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相似文献
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1.
    
Zusammen fassung In Proben vomMusculus pectoralis major und in der Schenkelmuskulatur vom Haushuhn wurden die Veränderungen der gesamten freien Aminosäuren des Reststickstoffs und einzelner Reststickstoffsubstanzen während der Lagerung bei 0° C und 20° C verfolgt. Eine nur über eine Lagerzeit von 2 Tagen gehende Versuchsreihe wurde mit etwa 20 Monate alten Tieren (Weißes Leghorn) durchgeführt, die im Januar geschlachtet wurden, sich in der Mauser befanden und durch Picken an den Federkielen ihrer Artgenossen auffielen. Die für Untersuchungen an sterilen Proben über lange Lagerzeiten verwandten Tiere waren etwa 2 Jahre alt, in gutem Ernährungszustand und wurden Ende April geschlachtet.Die Werte für den Gesamtstickstoff und den gesamten Aminostickstoff lagen beim Brustmuskel der Tiere vom April etwas höher als bei den in der Mauser befindlichen Hühnern. Innerhalb eines Tieres waren die Werte für die beiden Stickstoff-Fraktionen und den Reststickstoff in den Schenkelmuskeln jeweils etwas niedriger als im Brustmuskel.Im sterilen weißen Brustmuskel nahm der freie Aminostickstoff in einem Monat bei 0° C von etwa 4 auf 5% des Gesamtstickstoffs zu. Bei 20° C waren die Zunahmen bei übereinstimmenden Lagerzeiten zwei- bis dreimal so groß wie bei 0° C.Die gemischte rote Schenkelmuskulatur enthielt die Mehrzahl der freien Aminosäuren, Taurin und Glutathion in höheren Konzentrationen als die weiße Brustmuskulatur. Dafür war der mengenmäßig sehr viel bedeutsamere Anserin- und Car nosinanteil imMusculus pectoralis major im April mehr als doppelt so hoch als in den Schenkelmuskeln. Bei den Tieren, die sich in der Mauser befanden, war ein großer Teil der freien Aminosäuren in geringeren Konzentrationen vorhanden als bei den Tieren vom April. Auch der Anserin + Carnosinanteil war auf nahezu die Hälfte der Frühjahrswerte abgesunken. In den Schenkelmuskeln war der Rückgang der beiden Dipeptide in Übereinstimmung mit der Erhaltung ihrer biologischen Funktion zu diesem Zeitpunkt nur wenig reduziert.In nicht steril präparierten Proben nahmen die Werte für die meisten ninhydrin-positiven Substanzen bei einer Lagertemperatur von 0° C innerhalb von 48 Std kaum erkennbar zu. Bei einer Lagertemperatur von +20° C war innerhalb von 24 Std in manchen Fällen eine Zunahme feststellbar. Sie ist sicherlich teilweise durch mikrobielle Enzyme bedingt. Das Tryptophan veränderte sich bei beiden Temperaturen nicht merklich.Auch in sterilen Proben vom Brustmuskel blieben die Werte für Tryptophan im Verlauf von einem Monat bei +20 °C und mehr als zwei Monaten bei 0 °C etwa gleich. Alle übrigen Aminosäuren ließen einen mit zunehmender Lagerzeit abnehmenden Anstieg erkennen. Es ergaben sich jedoch keine Anzeichen dafür, daß die bereits am zweiten Lagertag bei Kühlraumtemperatur deutlich werdende Zunahme der Zartheit der Hühnermuskeln mit einem sprunghaften Anstieg der freien Aminosäuren bzw. von Di- und Tripeptiden gekoppelt ist.Die bei der Lagerung von steriler Schenkelmuskulatur gefundenen stark streuenden Meßwerte waren vermutlich durch Unterschiede im Muster der Stickstoffrest-substanzen von Muskel zu Muskel bedingt. Im myoglobinreichenM. sartorius war der Glutathion- und Glutaminsäure + Glutamingehalt wesentlich größer als in den myoglobinärmeren MuskelnM. biceps femoris undM. iliocostalis. Demgegenüber waren die Anserin + Carnosinkonzentrationen im hellrotenM. iliocostalis höher als imM. biceps femoris und noch weit höher als imM. sartorius. Die Werte für Leucin + Isoleucin + Threonin, Serin + Valin, -Alanin, Glycin und Histidin stimmten in den untersuchten Schenkelmuskeln nahezu überein.Von den beiden Guanidinderivaten Kreatin und Kreatinin nahm das Kreatinin bei längeren Lagerzeiten (> 20 Tage bei 0 °C oder > 1 Woche bei +20° C) insbesondere in infizierten Proben etwas zu. Von den uns bekannten untersuchten tertiären Aminen war lediglich das Glycinbetain in allen Proben nachweisbar. Seine Veränderungen erschienen wie auch die einer uns unbekannten Komponente im Verlauf der Lagerung gering.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Tiergarten zu Hannover wurde von März 1971 bis Februar 1972 an 12 für den Jahresrhythmus des Damwildes typischen Tagen das Verhalten der Kälber, Schmaltiere, Tiere, jüngeren Hirsche und Schaufler beobachtet. Mit Ausnahme der Brunft zeigen alle Tiere einen Tagesrhythmus, der für die Zeit nach Sonnenaufgang durch eine zwischen 2 und 3 Stunden andauernde Äsungsperiode gekennzeichnet ist. In die anschließenden sowie auch die weiteren Ruminationsperioden sind je nach Gruppe, Schlafpausen von 35 (bei den Kälbern) bis nur 15 Minuten (bei den Tieren) eingeschoben. Während der Sommermonate wurden, unterschiedlich nach den einzelnen Gruppen, zwischen 10 und 6 Äsungs- bzw. Ruminationsperioden gezählt, die während der Wintermonate bei allen Gruppen auf je 2 zusammengezogen wurden.Das soziale Verhalten—also das auf den Artgenossen gerichtete Verhalten—weist getrennt nach den Gruppen während des Jahres unterschiedliche Aktivitäten auf. Zwar lebt das Damwild fast das ganze Jahr hindurch sozietär, doch zeigen Schmaltiere und alte Hirsche nur während der Brunft aktives Sozialverhalten, während es bei Kälbern und Tieren von der Setzzeit an bis in den Februar hinein und bei den jüngeren Hirschen von der Fegezeit an bis zum Abwerfen der Geweihe zu beobachten war. Eine Abhängigkeit der Tagesrhythmen von klimatischen Faktoren oder von der Art der dem Damwild in diesem Gatter jeweils zur Verfügung stehenden Äsung und Fütterung war nicht nachzuweisen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In den Getreidekörnern finden sich Aleuronkörner in der Aleuronschicht und im Keim.Mit Hilfe organischer Farbstoffe, wie Chinalizarin, Titangelb und Azoblau, welche in alkalischer Lösung mit Magnesium charakteristische farbige Verbindung geben, kann man Aleuronkörner im Mehl nachweisen auf mittelbare Art durch entsprechende Färbung der Globoide, die Magnesiumverbindungen enthalten.Im alkalischen Reagens lösen sich die Stärke und die Bestandteile der Aleuronkörner auf, ebenso wie die Gesamthaut, die Grundmasse und die Krystalloide. Die Globoide, welche am meisten ihren Eiweißcharakter verloren haben, lösen sich nicht in verdünnter Lauge auf und färben sich bei Chinalizarin kornblumenblau, bei Titangelb rosa und bei Azoblau violett.Die gefärbten Globoide werden schon bei geringer mikroskopischer Vergrößerung deutlich sichtbar in Gestalt von gesammelter Masse, lokalisiert in den Zellen oder in lose verstreuten Kügelchen, welche bei starker Vergrößerung wie innen hohl erscheinen. Nach der Menge der gefärbten Globoide kann man die Anwesenheit von Aleuronkörnern annehmen und daraufhin den Wert des untersuchten Mehles beurteilen.Die Proben in vitro zwecks Unterscheidung des Magnesiums in Globoiden im Getreidemehl vom Mehl anderer Herkunft (Kartoffel-, Sago-, Bananen-, Maranta-und Tapiocamehl) lieferten keine positiven Ergebnisse. Diese beiden Arten von Mehlen kann man mit Hilfe der mikroskopischen Methode unterscheiden.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Das Ziel der Arbeit war es, festzustellen, ob bei der Verwendung von Konservierungsstoffen zur Haltbarmachung fetthaltiger Lebensmittel die in der 1. Mitt. ausgeführten physikalischen Gesetzmäßigkeiten über die Verteilung der Konservierungsstoffe zwischen Fett und Wasser gelten und damit der Anteil der Konservierungsstoffe, für welchen sich auf Grund physikalischer überlegungen eine Lösung im Fett erwarten läßt, für die Wirkung verloren ist.Zur Klärung dieser Frage wurden — unter Verwendung der in der 1. Mitt. angegebenen Verteilungsquotienten und -beziehungen — mit Marzipan, einer gestreckten Mayonnaise und einer Rezeptur aus Hartfett mit einem Zusatz einer wäßrigen Lösung Berechnungen angestellt. Es wurde berechnet, welche Zusätze zu diesen Substraten von verschiedenen Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte Konzentration an undissoziiertem Konservierungsstoff im Wasseranteil der Substrate einzustellen. Mit den gleichen Substraten und Konservierungsstoffen wurden Versuche durchgeführt. Es sollte experimentell geklärt werden, welche Zusätze von den Konservierungsstoffen erforderlich sind, um eine bestimmte antimikrobielle Wirkung zu erzielen. Aus der weitgehenden übereinstimmung der Ergebnisse der theoretischen Berechnungen mit denjenigen der Versuche konnte geschlossen werden, daß die eingangs gestellten Fragen zu bejahen sind, daß also das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe in einem fetthaltigen Lebensmittel weitgehend vorausberechnet werden kann.Dieses Ergebnis war insofern etwas überraschend, als bei manchen Substraten, z. B. bei Marzipan und bei der Hartfettrezeptur der Verteilungsvorgang nicht ohne weiteres verständlich ist. Es ist aber anzunehmen, daß auch bei derartigen Rezepturen die Verteilungstheorie wertvolle Hinweise über das Verhältnis der wirksamen Anteile verschiedener Konservierungsstoffe geben kann.Herrn Dr.A. Hettich danke ich wieder für wertvolle Ratschläge, FrauHelga Schmidt und Frl.Renate Fhen für die sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit Hilfe von elektrometrischen Titrationen wurde der Säuregehalt von Gärungsansätzen mit Milchsäurebakterien, welche bei 36° C verschiedene Zeiten bebrütet wurden und denen Lebensmittelfarbstoffe und einige andere Farbstoffe zugesetzt wurden, ermittelt. Die so bestimmten Soxhlet-Henkel-Grade wurden verglichen mit solchen, welche ohne Farbstoffzusatz ermittelt wurden, Dabei ergab sich, daß es Farbstoffe gibt, welche die Milchsäuregärung sehr stark hemmen, z. B. basische Farbstoffe. Ferner gibt es Farbstoffe, welche in allen untersuchten Konzentrationen, d. h. bis herauf zu 1%igen Lösungen, nur Teilhemmungen ausüben. Zu diesen Farbstoffen gehört unter anderem dasErythrosin. Schließlich ist eine 3, Gruppe von Farbstoffen dadurch gekennzeichnet, daß sie die Milchsäuregärung nur sehr wenig hemmen oder stimulieren. Der beschriebene Gärtest eignet sich daher zur Klassifizierung der Farbstoffe, die physiologisch stark, mäßig, gering wirksam oder praktisch unwirksam sind.Besonderen Dank schulden wir FräuleinWaltraud Engel für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen elektrometrischen Titrationen und für die Herstellung der Gäransätze.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 23 Gruppen wachsender Ratten erhielten mit halbsynthetischen Kostformen ausreichende Mengen von B-Vitaminen, wurden in einen Mangel an B-Vitaminen gebracht oder einer Unterversorgung an allen B-Vitaminen außer Thiamin unterworfen. Bei jedem der genannten Versorgungszustände an B-Vitaminen wurden die Tiere mit zwei verschiedenen Dosierungen von SO2, belastet, wobei als Testsubstanzen Glucose-Natriumhydrogensulfit, Acetaldehyd-Natriumhydrogensulfit oder Natriumdisulfit Verwendung fanden. Der Versuch dauerte 133 Tage.Es ergab sich, daß bis zu einer Dosis von 300 mg SO2/kg Ratte/Tag bei den Tiergruppen mit ausreichender Versorgung an allen B-Vitaminen; und auch bei denen im Mangel an allen-B-Vitaminen außer Thiamin, die Gewichtsentwicklung und Futterverwertung nicht signifikant beeinflußt wurden. Todesfälle durch den Einfluß des SO2 traten nicht auf. Gleiches gilt für solche Tiere, die ein übliches Rattenfutter (Altromin R) mit voller Bedarfsdeckung an allen Nährstoffen erhielten.Bei den Tieren im Mangel an B-Vitaminen beeinflußte im Gegensatz zu den vorher genannten Tieren bereits eine Gabe von 50 mg SO2 pro kg Körpergewicht pro Tag Wachstum, Futterverwertung, Zahl der überlebenden Tiere und die Überlebensrate signifikant. Zwischen den beiden Dosierungen bestanden deutliche Unterschiede im Schweregrad der Schädigung. Dabei wirkten Natriumdisulfit und Glucose-Natriumhydrogensulfit in etwa gleicher Weise; die Toxicität von Acetaldehyd-Natriumhydrogensufilt war vielleicht geringfügig kleiner, was jedoch statistisch nicht gesichert werden konnte.Aus dem Ergebnis des Versuchs wird die Schlußfolgerung gezogen, daß es vom Standpunkt der Toxikologie aus nicht angebracht ist, bei Lebensmitteln, insbesondere bei Wein, zwischen gebundener und freier schwefliger Säure zu unterscheiden. Die verschiedenen Bindungspartner des SO2, die mengenmäßig in Lebensmitteln eine Rolle spielen, haben etwa die gleichen toxikologischen Eigenschaften wie freie schweflige Säure bzw, ihre Salze.Dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und dem Forschungskreis der Ernährungsindustrie danken wir für die finanzielle Unterstützung unserer Arbeiten.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Brauchbarkeit der m-Dinitrobenzoesäure als Reagens zur quantitativen Kreatininbestimmung konnte bestätigt werden. Die Reaktionseigenschaften sind ähnlich wie bei der Pikrinsäure, das gilt für die Vor- und Nachteile. Die Empfindlichkeit der Reaktionsfarbe und ihre Unbeständigkeit verlangen eine besondere Arbeitsweise.Voraussetzungen für brauchbare quantitative Ergebnisse sind: Verwendung von gut gereinigtem Reagens, sachgemäße Aufbewahrung der Reagenslösung, weitgehende Entfärbung des Untersuchungsmaterials, Anwendung einer zweckmäßigen Entfärbungsmethode, Einhaltung möglichst gleicher Bedingungen in den Reaktionsansätzen, Messung im Colorimeter frühestens 15 Minuten nach Reaktionsbeginn.Methodische Einzelheiten für die Ausführung der quantitativen Kreatininbestimmung mit m-Dinitrobenzoesäure wurden ausgearbeitet und beschrieben. Bei den vergleichenden Arbeiten nach der Pikrinsäure-Methode und der m-Dinitrobenzoesäure-Methode konnte auf die größere Spezifität der neuen Reaktion für Kreatinin geschlossen werden. Nach der m-Dinitrobenzoesäure-Methode wurden bei Fleischbrüh- und Harnuntersuchungen meist niedrigere Kreatininwerte erhalten als nach der Pikrinsäure-Methode. Da bei Anwendung der Methode im Dubosq-Colorimeter Differenzen in der Farbschattierung eintreten können, ist der Ablesung im lichtelektrischen Colorimeter der Vorzug zu geben.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In einer früheren Arbeit wurden formalkinetische Gleichungen für den Zusammenhang zwischen der sich in Zuckerlösungen durch Wärmeeinwirkung bildenden Hydroxymethylfurfurolmenge und den die Bildung beeinflussenden Faktoren (Temperatur, Zuckerkonzentration, pH und Zeit) aufgestellt. Dieser Zusammenhang eignete sich dazu, aus dem HMF-Gehalt der Fruchtsäfte auf den Sterilisationseffekt mit entsprechender Genauigkeit zahlenmäßige Schlußfolgerungen zu ziehen. Mit dem aus den Gleichungen hergestellten Nomogramm kann mit einer Genauigkeit von ±3° C, der auf eine konstante Zeit von 15 min bezogene Sterilisationseffekt berechnet werden.Die bei Modell-Lösungen erhaltenen kinetischen Zusammenhänge sind bei Marmelade nicht anwendbar.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurden toxikologische Untersuchungen mit zwei verschiedenen fettlöslichen Annatto-Präparaten durchgeführt, welche vorwiegend für die Färbung von Margarine benutzt werden, und einem wasserlöslichen Annatto-Präparat für die Käsefärbung.In akuten Versuchen mit Ratten, semichronischen Fütterungsversuchen mit Ratten und Schweinen und in chronischen Versuchen über die ganze Lebensdauer und mehrere Generationen mit Ratten, konnte keine schädigende Wirkung dieser Präparate in der gegebenen Dosierung festgestellt werden. Zwischen Dosierung und den in Margarine und Käse benutzten Mengen besteht eine genügend große Sicherheitsspanne. In chronischen Fütterungs- und subcutanen Injektionsversuchen bei Ratten und Mäusen erwiesen sich diese Präparate als nicht carcinogen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Aromazahlbestimmung der Apfelaromakonzentrate zeigt, daß die Aromazahl nicht allein von dem Gesamtalkoholgehalt nach Behandlung mit HgO beeinflußt wird. Auch andere Faktoren wie Hydrolyse der Ester oder mehr oder weniger quantitative Zerstörung der Aldehyde durch HgO-Behandlung sind für die Aromazahl von Bedeutung. Mit der Aromazahl wird die Qualität des Konzentrats nur unzureichend beschrieben. Vermutlich werden alle analytischen Verfahren, mit denen die einzelnen Komponenten (Ester, Aldehyde, Alkohole und freie Säuren) nur summarisch erfaßt werden, für die Bestimmung der Aromaqualität ungeeignet sein. Es ist gut möglich, daß für das typische Apfelaroma nur wenige Verbindungen verantwortlich sind. Weitere Forschungen über die Aromaqualität müssen sich speziell damit befassen, welche chemischen Verbindungen den typischen Apfelgeruch hervorrufen. Es darf geschlossen werden, daß die Aromazahl nicht ausreicht, um die Aromaqualität zu charakterisieren.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonA. E. Osman dar: Untersuchungen zur objektiven Erfassung der Qualität des Apfelaromas. Dissertation der Justus Liebig-Universität Gießen 1964.Die vorliegenden Untersuchungen wurden zu einem großen Teil im Institut für Getränkeforschung, Mainz, ausgeführt. Der Autor dankt dem Direktor dieses Instituts, Herrn Professor Dr.J. Koch, für die Überlassung eines Arbeitsplatzes und Herrn Dr.H. Schiller für die Unterstützung bei der Arbeit.  相似文献   

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