesterase-Inhibitoren haben sich die Therapiem?glichkeiten für Patienten mit Demenzkrankheiten, besonders mit Alzheimer-Krankheit, erheblich verbessert. Das wahrscheinlichste Ergebnis der Behandlung mit einer solchen Substanz ist die Aufrechterhaltung der kognitiven Leistung und/oder der Alltagskompetenz über mindestens ein halbes Jahr. In Anbetracht des fortschreitenden neurodegenerativen Prozesses ist ein vorübergehender Stillstand der Symptome ein klarer Behandlungserfolg. Bei rund einem Viertel der Patienten kommt es zu einer spürbaren Verbesserung der kognitiven Leistungsf?higkeit. Sie ?u?ert sich in einer Zunahme von Aufmerksamkeit, Interesse, Aktivit?t, Orientiertheit, Kommunikationsf?higkeit und Erinnerungsverm?gen. Die neuen Medikamente haben auch einen günstigen Einflu? auf nichtkognitive Krankheitssymptome wie Apathie, Unruhe, Wahnph?nomene, Halluzinationen und Enthemmung. Aus offenen Langzeitstudien geht hervor, da? die kognitiven F?higkeiten der Patienten im Durchschnitt nach 40 bis 50 Wochen unter das individuelle Ausgangsniveau sinken und danach allm?hlich weiter abnehmen. Dennoch haben die Patienten unter fortgesetzter Therapie ein h?heres Leistungsverm?gen als ohne Behandlung. Weil in Langzeitstudien aus ethischen Gründen keine Placebogruppe einbezogen werden kann, ist nicht klar, wie lange die Patienten einen Gewinn von der Behandlung haben.  相似文献   

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Schramm T  Predel HG 《Der Internist》2006,47(11):1145-1150
Long-lasting endurance exercise is associated with significant losses of fluid and sodium chloride, mainly due to sweat loss. To maintain endurance capacity and to avoid negative health consequences, endurance athletes should, therefore, drink fluids containing electrolytes during and after training or competition. In long-lasting endurance exercise it is recommended that athletes drink about 600-800 ml/h of fluid including adequate substitution of sodium. The excessive ingestion of fluid, however, brings about a danger of hyponatremia, which can be avoided by suitable measures. Body weight control is one of the parameters that should be carefully monitored before and after intensive endurance exercise.  相似文献   

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Zusammenfassung W?hrend Herzschrittmacher (SM) zur Behandlung bradykarder Herzrhythmusst?rungen erfolgreich eingesetzt werden, ist der implantierbare Defibrillator (ICD) ein geeignetes Therapie-Verfahren zur Behandlung ventrikul?rer Tachyarrhythmien. Trotz eindeutiger Erfolge in der Therapie und Pr?vention lebensbedrohlicher Herzrhythmusst?rungen sind diese Verfahren nicht ohne Risiken und Komplikationen. Notfallsituationen k?nnen durch „echte” Komplikationen von SM/ICD-Generator und/oder Elektrodensystem hervorgerufen werden oder durch Situationen bedingt sein, die durch die Grunderkrankung des Patienten verursacht sind. Infektionen sind sicher am schwerwiegendsten und werden in einer H?ufigkeit von 2–7% beobachtet. Sie gehen mit einer erh?hten Morbidit?t und Mortalit?t einher und erfordern die Explantation des gesamten ICD-Systems. H?matome im Bereich der Generatortasche und/oder einer subkutan implantierten Fl?chenelektrode kommen in einer H?ufigkeit von 2–5% vor und k?nnen durch lokale Kompressionsma?nahmen behandelt werden oder erfordern in Einzelf?llen die operative Revision. Komplikationen des Elektrodensystems werden in etwa 5–10% nachgewiesen. Es handelt sich vor allem um Dislokationen (Inzidenz 3–10%), Elektrodenbrüche (Inzidenz 1–5%) oder Isolationsdefekte. Hinweise auf St?rungen des Elektrodensystems ergeben sich aufgrund ineffektiver Stimulationen oder Wahrnehmungen von extrakardialen Signalen mit der Folge von Inhibierung der Schrittmacherstimulation oder inad?quater ICD-Entladungen. Für die Differentialdiagnostik von tachykarden und bradykarden Herzrhythmusst?rungen bei Schrittmacherpatienten ist eine genaue Zuordnung der Schrittmacherstimulationsspikes zu den P-Wellen und R-Zacken im EKG erforderlich. W?hrend bei einem Oversensing die Schrittmacherstimulation inhibiert wird, kommt es bei einem Undersensing zu einer starrfrequenten Stimulation, die in Konkurrenz mit dem Eigenrhythmus treten kann. Schrittmacherinduzierte Tachykardien (PMT) kommen durch ein Reentry-Kreis zwischen retrograder AV-überleitung und AV sequentieller Stimulation zustande. Eine Magnetauflage führt bei den meisten Schrittmacheraggregaten zu einem starrfrequenten Stimulationsmodus, wodurch Dysfunktionen durch Oversensing und PMT tempor?r terminiert werden k?nnen.    Bei ICD-Patienten k?nnen auch Notfallsituationen durch inad?quate ICD-Entladungen bei supraventrikul?ren Tachyarrhythmien oder durch h?ufige ad?quate ICD-Therapien verursacht werden. Die h?ufigste Ursache inad?quater ICD-Entladungen ist tachykardes Vorhofflimmern (Inzidenz 20–40%), das relativ einfach durch medikament?se Beeinflussung der atrioventrikul?ren überleitung behandelt werden kann. Ad?quate h?ufige ICD-Entladungen (Inzidenz≈1%), oft Zeichen einer h?modynamischen Verschlechterung, sind wesentlich schwieriger zu behandeln und hier sollte in erster Linie eine aggressive Therapie der Herzinsuffizienz durchgeführt werden. Alternative Verfahren wie Katheterablation oder antiarrhythmische Behandlung sollten zurückhaltend erfolgen. Die Betreuung von Notf?llen nach SM/ICD-Implantation erfordert vor allem ein rasches gezieltes diagnostisches und therapeutisches Vorgehen, um weitere Entladungen und eine m?gliche Gef?hrdung eines Patienten zu vermeiden. Eingegangen: 21. Oktober 2000 Akzeptiert: 20. November 2000  相似文献   

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For the acute treatment of supraventricular (SVT) and ventricular tachycardias (VT) in pregnant women, electrical cardioversion with 50-100 J is indicated in all unstable patients. In stable SVT the initial therapy includes vagal maneuvers or intravenous adenosine. For long-term therapy, beta-blocking agents with beta(1)-selectivity are first-line drugs or specific anti-arrhythmic drugs. An implantable cardioverter-defibrillator is another approach. In patients with symptomatic bradycardia, a pacemaker can be implanted using echocardiography at any stage of pregnancy. Evaluation of fetal arrhythmias in clinical practice is based on assessment of the chronological relationship between atrial and ventricular contraction (M-mode and Doppler ultrasound or magnetocardiography). Most forms of SVT can be treated with transplacental administration of anti-arrhythmic drugs. Atrioventricular (AV) block in fetuses with structural heart disease is frequently associated with hydrops fetalis and intrauterine death. Administration of corticoids and beta-mimetic drugs is used to treat antibody-mediated AV block and cardiomyopathy.  相似文献   

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Purpose

Due to the high prevalence of sexual disorders in men and women with cardiovascular disease, the associations between sexual dysfunction, depression, anxiety, quality of life and partnership were investigated. Studies examining impairments to certain aspects of psychological health and interpersonal life in cardiac patients are still lacking. The SPARK (Sexuality of Patients in Rehabilitation of Cardiovascular Diseases) investigation is the first study which explores these relevant associations in German rehabilitation patients.

Methods

Five rehabilitation centers for cardiovascular diseases took part in our cross-sectional study. Associations between sexual dysfunction and depression, anxiety, quality of life and partnership were tested using z-tests (resulting parameter prevalence rate ratio, PRR) and via multiple binary logistic regressions controlling for age and severity of cardiovascular disease as possible confounders (resulting parameter odds ratio, OR).

Results

Sexual function could be assessed in 261 men and 75 women (sexual activity during the previous month; for detailed flow chart see Fig. 1). In total, 43.1% of female patients reported a sexual dysfunction, while 20.2% of male patients stated to have at least moderate erectile dysfunction (ED). The proportion of self-assessed sexual problems is shown in Fig. 2. Women with a sexual dysfunction were impaired to a significantly higher extent compared to women without sexual dysfunction with regard to their quality of partnership (PRR 13.0; p=0.019; OR 25.42, confidence interval, CI, 2.5–254.9), anxiety (PRR 3.2; p=0.053; OR 4.43, CI 1.2–16.4) and psychological quality of life (PRR 2.4; p=0.115; OR 6.08, CI 1.6–22.9). Men with ED reported significantly stronger depression (PRR 3.6; p=0.003; OR 3.63, CI 1.5–8.8) and anxiety (PRR 2.4; p=0.008; OR 2.88, CI 1.4–5.9) compared to men without ED. For detailed information see Tables 1 and 2.

Conclusion

Due to the high proportion of men and women with cardiovascular disease reporting sexual disorders, depression and anxiety, screening for these disorders should be an integral part of comprehensive rehabilitation programs. In particular, the diagnosis and treatment of psychiatric comorbidity seem to be necessary from a tertiary preventive perspective.  相似文献   

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Zusammenfassung Gesunder Schlaf verläuft in mehreren Zyklen pro Nacht mit Leicht-, Tief- und Traumschlaf und dient der körperlichen sowie geistigen Erholung und somit der Leistungsfähigkeit im Wachzustand. Störungen des normalen Schlafs manifestieren sich meist als Ein- und Durchschlafstörungen und/oder sie verursachen eine vermehrte Tagesschläfrigkeit. Etwa 10% der Erwachsenen leiden an ausgeprägten Schlafstörungen, eine ähnlich hohe Zahl berichtet ausgeprägte Tagesschläfrigkeit. Schlafstörungen verursachen hohe volkswirtschaftliche Kosten durch das gesteigerte Unfallrisiko, durch Folgeerkrankungen und Arbeitsausfall. Viele der 88 schlafmedizinischen Diagnosen können anhand der Anamnese hinreichend sicher diagnostiziert und behandelt werden. Patienten mit stark vermehrter Tagesschläfrigkeit werden im Schlaflabor untersucht und therapiert, da ursächlich häufig schlafbezogene Atmungsstörungen vorliegen.Störungen des Schlafs oder der Atmung im Schlaf können mit gutem Erfolg behandelt werden. Die Therapie beinhaltet Verhaltensmaßnahmen und eine differenzierte medikamentöse Therapie bis hin zur mechanischen Beatmung bei schlafbezogenen Atmungsstörungen.  相似文献   

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Atrial premature beats are frequently diagnosed during pregnancy (PR) and supraventricular tachycardia (SVT) (atrial tachycardia, AV nodal reentrant tachycardia, circus movement tachycardia) less frequently. For acute therapy, electrical cardioversion with 50–100 J is indicated in all unstable patients. In stable SVT the initial therapy includes vagal maneuvers to terminate breakthrough tachycardias. For short-term management, when vagal maneuvers fail, intravenous adenosine is the first choice drug and may safely terminate the arrhythmia. For long-term therapy, ß-blocking agents with β1 selectivity are first-line drugs; class Ic agents or the class III drug sotalol (sot) are effective and therapeutic alternatives. Ventricular premature beats are also frequently present during PR and benign in most of the patients; however, malignant ventricular tachyarrhythmias [sustained ventricular tachycardia (VT), ventricular flutter (VFlut), ventricular fibrillation (VF)] were observed less frequently. Electrical cardioversion is necessary in all patients with hemodynamically unstable situation and life-threatening ventricular tachyarrhythmias; in hemodynamically stable patients, initial therapy with ajmaline, procainamide or lidocaine is indicated. If prophylactic therapy is needed, ß-blocking agents with ß1 selectivity are considered as first choice drugs. If this therapy is ineffective, class Ic agents or sot can be considered. In patients with syncopal VT, VF, VFlut or aborted sudden death an implantable cardioverter-defibrillator is indicated. In patients with symptomatic bradycardia, a pacemaker can be implanted using echocardiography at any stage of PR. The treatment of the pregnant patient with cardiac arrhythmias requires important modification of the standard practice of arrhythmia management. The goal of therapy is to protect the patient and fetus through delivery, after which chronic or definitive therapy can be administered. In addition, antiarrhythmic therapy is also possible during breastfeeding.  相似文献   

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Gastrointestinal functional disturbances frequently cause abdominal symptoms in patients with diabetes mellitus and have been shown to impair the quality of life. Autonomic neuropathy is an important pathomechanism but other disturbances affecting the enteric nervous system, interstitial cells of Cajal (ICC), smooth muscle cells, release of insulin and other regulatory peptide hormones and glucose homeostasis also contribute to the pathogenesis. Diagnostic procedures should start with exclusion of infectious and structural diseases by laboratory investigations, endoscopy, abdominal sonography and/or radiological methods. If the diagnosis remains unclear individual parameters decide whether a therapeutic trial can be started or whether functional diagnostic procedures are needed for further clarification. Optimization of blood glucose control is generally of importance but frequently difficult to achieve due to interactions between gastrointestinal dysfunction and blood glucose control. Apart from this, symptom-oriented therapy is usually performed as established for patients without diabetes. Moreover, diabetes-associated functional disturbances, particularly those affecting the proximal gastrointestinal tract, may cause few symptoms but may still impair blood glucose and therefore need therapy. In this article the diabetes-associated diseases dysphagia, reflux disease, gastropathy, exocrine pancreatic insufficiency, gallbladder dysfunction, diarrhea, constipation and stool incontinence are discussed with respect to the diagnostic procedures and therapy  相似文献   

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