首页 | 官方网站   微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
An Kryostatschnitten von Kulturen des Epidermophyton floccosum, der Candida albicans und des Cephalosporium werden die alkalischen und sauren Phosphatase- sowie die unspezifische Esterase-Reaktion ausgeführt und die fermenthistochemischen Befunde der Normalkulturen solchen nach Einwirkung von Griseofulvin und Nystatin gegenübergestellt.  相似文献   

3.
4.
5.
Jadwiga Schwann 《Mycoses》1967,10(10):493-500
Bei eigenen Untersuchungen wurden zwei Abarten der Trichomycosis axillaris gefunden: Trichomycosis axillaris flava (15,9%) und Trichomycosis axillaris rubra (7,5%). Ein höherer Prozentsatz von Tr. ax. rubra fand sich bei den Gießern, die Zahl überschritt etwa dreimal die Zahl der Tr. ax. flava. Bei den Hüttenarbeitern lag die Zahl der Tr. ax. flava niedriger, aber nur um 1%. In den Kontrollgruppen trat Tr. ax. flava viel häufiger auf als Tr. ax. rubra (5,7: 1 bei den Schülern, 5,5: 1 bei den Studenten, 2,7: 1 beim Arbeitsdienst). Diese Untersuchungen beweisen die große Verbreitung der Tr. ax. (die Morbidität ist 23,4%) hauptsächlich bei Personen, deren Arbeitsbedingungen einigermaßen dem tropischen Mikroklima ähnlich sind (bei Martin-Öfen usw.), und auch dort, wo die Arbeitsverhältnisse relativ unhygienisch sind. Daraus ergibt die Notwendigkeit, prophylaktischer Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen.  相似文献   

6.
7.
8.
Zusammenfassung: Die Autoren studierten das Vorkommen der opportunistisch pathogenen Pilze in verschiedenem Untersuchungsmaterial bei 9405 Personen, unter denen sich Patienten mit Atembeschwerden, Erkrankungen der inneren Organe und gesunde Menschen befanden. Die Beziehung dieser Pilze zu dem Makroorganismus beurteilte man einerseits nach den wiederholten Kultivationsbefunden, andererseits nach der immunologischen Antwort des Wirtes. Die Sproßpilze waren viel häufiger bei Kranken mit Bronchopneumonie, Pneumonie, Tuberkulose, mit mykotischen Prozessen und bei gefährdeten Patienten; die Schimmelpilze dagegen bei Fällen, die in der Anamnese Allergien aufwiesen (Asthma bronchiale, Rhinitis vasomotorica und pollinosa). Bei den gesunden Menschen war der Befund meist negativ und nur sehr geringgradig positiv. C. albicans und P. decumbens waren die häufigst gefundenen Pilze in alien untersuchten Materialien. Die Candida-Antikörper (Agglutinine und Präzipitine) kamen besonders bei Candidose, chronischen Prozessen und Geschwülsten vor. Die Schimmelpilz-Antikörper, vor allem die Aspergillus-Präzipitine, wurden bei Aspergillose, bei Landwirten mit Respirationsbeschwerden während der Arbeit und bei Personen nach Kortikosteroidtherapie gefunden. Die immunologische Antwort der Gesunden war negativ oder sehr geringgradig. Die Haut-Überempfindlichkeit gegenüber Candida- und Schimmelpilzantigenen korrelierte sowohl mit dem Kultivationsbefund als auch mit der serologischen Reaktion. Summary: The authors studied the presence of opportunistic pathogenic fungi in different samples from 9.405 persons suffering from respiratory and internal diseases as well as from healthy persons. The interaction of these fungi with the macroorganism was evaluated not only by repeated cultivation findings but also by the immunological response of the macroorganism. The yeast-like fungi were found more often in patients with bronchopneumonia, pneumonia, tuberculosis, with mycotic processes and in compromised persons. The moulds were more frequent in cases with allergic history (asthma bronchiale, rhinitis vasomotorica, rhinitis pollinosa). In healthy persons the findings were mostly negative, only rarely positive. C. albicans and P. decumbens were the most frequently found fungi in all the investigated specimens. Candida-antibodies (agglutinins and precipitins) were found especially in persons suffering from candidiasis, chronic processes and in cancer patients. Mould-antibodies, especially Aspergillus antibodies, were significant in patients with aspergillosis, in patients compromised by corticosteroid therapy and in persons working in agriculture and having respiratory troubles. The immunological response in healthy persons was negative or very low. The skin allergy to Candida- and mould-antigens correlated with the cultivation findings and serological answer.  相似文献   

9.
D. Hantschke 《Mycoses》1971,14(6):261-264
In zwei Steinkohlenbergwerken untersuchten wir Bergleute auf eine Pilzerkrankung der Füße. Bei 20,3 % von 2073 Personen mit klinisch veränderten Nägeln — also bei jedem fünften Bergmann — stellten wir eine Zehennagelmykose fest. Hätten wir auch bei den restlichen Bergleuten (79,7 %) die gesund aussehenden Zehennägel untersucht, so wäre der Prozentsatz an Nagelmykosen noch weit höher.
Trichophyton rubrum züchteten wir am häufigsten. An zweiter Stelle folgte Trichophyton mentagrophytes und an dritter Stelle Epidermophyton floccosum.
Bei 64,7 % der Bergleute diagnostizierten wir eine Tinea pedum.
Alle prophylaktischen Maßnahmen in den Gemeinschaftsbädern dieser Bergwerksbelegschaften erzielten noch nicht den gewünschten Erfolg. Die Nagelmykosen werden von diesen vorbeugenden Maßnahmen nicht berührt. Sie sind aber konstante Infektionsquellen für jeden Gesunden. Erst wenn Nagelmykosen mit geeigneten externen Mitteln erfolgreich behandelt werden können, wird auch mit einem Rückgang der Tinea pedis zu rechnen sein.  相似文献   

10.
11.
Bei Patienten mit (1) Psoriasis vulgaris, (2) intertriginösem Ekzem, (3) Ekzemen anderer Genese und (4) sonstigen Hautkrankheiten sowie (5) Personen mit gesunder Haut als Kontrollgruppe (insgesamt 250 Frauen und 250 Männer) wurde vergleichsweise die Sproßpilzbesiedlung in der Mundhöhle, Leistenbeuge, Achselhöhle sowie in den Finger-und Zehenzwischenräumen am Unterschenkel bzw. am RÜcken und bei Frauen zusätzlich in der Submammärregion mit Hilfe flÜssiger und fester Nährmedien qualitativ sowie halbquantitativ ermittelt. Von krankhaft veränderter Haut wurden bei Männern und Frauen signifikant häufiger Candida-Arten, insbesondere C. albicans, isoliert als von Hautpartien der gesunden Probanden. So konnte C. albicans bei 50 % der Patienten mit intertriginösem Ekzem auf intertriginösen Regionen vorwiegend in reichlichen Mengen nachgewiesen werden. Bei den Übrigen Ekzemformen und sonstigen Hauterkrankungen waren die Hefen C. albicans, C. guilliermondii und C. parapsilosis jedoch nur selten in großer Zahl auf den erkrankten Hautpartien aufgetreten. Die Sproßpilzbesiedlung von Psoriasis vulgaris-Herden gleicht, mit Ausnahme der Häufigkeit von C. albicans, weitgehend derjenigen normaler Haut. Innerhalb der Kontrollgruppe konnten Sproßpilze bei 79 % der Frauen und 92,4 % der Männer auf mindestens einer der untersuchten gesunden Hautpartien nachgewiesen werden. Die häufigsten Pilzarten auf augenscheinlich gesunder Haut waren: Debaryomyces hansenii, Rhodotorula mucilaginosa, Aureobasidium spec., C. guilliermondii und C. parapsilosis. C. albicans wurde von weniger als 1 % der gesunden Hautregionen isoliert.  相似文献   

12.
1. On examination of 245 infants and young children yeasts were found in 29 % of cases.
2. In comparison with the bile of adults the bile of children appears to be a better medium for yeasts.
3. In the great majority of cases Candida albicans was isolated.
4. Possibly the yeasts isolated were parasites rather than saprophytes, especially in the presence of inflammations of the biliary tract.
5. Lambliasis creates favourable conditions for growth of bacteria and yeasts by causing damage to many organs of the infantile organism.

Resumen


1. Revisando 245 casos de lactantes y niños pequeños hemos encontrado levaduras en 29 % de los casos.
2. La vesícula biliar de los niños parece ser comparativamente un mejor medio para las levaduras que la de los adultos.
3. De las levaduras por nosotros halladas aparece Candida albicans en gran mayoría.
4. Las levaduras halladas posiblemente no son saprófitos sino parásitos, (especialmente en los estados inflammatories de las vías biliares.
5. La lambliosis proporciona condiciones favorables al crecimiento de bacterias y levaduras mediante la influencia dañina sobre muchos órganos des organismo infantil.  相似文献   

13.
14.
J. Buchvald 《Mycoses》1970,13(6):297-301
In der Arbeit werden die Ergebnisse der kulturellen Untersuchungen auf Dermatophyten in dem Forschungsinstitut des mykologischen Laboratoriums in Bratislava in den Jahren 1959–1968 angeführt, und diese werden mit den Beobachtungen der vorhergehenden Jahre verglichen. Die Dynamik der Veränderungen der mykotischen Flora in der Slowakei deutet auf die systematisch anwadisende Inzidenz der von T. rubrum hervorgerufenen Erkrankungen. T.rubrum ist der am häufiesten isolierte Erreger seit dem Jahre 1965. Das zweite wesentlichste Problem ist das systematische hohe Vorkommender anthropozoonösen Trichophytien, die durch T.verrucosum und T.mentagrophytes var gran hervorgerufen warden.

Summary


A report is given of the results of culturing for dermatophytes in the research institute of the mycological laboratory of Bratislava between 1959 and 1968. The findings are compared with those of previous years. The changes in the mycotic flora of Slovakia reflect the systematic increase in the incidence of diseases caused by T. rubrum. Since 1965 T. rubrum has been the species most frequently isolated. The other important problem is the systematically high incidence of anthropozoonotic trichophytia caused by T. verrucosum and T. mentagrophytes var. gran.  相似文献   

15.
16.
Zusammenfassung: An Seren von 51 Patienten mit einer endoskopisch und kulturell gesicherten Mykose im Ösophagus bzw. Magen wurde der Candida-Zellagglutinationstest (Zentrifugiermethode) durchgeführt. Im Vergleich zu einem Referenzkollektiv ließ sich ein gehäuftes Auftreten hoher Titerwerte feststellen. Zwischen der Stärke des Pilzwachstums in der Kultur bzw. dem endoskopisch beurteilten Schweregrad der Mykose und der Höhe der Titer konnte kein Zusammenhang ermittelt werden. Titerverlaufskontrollen sind wertvoll als Einblick in den klinischen Ablauf der Mykose sowie zur Therapiekontrolle. Die guten diagnostischen Möglichkeiten der Endoskopie bei einer Mykose des oberen Verdauungskanals werden durch die mykologische Serodiagnostik ergänzt.
Summary: Sera of 51 patients with an endoscopically and culturally proved mycosis of the esophagus or stomach were examined by aid of the Candida cell agglutination test (centrifugation method). In comparison to a reference group there was a high incidence of higher titers. No correlation could be seen between yeast quantities as isolated in cultures and the endoscopically estimated severity of the mycosis or the height of antibodytiters. Controls of titers in the course of the disease are useful for the evaluation of the clinical development of the mycosis and for controlling the effects of antimycotic treatment. The good diagnostic possibilities of endoscopy in mycosis of the upper digestive tract are completed by mycological serodiagnosis.  相似文献   

17.
H. Becker  R. Schweisfurth 《Mycoses》1971,14(5):237-243
Die Versuche haben bestätigt, daß Clodantoin in Konzentrationen von 0,5 bis 4 μg/ml auf die klinisch relevanten Hefestämme absolut antimycetisch wirkt1). Der Effekt von Clodantoin ist pH-abhängig; er nimmt mit sinkendem pH-Wert zu. Die MHK lagen bei einem pH von 4,5 bei 1 μg/ml und bei einem pH von 7 bei 4 μg/ml. Man muß annehmen, daß bei der in der Creme vorliegenden hohen Konzentration von Clodantoin auch bei einem weniger sauren Vaginal-pH die therapeutisch gewünschte Wirksamkeit gewährleistet ist. Der in den vorliegenden Versuchen bewiesene Synergismus von Clodantoin und Benzalkoniumchlorid sowie die gute Wirksamkeit von Verdünnungen der Creme in vitro berechtigen zu der Feststellung, daß Sporostacin® — vom mikrobiologischen Standpunkt aus betrachtet — für die Therapie der Vaginalmykosen die besten Voraussetzungen bietet. Dieser Feststellung entsprechen die hervorragenden therapeutischen Erfolge, die in zahlreichen klinischen Einsätzen bereits mit Sporostacin® erzielt wurden (3, 4, 9, 12, 15).  相似文献   

18.
Lszl Darabos 《Mycoses》1974,17(6):121-127
Im Ausfluß von 578 nicht schwangeren, an Fluor albus leidenden Frauen wurden Sproßpilze in 232 Fällen (40,1%) gezüchtet, die in 70% der vorgefundenen Stämme sich als C. albicans erwiesen. In Fällen von positiven Züchtungen ergaben die mikroskopischen Untersuchungen nur in der Hälfte der Fälle positive Resultate. Bei 35 an vaginaler Candidose leidenden Frauen wurden gute Ergebnisse mittels täglicher kurmäßiger Verwendung von Pimafucin-Vaginaltabletten erreicht. Laut der täglichen Pilzzüchtungen konnten Sproßpilze schon nach dem sechsten Behandlungstag in keinem Fall nachgewiesen und die schnelle Rückentwicklung der klinischen Symptome beobachtet werden. Nebenwirkungen von dem Mittel wurden nicht bemerkt. Aus dem Gesichtspunkte der Beurteilung von Behandlungsergebnissen wird die Bedeutung des Zeitfaktors betont, da die Möglichkeit einer frühen Reinfektion sehr groß ist. Die Verabreichung von lokalen antifungalen Mitteln wird unter bestimmten Bedingungen für notwendig gehalten, um eine optimale Genesung zu erreichen. Im Interesse eines erhöhten Schutzes von Neugeborenen muß eine größere Aufmerksamkeit auf die Scheiden-Candidose der Schwangeren gerichtet, und die Kranken müssen noch vor der Entbindung einer entsprechenden Behandlung zugeführt werden. Es wird auch die Wichtigkeit der strengen Beachtung der allgemeinen hygienischen Vorschriften und der Mitbehandlung des Partners betont.  相似文献   

19.
P. M. Kövary    K. Fegeler    W. Fegeler  S. Nolting 《Mycoses》1977,20(6):235-238
Bei 411 nicht-seleknierten Patienten wurde der Nachweis von Candida-Antikörpern mit der passiven Hämaggluinationstechnik (HA) und mit der Gegenstrornelektrophorese (GSE) verglichen. Die GSE wurde mit zwei verschiedenen käuflichen Antigenen (Bencard-Beecham; Hollister-Stier) durchgeführt. 3,3 % der Seren rnit einem HA-Titer unter 1: 160 (n = 391) präzipitierten beide Anoigene, 2,6 % nur das Bencard-Beecham-Antigen, 4,4 % nur das Hollister-Stier-Antigen. 25 % der Seren mit einem HA-Titer von 1: 160 und höher (n = 20) reagierten mit beiden Antigenpräparationen, zusätzliche 20 %: nur mit dem Erzeugnis von Bencard-Beecham, ausschlieβlich mit dem anderen Produkt keine.
Die passive Hämagglutination und die Gegenstromelektrophorese eignen sich zur serologischen Candida-Diagnosrik. Gegenseitig austauschbar sind beide Teste jedoch nicht.

Summary


The results of Candida antibody testing performed by passive haemagglutination (HA) and counterimmunoelectrophoresis (CIE) in 411 non-selected patients were compared. Two different commercial antigens (Bencard-Beecham; Hollister-Stier) were used in CIE. 3.3 % of sera with HA-titres below 1: 160 (n = 391) precipitated both antigens, 2.6 % only the Bencard-Beecham antigen, 4.4 % only the Hollister-Stier antigen. 25 % of the sera with HA-titres of 1: 160 or above (n = 20) reacted with both antigen preparations, 20 % with the Bencard-Beecham product only, no additional precipitates occurred with the other preparation.
Passive haemagglutination and counterimmunoelectrophoresis support diagnostic evidence in Candida serology. Both tests, however, are not interchangeable.  相似文献   

20.
Zusammenfassung: Der Standard-Reihenverdünnungstest (RVT) im Reagenzglas und ein neu entwickelter Reihenverdünnungstest (MTT) in einer Mikrotitationsplatte (96 U-förmige Vertiefungen à 230 μl) wurden im mykologischen Basisscreening (4 Testkeime: Trichophyton mentagrophytes; Trubrum; Candida albicans; Aspergillus niger) anhand der ermittelten minimalen Hemmkonzentrationen (MHKs) von 13 Standardpräparaten und 62 Screening-Substanzen (chemische Verbindungen mit unbekannter Wirkung gegen Pilze) statistisch verglichen. Unter den gewählten Versuchsbedingungen (Bebrütungszeit RVT: 10 Tage; MTT: 5 Tage) resultierten vergleichbare MHKs. Die Vorteile des MTT gegenüber dem RVT sind schnelle, raumsparende Durchführbarkeit, routinemäßige Doppelbestimmung der MHK, obwohl der Präparatdurchsatz um ca. 127% bei kostenneutraler Personalsituation gesteigert wurde, und sicherheitstechnische Vorteile. Die Kosteneinsparungen durch Rationalisierung ergaben sich aus der vielfältigen Gebrauchsfunktion der Mikrotitrationsplatte in Verbindung mit einem Multikanalpipettiersystem. Summary: Minimum inhibitory concentrations (MICs) of 13 standard drugs and 62 test substances (chemical compounds with unknown antifungal activity) against Trichophyton mentagrophytes; T. rubrum; Candida albicans and Aspergillus niger were determined in the standard serial dilution test (SDT) using test tubes and in a newly developed serial dilution test (MTT) using microtitration plates (96 U-shaped wells 230 μl deep) and compared statistically. Under the selected test conditions (10 days incubation time for SDT and 5 for MTT) both methods gave statistically identical values. The advantages of MTT over SDT are less time and space requirements, routine duplicate determination of MIC values, unchanged personnel costs although the number of compounds tested was increased about 127%, and greater safety during testing. Cost savings by rationalization were achieved by using a micropipette delivery system for dispensation into the wells of the microtitration plate.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司    京ICP备09084417号-23

京公网安备 11010802026262号