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1.
Zusammenfassung Im Zuge der Leichtbauweise werden die technischen Konstruktionen immer schwingungsanf?lliger. Oft wird heute versucht, durch
eine aktive Beeinflussung die Maschinen oder Bauteile ruhig zu halten. Diese Ma?nahmen kosten Hilfsenergie und sind von der
technischen Realisierung her aufwendig. Hier wird eine systematische Methode für den optimalen Entwurf schwingungsf?higer
Konstruktionen aufgezeigt, die sich an die Verfahren der elektrischen Netzwerksynthese anlehnt. Den Ausgangspunkt bildet eine
sogenannte Zweipolfunktion, die ein passives Netzwerk aus Federn, Massen, D?mpfern und Hebeln beschreibt. Die Parameter der
Zweipolfunktion werden so bestimmt, da? sich ein optimales dynamisches Verhalten ergibt. Mit den Methoden der Netzwerksynthese
kann dann die Zweipolfunktion als mechanisches System realisiert werden. Durch die beschriebene Vorgehensweise kann die Auslegung
passiver dynamischer Systeme erheblich verbessert werden. 相似文献
2.
Zusammenfassung In Hinblick auf eine verbesserte Werkstoffausnutzung und aufgrund experimenteller Daten hochtemperaturbeanspruchter Werkstoffe
sind bei der Auslegung von z.B. zylindrischen Druckkesseln und Rohrleitungen der chemischen Industrie und des Kraftwerkbaus
au?er dem orthotropen Werkstoffverhalten auch unterschiedliche Druck- und Zugkriechgrenzen (creep-strength-differential effect,
kurz CSD-Effekt genannt) zu berücksichtigen. Hierzu wird im Rahmen der Darstellungstheorie tensorwertiger Funktionen eine
Materialgleichung vorgeschlagen, die in Verbindung mit dem Norton-Baileyschen Kriechgesetz für die Berechnung des sekund?ren
Kriechverhaltens axialysmmetrisch belasteter dünnwandiger Kreiszylinderschalen zugrunde gelegt wird, wobei die vielfach in
der Literatur verwendete Sandwich-Konstruktion nicht benutzt wird. Vielmehr gehen die Untersuchungen von einer einheitlichen
Vollwandschale aus, deren Kriechverformung dann mit Hilfe der finiten Differenzen-Methode zusammen mit dem erweiterten Newton-Verfahren
ermittelt wird. Numerische Beispielrechnungen werden für die an den Enden eingespannte offene Kreiszylinderschale, die mit
Innendruck belastet ist, durchgeführt. Es zeigt sich, da? sowohl orthotropes Werkstoffverhalten wie auch unterschiedliche
Druck- und Zugkriechgrenzen gro?en Einflu? auf die Verschiebungen und Biegemomente haben.
Die Untersuchung wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell unterstützt, wofür an dieser Stelle gedankt
sei. 相似文献
3.
Zusammenfassung Zwei gekoppelte, punktsymmetrische Sechsecke bilden eine kinematische Kette mit Laufgrad 1. Solch eine Kette sei hier ‘Quasi-Rad’
genannt, weil die zw?lf Drehgeienke sich über drei konzentrische Kreise verteilen. Das Quasi-Rad kann abgeleitet werden aus
dem Wunderlichschen Zw?lfstabgetriebe, und zwar von dem Typ, der vier Antiparallelogramme enth?lt. Hintergrund für diese Umwandlung
ist die Erg?nzung, die sp?terOene Bottema diesem Getriebe gegeben hat, n?mlich die Erg?nzung von Wunderlichs Getriebe mit vier die gezwungene Bewegung nicht behindernden
St?ben.
Eine weitere Umwandlung findet statt mittels einer partiellen Umwandlung von vier Antiparallelogrammen in vier Galloway-Ketten.
Von dem daraus zu erhaltenden Quasi-Rad beschreiben einander gegenüberliegende Punkte offensichtlich Koppelkurven eines Gelenkvierecks.
Dasselbe trifft zu für den Mittelpunkt des Rades bezüglich jeder der zw?lf Seiten.
Diese Eigenschaften erm?glichen es dem Konstrukteur, die Abmessungen so zu ?ndern, da? die parallele Kontraktion oder Dehnung
des Rades auf erwünschte Weise vorgeschrieben werden kann.
Im zweiten Teil dieses Aufsatzes wird n?her eingegangen auf die m?glichst beste Geradführung des Radmittelpunktes und auf
die verschiedenen Ausführungen der Speichenketten, die für den Fu?wechsel und den Antrieb des Rades n?tig sind. 相似文献
4.
Prof. Dr. h.c. mult. Dr.-Ing. Heinz Brauer Dr.-Ing. Tae-Hwan Kim 《Forschung im Ingenieurwesen》1993,59(7-8):129-153
Zusammenfassung Die Berechnung des Druckverlustes und des W?rmeübergangs stützt sich fast ausschlie?lich auf empirische Korrelationsgleichungen,
die aus den Ergebnissen experimenteller Untersuchungen entwickelt und in den vergangenen Jahrzehnten fortlaufend verbessert
wurden. Trotz dieser Erfolge bleibt die physikalische Einsicht in die Vorg?nge sehr unvollkommen. Dieser Mangel kann durch
Anwendung theoretisch-numerischer Methoden für den Bereich niedriger Werte der Reynolds-Zahl weitgehend überwunden werden.
Im ersten Teil dieser mehrteiligen Studie wurden die Umstr?mung von Rohrreihen und der W?rmeübergang umfassend untersucht.
Rohrreihen werden in Rohrbündeln mit sogenannter fluchtender Rohranordnung parallel angeordnet. Die zwischen den Rohren und
hinter dem jeweils letzten Rohr einer Reihe auftretenden Wirbel sind für den Str?mungswiderstand und den W?rmeübergang von
ausschlaggebender Bedeutung. Der Entstehung und der Entwicklung dieser Wirbel wird daher besondere Aufmerksamkeit geschenkt. 相似文献
5.
Walther Meyer zur Capellen 《Forschung im Ingenieurwesen》1976,42(1):8-22
Zusammenfassung Bei der dynamischen Untersuchung einer elliptischen Schleife mit „steiler” Ellipse wurde die Fourierreihe für die kinetische
Energie des Getriebes ben?tigt, und es zeigte sich, da? für die Fourierkoeffizienten einfache, geschlossene und übersichtliche
Ausdrücke angegeben werden konnten. Es lag nahe, die gleiche Frage für ein Getriebe mit „flacher” Ellipase zu stellen. Es
ergaben sich ebenfalls geschlossene Ausdrücke, dei—je nach Parameter—?hnlich oder ganz anders aufgebaut waren als die bei
der „steilen” Ellipse. Hiernach interessierte, wie der eine Fall in den anderen übergeführt werden kann, und es wurde daher
die elliptische Schleife mit „schiefer” Ellipase und unsymmetrischem Bewegungsgesetz betrachtet. Die folgende Arbeit teilt
nun die Ergebnisse mit: Zun?chst wird auf die Bewegungsgesetze und ihre Darstellung als Superposition eingegangen, anschlie?end
auf die harmonische Analyse dieser Bewegungsgesetze.
Der Aufbau der kinetischen Energie zeigt, da? diese wesentlich vom Quadrat des übersetzungsverh?ltnisses des Getriebes abh?ngt.
Diese Funktion J (α) harmonisch zu analysieren ist dann die Aufgabe der folgenden Abschnitte, und es gelingt, aufbauend auf
die Sueprposition und mit Hilfe komplexer Zahlen, für die Fourierentwicklung von J (α) wiederum geschlossene übersichtliche
Ausdrücke zu finden. Es wird dann kurz auf die Bedeutung der harmonischen Analyse bei der dyanmischen Untersuchung eines Getriebes
hingewiesen, und anschlie?end wird gezeigt, da? in dem allgemeinen Fall der schiefen Ellipse eine ganze Reihe interessanter
Sonderf?lle mit erfa?t werden, z. B. die ebene zentrische Kurbelschleife, die oben genannten F?lle der symmetrischen Bewegungsgesetze
bei steiler bzw. flacher Ellipse, die elliptischen Zahnr?der und die diesen ?quivalenten Getriebe, ferner die r?umliche Kurbelschleife
und die sph?rische Kurbelschleife mit den Sonderf?llen der sph?rischen Kreuzschleife und der sph?rischen Doppelschleife, d.
h. dem Kreuzgelenk als Getriebe.
Bemerkungen über andere „Randbelingungen” des Getriebes, über bestimmte Integrale und ein Ausblick auf verwandte Getriebe
schlie?en die Arbeit ab.
o. Professor em. Dr.-Ing. Walther Meyer zur Capellen, Aachen. 相似文献
6.
Dr.-Ing. Ekkehard Goßmann Prof. Dr.-Ing. Heinz Waller 《Forschung im Ingenieurwesen》1984,50(5):149-159
Zusammenfassung Bei zeitabh?ngigen Belastungen einer technischen Konstruktion treten Schwingungen auf. Um deren zeitlichen Verlauf zu bestimmen,
müssen die Bewegungsdifferentialgleichungen eines vereinfachten mechanischen Ersatzsystems gel?st werden. Für die Arbeit mit
dem Digitalrechner sind dabei die Methoden der numerischen Integration anzuwenden. Im vorliegenden Text wird zun?chst eine
Einführung in Schwingungsprobleme gegeben. Für lineare Schwingungssysteme wird die analytische L?sung zu rechnergerechten
Integrationsverfahren aufbereitet. In einem zweiten Teil des Aufsatzes werden die Eigenschaften allgemeiner numerischer Integrationsmethoden
er?rtert, mit denen alle zeitabh?ngigen Schwingungsaufgaben, besonders auch nichtlineare, n?herungsweise gel?st werden k?nnen.
Für den Anwender von verbreiteten Rechnerprogrammen sowie für den Programmierer selbst werden die Unterschiede der Vorgehensweisen
erl?utert, und es terden Kriterien aufgezeigt, nach denen eine Integrationsformel ausgew?hlt werden kann. 相似文献
7.
Reinhard Kiock 《Forschung im Ingenieurwesen》1973,39(1):17-28
Zusammenfassung Der Wirkungsgrad der Beschaufelung einer Turbomaschine h?ngt im wesentlichen von der Str?mung in der Grenzschicht an den Schaufeln
und insbesondere von deren Abl?sung ab. Die Str?mung in der Grenzschicht wird ihrerseits besonders bei kleinen Reynoldszahlen
ma?geblich von der Turbulenz der Zustr?mung zum Gitter beeinflu?t. Man mu? deshalb bei der Untersuchung von Schaufelgittern
au?er dem Einflu? der Reynolds- und der Machzahl auch den des Turbulenzgrads in Betracht ziehen. Die Untersuchung umfa?t die
Berechnung des “reibungslosen Turbulenzgrads” aus der potentialtheoretischen Geschwindigkeitsverteilung hinter einem Schaufelgitter
für eine Kombination von Laufrad und Leitrad. Dieser wird mit Messungen des Turbulenzgrads am Leitradeintritt von verschiedenen
Stufen eines Axialverdichters verglichen. Ferner werden für mehrere ebene Verz?gerungsgitter die Me?ergebnisse über den Einflu?
des Turbulenzgrads auf die aerodynamischen Beiwerte des Schaufelgitters angegeben, wic sie sich aus Nachlauf-, Druckverteilungs-
und Grenzschichtmessungen an der Schaufel ergaben. Diese Untersuchungen wurden bei Zustr?m-Reynoldszahlen Re1=0,9·105 bis 2,7·105 bei inkompressibler Str?mung vorgenommen.
Diese Untersuchungen wurden im Institut für Aerodynamik (Leitung Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. E. h.H. Schlichting) der Deutschen Forschungs-und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DFVLR), Forschungszentrum Braunschweig, ausgeführt
und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt. Der Aufsatz ist eine gekürzte Fassung der gleichnamigen Dissertation
des Verfassers, Technische Universit?t Braunschweig 1971 [1]. Ein Auszug aus der Dissertation wurde auf der 4. DGLR-Jahrestagung,
Baden-Baden (11. bis 13. Oktober 1971) vorgetragen. Weiterhin hat der Verfasser über das Thema auf der Tagung “boundary layer
effects in turbomachines” der Advisory Group for Aeronautical Research and Development (AGARD) vom 17. bis 21.4. 1972 in Paris
berichtet. 相似文献
8.
K. H. Schramm 《Forschung im Ingenieurwesen》1961,27(5):154-160
Zusammenfassung Die W?rmeverluste eines in einer ebenen Wand eingebetteten kreiszylindrischen Rohres lassen sich berechnen. Ausgehend von
den bekannten Gleichungen für die W?rmeleitung und den W?rmeübergang wird das zu l?sende Randwertproblem formuliert und mittels
Reihenentwicklungen integriert. Für die W?rmeverluste ergibt sich so eine gut konvergierende Folge von N?herungswerten. Für
den praktischen Gebrauch erleichtert ein Rechenschema die Anwendung.
Diese Berechnungen wurden im Rahmen eines dem Battelle-Institut eV., Frankfurt/Main, von der Firma Hackethal, Draht- und Kabelwerke
AG, Hannover, erteilten Forschungsauftrages vorgenommen. Der Verfasser dankt dieser Firma für ihre freundliche Genehmigung
zur Ver?ffentliehung der Ergebnisse. 相似文献
9.
Kurt Ingerle 《Forschung im Ingenieurwesen》1969,35(1):17-23
Zusammenfassung Diese Untersuchung erstreckt sich auf stabartige, ebene, nichtlinear-elastische Tragwerke bei gro?en Verformungen unter Berücksichtigung
des Einflusses der Normalkr?fte, der Querkr?fte und der Biegemomente auf die Verformung. Eine neuartige Einteilung ebener
Probleme wird vorgenommen. Eine besondere Verformungstheorie sowie teils in geschlossener Form, teils für die Verwendung von
elektronisch gesteuerten Rechenanlagen entwickelte Berechnungsverfahren sollen es erm?glichen, den sehr allgemeinen Voraussetzungen
gerecht zu werden. Beispiele tragen zum besseren Verst?ndnis des Verfahrens bei. 相似文献
10.
Zusammenfassung In Proze?rechnungen für Antriebs- und Kraftwerksanlagen wird das Betriebsverhalten von Turbomaschinen h?ufig mit Hilfe von
?hnlichkeitskennfeldern beschrieben. W?hrend unterschiedliche Gaskonstanten mit der ?hnlichkeitsdarstellung erfa?t werden
k?nnen, ist eine korrekte Darstellung bei unterschiedlichen Isentropenexponenten nicht m?glich. Dies ist im Hinblick auf die
immer h?her werdenden Anforderungen an die Genauigkeit von Leistungsberechnungen problematisch. Da die bei unterschiedlichen
Isentropenexponenten entstehenden Fehler von der Art der Kennfelddarstellung abh?ngig sind, wurden hier verschiedene Kennfelddarstellungen
für Turbinenkennfelder daraufhin untersucht, wie gro? der Einflu? des Isentropenexponenten auf die abh?ngigen Kennfeldparameter
ist. Mit einem Mittelschnittverfahren wurden dazu die Kennfelder von drei verschiedenen Turbinen über einen weiten Betriebsbereich
für verschiedene Isentropenexponenten nachgerechnet. Da eine exakte Erfassung des Einflusses nicht m?glich ist, sind alle
untersuchten Darstellungen mehr oder minder fehlerbehaftet, wobei keine der Darstellungen überlegen ist. Es ergeben sich Abweichungen
in den abh?ngigen Parametern, die bei den geforderten hohen Genauigkeiten nicht mehr zu vernachl?ssigen sind. Daher wird als
Ergebnis der Untersuchung eine mit einem Korrekturansatz arbeitende Kennfelddarstellung vorgeschlagen. 相似文献
11.
M. Gary 《Forschung im Ingenieurwesen》1955,21(4):107-117
Zusammenfassung Die Bedingungsgleichungen für die Anlage von Kugeln und Zylindern in einem Gang eines geradflankigen Gewindes allgemeinster
Form werden aufgestellt und die entstehenden Systeme transzendenter Gleichungen durch Iterieren gel?st. Es ergeben sich die
Gewinde-Anlagekorrekturen mit beliebiger Genauigkeit. Für den günstigsten Me?drahtdurchmesser bei unsymmetrischen Gewinden
gelang es, eine Formel aufzustellen. Die Berechnungen liefern nebenbei die Form der Schattenrisse von Gewinden bei beliebiger
Parallelprojektion. Allgemein gültige Kriterien werden dafür angegeben, da? zwischen einem Me?zylinder und den Gewindeflanken
nur einfache Berührung auftritt.
Mitteilung aus der Physikalisch-Technischen Bundesanstall
Gekürzte Fassung der Dissertation des Verfassers, Techn. Hochschule Hannover 1954, Herrn Dr.-Ing.K. Bürger sei an dieser Stelle für die Anregung und für wertvolle Hinweise zur Durchführung dieser Arbeit gedankt. 相似文献
12.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde wiederholt auf die Bedeutung der ebenen (zentrischen) Kurbelschleife als Teilgetriebe hingewiesen.
Dies gilt in gleicher Weise für die sph?rische Kurbelschleife, und da deren Bewegungsgesetz wiederum auf die zweier zugeordneter
ebener Kurbelschleifen zurückgeführt werden kann, bleibt letzten Endes eine Rückführung auf ebene Kurbelschleifen. In der
vorliegenden Arbeit wird nun gezeigt, wie sich die Bewegungsgesetze der sph?rischen Analoga zu den ebenen Zwillingskurbelgetrieben
auf die zugeordneter ebener Kurbelschleifen zurückführen lassen. Bei den ebenen viergliedrigen Kurbelgetrieben führt die Gleichheit
der L?ngen von je zwei Gliedern auf die “Zwillingskurbelgetriebe” und damit auf die Parallel- und Antiparallelkurbelgetriebe
einerseits und auf die gleichschenkligen Getriebe andrerseits. Diese Bedingungen führen dann auf die analogen sph?rischen
Zwillingskurbelgetriebe. Es wird hier nicht nur auf die Bewegungsgesetze, sondern auch auf die Relativpolkegel eingegangen,
sofern deren Parameter in enger Beziehung zu einer sph?rischen oder einer ebenen Kurbelschleife stehen. Es zeigen sich dabei
eine Reihe von kinematischen Verwandtschaften mit ebenen Getrieben, auch mit den elliptischen Schleifen, den elliptischen
Zahnr?dern sowie Getrieben mit station?rem Geschwindigkeitsverlauf. 相似文献
13.
M. Vollmar 《Forschung im Ingenieurwesen》1930,1(11):382-391
Zusammenfassung Es wird ein einfaches und übersichtliches Verfahren zur Bestimmung der erzwungenen Schwingungen von Mehrzylinderkurbelwellen
entwickett. Die erregenden Momente gleicher Ordnung, aber verschiedener Phase an den einzelnen Kurbeln und die Eigend?mpfung
werden in einem einzigen Rechnungsgang berücksichtigt. Das Verfahren wird auf die Untersuchung zus?tzlich angebrachter D?mpfer
ausgedehnt. Die günstigsten Verh?ltnisse lassen sich übersichtlich ermitteln. Darauf wird eine verkürzte, praktisch noch hinreichend
genaue überschlagsrechnung durchgeführt und mit Versuchsergebnissen verglichen 相似文献
14.
Zusammenfassung Die technisch bedeutungsvollen Reibtemperaturen lassen sich schwer messen. Deshalb wurde die me?technisch günstige Kombination
von umlaufender Welle und ruhender Folie gew?hlt. Aus einer Absch?tzung geht n?mlich hervor, da? die an der Reibstelle entstehende
maximale Reibtemperatur nahezu mit der an der Folienrückseite zu messenden Temperatur übereinstimmt. Zum Messen der Temperatur
an der Folienrückseite diente eine Ultrarotkamera, weil bei den kleinen umgesetzten Reibenergien nur eine berührungslose Messung
der Temperatur Aussicht auf Erfolg verspricht. Die so gemessenen „Reibtemperaturen” wurden mit Berechnungen sowohl nach J.
C. Jaeger als auch nach R. Holm verglichen; dabei war die übereinstimmung zwischen experimentellen und theoretischen Werten
mangelhaft. Ein nach eigenen Vorstellungen der Verfasser entwickeltes Berechnungsverfahren liefert Ergebnisse, die mit den
experimentellen Befunden besser übereinstimmen. Für den hier experimentell nicht untersuchten Fall der bewegten Folie bei
ruhender Welle dürften die Berechnungen nach J. C. Jaeger oder H. Blok die auftretenden Reibtemperaturen richtig beschreiben.
Mitteilung aus der Bundesanstalt für Materialprüfung, Berlin. Die Verfasser danken Herrn Prof. Dr.-Ing.K. Kirschke, Herrn Dr.-Ing.H. Czichos und Herrn Dipl.-Phys.H. Mewes für das Bereitstellen finanzieller Mittel und das überlassen von Me?ger?ten sowie Herrn Prof. Dr.-Ing.E. Mundry für Diskussionsbeitr?ge zum theoretischen Teil dieser Untersuchung. 相似文献
15.
R. Hiltscher 《Forschung im Ingenieurwesen》1957,23(1-2):55-60
Zusammenfassung Bei einem neuen Modellverfahren zur spannungsoptischen Untersuchung von Platten wird die Modellplatte an den Me?stellen bis
zur halben Plattendicke angebohrt. W?hrend sich beim ungebohrten Modell der spannungsoptische Effekt und der Dicken?nderungseffekt
der beiden Plattenh?ften gegenseitig aufheben, kann man nun diese Gr?\en in den Bohrungen für eine Plattenh?lfte allein messen
und erh?lt daraus die Differenz, die Summe und dazu die Richtung der Hauptbiegemomente und somit den vollst?ndegen Biegungszustand.
Das Verfahren eignet sich vor allem zum Bestimmen von Momenten-Einflu?fl?chen.
Die Untersuchung wurde im spannungsoptischen Laboratorium der K?niglichen Technischen Hochschule Stockholm mit Unterstüzung
des Staatlichen Bauforschungsrates vorgenommen. 相似文献
16.
《Journal of Modern Optics》2013,60(4):259-283
Für den Vergleich beliebiger Objekt- und Bildstrukturen wird ein Maß definiert, das ihre Ähnlichkeit beschreibt. Zu diesem Zweck wird eine bei Linfoot im Ansatz gegebene und von Franke weiter entwickelte Theorie der Bildbewertung so erweitert, daß sie auf Linienfunktionen mit asymmetrischen Fehleranteilen anwendbar wird. Die Anwendung dieser Theorien auf Linien- und Kantenteste und auf Gitter- und Mirenteste wird explizit durchgeführt. Als Ergebnis ist festzuhalten, daß die Abbildungsleistung eines optischen Systems durch den Liniendefekt, der dem bekannten Acutance-Kriterium entspricht, und den Kantendefekt schon gut bewertet werden kann. Nur eine dieser Defektgrößen ist für eine ausreichende Bewertnug der Abbildungsleistung nicht ausreichend. Ein Nebenergebnis dieser Untersuchung ist eine verallgemeinerte Fassung des Kontrastbegriffs. 相似文献
17.
H. Eilken 《Forschung im Ingenieurwesen》1938,9(6):287-297
Zusammenfassung Die bisherige Untersuchung der Schaufeln von Freistrahlturbinen beruhte im wesentlichen auf der Bremsung eines Rades unter
?nderung der Becherzahl und der Radgr?\e bei verschiedenen Abst?nden des Strahls von der Wellenmitte und auf stroboskopischen
Beobachtungen der Str?mung an der Becherfl?che. In der vorliegenden Arbeit wird eine Methode angegeben, die Becherfl?che kritisch
zu untersuchen unter Verwendung nur eines oder zweier Becher, die durch den Strahl geführt werden.
VDI
Es ist mir eine angenehme Pflicht, dem Vorstand des Instituts, Herrn Prof. Dr.-Ing. e. h.W. Wagenbach, für die reiche Unterstützung und vor allen Dingen für die selbstlose überlassung der Einrichtungen des Instituts zur Durchführung
der Versuche sowie der Helmholtz-Gesellschaft für die Mittel zur Beschaffung der Versuchseinrichtung zu danken. Die Arbeit
wurde von der T. H. Darmstadt als Dissertation (D 87) angenommen. 相似文献
18.
Dr.-Ing. Dimitrios Karamanlidis 《Forschung im Ingenieurwesen》1983,49(1):21-30
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die numerische Berechnung von ebenen Stabwerken beliebiger Geometrie unter Berücksichtigung
von physikalischen und geometrischen Nichtlinearit?ten im unter- und überkritischen Bereich er?rtert. Im einzelnen werden
dabei zwei Aspekte eingehend behandelt: a) die Entwicklung von Finite-Elemente-Verfahren auf der Grundlage von inkrementellen
gemischten Variationsprinzipien, b) die Untersuchung des Trag- und Verformungsverhaltens stabilit?tsgef?hrdeter Strukturen
bis in den überkritischen bzw. Nachbeulbereich hinein. Numerische Ergebnisse für einige untersuchte Beispiele der geometrisch
und physikalisch nichtlinearen Stabwerkstatik bilden den Schlu?teil der Arbeit.
überarbeitete Fassung eines Vortrags im Rahmen des Oberseminars für Mechanik an der Techn. Universit?t Hannover am 9.2. 1981. 相似文献
19.
E. Hübner 《Forschung im Ingenieurwesen》1959,25(5):148-158
Zusammenfassung Bei schwingungstechnischen Berechnungen tritt oft die Frage nach der ?nderung der Eigenfrequenzen und der Eigenschwingungsformen
auf, die sich bei der Verstimmung eines Schwingungsgebildes durch Zusatzmassen oder als Folge von ?nderungen im Systemaufbau
einstellt. Im Hinblick auf die für die Praxis wichtigen F?lle werden Anordnungen mit einer endlichen Anzahl von Freiheilsgraden
sowie kontinuierliche Gebilde mit Verstimmung durch eine Zusatzimpedanz bzw. durch mehrere Impedanzen unter Einschlu? stetiger
?nderungen der Massenbelegung und der Steifigkeit bei Biegeschwingern ausführlich behandelt. 相似文献
20.
Reinhard Schlitt 《Forschung im Ingenieurwesen》1971,37(3):91-96
Zusammenfassung W?rmerohre, mit denen wechselnde W?rmestr?me übertragen werden, lassen sich zur Stabilisierung ihrer Betriebstemperatur verwenden,
wenn sie z. T. mit Edelgas gefüllt sind. Die experimentell ermittelte Temperatur?nderung zwischen 0,5 kW und 1,0 kW übertragener
Leistung betr?gt 0,5% für eine wassergekühlte, selbstregelnde Anordnung und 2,2% für eine entsprechende strahlungsgekühlte
Anordnung. Einen ungünstigen Einflu? auf die Temperaturstabilisierung hat die w?hrend des Betriebs wechselnde Gastemperatur
insbesondere dann, wenn der Partialdruck des W?rmetr?gerdampfes in dieser Zone Werte annimmt, die man nicht mehr vernachl?ssigen
kann.
Diese Untersuchung wurde mit finanzieller Unterstützung der Kommission der Europ?ischen Gemeinschaft im Euratom-Forschungszentrum
Ispra, Italien, ausgeführt. 相似文献