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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Natriumsalzen schwacher Säuren (Phosphorsäuren, Kohlensäure, Fluorwasserstoffsäure, organische Säuren) auf Wasserbindung und Quellung des 5 Tage gelagerten Rindermuskels untersucht.Die hydratisierende Wirkung dieser Salze ist um so kräftiger, je stärker sie den pH-Wert des Gewebes erhöhen.Der pH-Effekt vermag die unterschiedliche Wirkung der verschiedenen Anionen nicht hinreichend zu erklären. Auch bei gleichem pH-Wert (6,4) lassen sich Unterschiede in der Anionenwirkung beobachten. Dabei ist die Ionenstärke des Salzes nicht von entscheidendem Einfluß.Für die hydratisierende Wirkung von Salzen schwacher Säuren auf den Muskel ist im Gegensatz zur Neutralsalzwirkung nicht ihre Stellung in den lyotropen oder Hofmeisterschen Reihen, sondern ihr Calciumbindungsvermögen maßgebend. Die Hydratationswirkung beruht wahrscheinlich auf einer Eliminierung der vom Muskeleiweiß fest gebundenenMetalle Calcium und Zink durch Komplexbildung oder Fällung.Im Gegensatz zur Neutralsalzwirkung vermögen Salze schwacher Säuren erst bei pH-Werten>5,5 die Hydratation wesentlich zu steigern.Zwischen Wasserbindung des nativen Gewebes einerseits und Quellung, Hydratation nach Hitzedenaturierung, Struktur und Konsistenz andererseits besteht enge Korrelation.DieUrsache für die hydratisierende Wirkung von Salzen schwacher Säuren ist eine andere als diejenige der Neutralsalzwirkung. Die Art und Weise jedoch, in welcher sich der Hydratationseffekt äußert (Quellung, Struktur und Konsistenz des Muskels) ist bei beiden Salzgruppen die gleiche.Bei hohen Salzkonzentrationen können Hydratationseffekte auftreten, die in erster Linie der unspezifischen Wirkung hoher Ionenstärken zuzuschreiben sind.Frau Dr.Böhm-Baumann danken wir für ihre wertvolle Hilfe.  相似文献   

2.
    
Kurze Zusammenfassung Die zur Bestimmung der zugehörigen und damit der aggressiven Kohlensäure bekannten Formeln, Kurven und Tabellen, wie sie von Schlösing, Tillmans, Kolthoff usw. aufgestellt worden sind, ergeben sehr oft erhebliche Differenzen mit den in der Praxis gefundenen Werten. Der Heyersche Marmorversuch ist zwar absolut zuverlässig, wenn genügend lange Reaktionszeiten zugelassen werden, jedoch findet man damit nur die Kalk-aggressive Kohlensäure und nur unter besonderen Voraussetzungen. Umrechnungen der gefundenen Werte auf andere Verhältnisse sind nicht ohne weiteres möglich.Der vorliegende Aufsatz findet zunächst die Erklärung für die Fehler, die sich bei Anwendung der oben genannten Formeln, Kurven und Tabellen ergeben, darin, daß das jeweilige Löslichkeitsprodukt des Calciumcarbonates dabei nicht oder nicht genügend berücksichtigt wurde und zeigt den Weg, wie man vorgehen muß, um die zugehörige und damit die aggressive Kohlensäure eines Wassers genau zu bestimmen.bedeutet mit Abbidungen  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Aus den mitgeteilten Ergebnissen geht hervor, daß die Methode von G. Lockemann, welche durch ihre einfache und rasche Handhabung besticht, zur orientierenden Schätzung von kleineren Arsenmengen (bis zu 2 mg/l) in Mosten und Weinen ausreichend genau und daher gut geeignet ist.Zur quantitativen Ermittelung scheint sie weniger brauchbar zu sein; dafür liefert aber das Verfahren von J. Gangl und J. Vázquez Sánchez gute Ergebnisse, unter der Voraussetzung, daß das im Destillationsgefäß zurückbleibende und sich der Bestimmung entziehende Arsen gesondert bestimmt wird. Ist dies der Fall, dann ist die Gangl'sche Methode: Arsenspiegelbildung im Marsh'schen Apparat, Auflösen des Spiegels in Jodmonochlorid und Titration des abgeschiedenen Jodes in starks salzsaurer Lösung bei Gegenwart von Cyan mit Jodat gut zur Erfassung kleinerer Arsenmengen in Mosten und Weinen geeignet.Das im Destillationsgefäß verbleibende Arsen kann nach Berg und Schmechel in bekannter Weise ermittelt werden wobei die Abscheidung des Arsenwasserstoffs auf Quecksilberbromid-Papier in der angegebenen Apparatur die Ergebnisse günstig beeinflußt.Das Einarbeiten in die Methode von Gangl und Vázquez Sánchez, welche nach unseren Erfahrungen nur in der Hand eines geschickten und erfahrenen Analytikers brauchbare Resultate liefert, erfordert viel Zeit und die Ausführung des Verfahrens ist, wie diejenige aller Arsenbestimmungsmethoden, zeitraubend und stellt bezüglich der Überwachung große Anforderungen.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die äußere Beschaffenheit von 3 Spülmilchproben erweckte den Verdacht, daß es sich um Vollmilch handele und ließ an einen Milchdiebstahl denken. Eingehende Untersuchungen zeigten jedoch, daß Spülmilch auch bei vorschriftsmäßigen Arbeiten bis zu 50% Vollmilch enthalten kann. Die Verwechslung mit Vollmilch wird weiterhin dadurch begünstigt, daß infolge der Aufrahmung an den zur Milchbearbeitung benutzten Geräten nicht Vollmilch, sondern Rahm haften bleibt. Der Fettgehalt der in der Spülmilch enthaltenen Vollmilchanteile kann daher bis zu 6% betragen. Der ganz ungewöhnlich hohe Fettgehalt der 3. Probe, der zunächst auf Zusatz von Schlagrahm (25) Fett) deutete, konnte auf unsachgemäße Entnahme zurückgeführt werden. Eine Zentrifuge stand nicht zur Verfügung. Ohne Anwendung von Zentrifugen sind bei 12stündigem Stehen in der Rahmschicht höchstens 18% Fett zu erreichen. Die geschilderten Verhältnisse erklären die Verwechslung der Spülmilch mit Vollmilch in jeder Weise, die erhobene Anschuldigung des Diebstahls fiel somit in sich zusammen.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es ist längst bekannt, daß bei der Autolyse mit der Zeit die Menge der Aminosäuren auwächst. Vorliegende Versuche führen nun zu dem interessanten Ergebnis, daß im alkalischen Autolysenmilieu die Ansammlung der Aminosäuren geringer ist als im sauren Medium. Das gilt für alle drei versuche bei 30, 45 und 550. Umgekehrt zeigen die alkalischen Autolysen wieder mehr Säurebildung als die sauren Hydrolysen. Möglicherweise findet unter diesen Bedingungen ein energischer desaminierender Abbau zu stickstofffreien Säuren statt. Es sei hier nochmal daran erinnert, daß die Asparaginase auch heftig im alkalischen Milieu reagiert; doch gestatten die vorliegenden Versuchsergebnisse noch nicht ein ausführlicheres Eingehen auf diese Verhältnisse 2).Es ergibt sich hier das für die Praxis wichtige Resultat, daß in normal angesetzten Hefeautolysen bei höherer Temperatur die auf rein enzymatischem Wege entstandenen Säuren die Eiweißfäulnisbakterien fernhalten.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es ist eine Anzahl von Nahrungs- und Futterstoffen tierischer und pflanzlicher Herkunft auf den Gehalt an Aminosäuren untersucht worden; um damit Grundlagen für ihre Bewertung geben zu können. Die Werte sind in verschiedenen Tabellen niedergelegt worden. Wenn auch die Zahl der Untersuchungen als bei weitem nicht ausreichend angesehen werden kann, so haben diese Untersuchungen doch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen der Proteine deutlich hervortreten lassen. Sie gestatten die Feststellung, daß es möglich ist, eine grobe Orientierung über die verschiedenen Nahrungsproteine wie auch eine entsprechende Bewertung vorzunehmen. Sie lassen auch die Möglichkeit der gegenseitigen Ergänzung erkennen.Bei den Proteinen bestehen im Gehalt an einzelnen essentiellen Aminosäuren sowohl in den verschiedenen Arten als auch bei den Sorten nicht unerhebliche Differenzen. Entwicklungsstadium und Witterung sind ebenfalls von nicht unerheblichem Einfluß, ebenso die Düngung. Diese wirken sich einmal auf den Gehalt an Rohprotein wie auch auf dessen Zusammensetzung aus. Der Gehalt an bestimmten Aminosäuren kann ansteigen, an anderen zurückgehen. Es wird in Zukunft darauf ankommen, den Einfluß dieser verschiedenen Faktoren im einzelnen zu verfolgen, um der Ernährungs- und Futterwirtschaft die notwendigen Unterlagen zur Beurteilung des Wertes des Nahrungseiweißes zu geben. Auch für die Pflanzenzüchtung dürfte die Kenntnis des Gehaltes an den wichtigsten essentiellen Aminosäuren von wesentlicher Bedeutung sein, um die Züchtungsarbeit lenken zu können. Die vorliegenden Ergebnisse gestatten; den Kreis der in dieser Richtung wichtigen Aminosäuren wesentlich zu verengen, um den Umfang der Arbeit beträchtlich einzuschränken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Versuche bestätigen eindeutig die von Reif beobachtete Tatsache des störenden Einflusses von Glykose und Dextrin bei der Kondensation des Sorbits mit Benzaldehyd. Durch quantitative Untersuchungen wird gezeigt, daß die Ausbeute an Dibenzalsorbit nur von den Versuchsbedingungen abhängt und daß nur unter Einhaltung genauer Versuchsvorschriften praktisch gut verwertbare Ergebnisse erzielt werden können. Die Konzentrations- und Temperaturbedingungen beeinflussen die Sorbitkondensation wesentlich, während Kohle keinerlei Einfluß auf die Reaktion ausübt.Auf Grund dieser Ergebnisse scheint es zweckmäßig zu sein, störende reduzierende Zucker im Wein vor der Kondensation durch Vergärung zu entfernen, hierauf den entgeisteten Wein mit Kohle (Carbo medicinalis D.A.B. 6, Merck) zu entfärben, Dextrine und andere Stoffe nach der angegebenen Vorschrift mit Methylalkohol auszufällen und dann erst mit der dadurch weitgehend gereinigten Lösung die Kondensation anzustellen. Die den Reaktionsverlauf stark störenden Dextrine können somit glatt beseitigt und dadurch Ergebnisse erzielt werden, die für eine qualitative Auswertung sehr gut brauchbar sind und gegebenenfalls auch zu einer quantitativ vergleichenden Beurteilung herangezogen werden können.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Das vorliegende Fischeiweiß weist in Übereinstimmung mit Untersuchungen von Abderhalden die einem vollwertigen Protein eigentümlichen Aminosäuren auf und zeigt auch in seiner kolloidchemischen Struktur die einem Eiweißstoff zukommenden Eigenschaften. Eine gewisse, offenbar durch Behandlung mit Alkalien hervorgerufene Veränderung (Fehlen der Arnold-Reaktion, Bildung einer Alkaliproteinverbindung mit stark alkalischer Reaktion) läßt sich auf Grund der angestellten Versuche feststellen. Die Alkali-Proteinnatur des Fischeiweißes äußert sich u. a. darin, daß die wässerige Lösung erst bei wesentlich höheren Salzkonzentrationen oder bei stark saurer Reaktion ausflockt und die gerade für wässerige Lösungen von Eialbumin eigentümliche Hitzekoagulation bei Fischeiweiß aufgehoben ist. Viscosimetrische Befunde ergeben eine im Vergleich zu normalem Ovalbumin gesteigerte Zähigkeit, die gleichfalls auf die Bindung von Alkali weist. Verdauungsversuche mit Pepsin und Trypsin zeigen keine wesentlichen Unterschiede zwischen Eier- und Fischeiweiß. Auch O. Wille (30) gibt an, daß er nach dem Pepsin-Salzsäureverfahren bei Verdaulichkeitsversuchen an gekochtem Fischfleisch im allgemeinen Übereinstimmung mit der Verdaulichkeit des Warmblüterfleisches fand.Die bakteriologische Untersuchung ergab Abwesenheit irgendwelcher gesundheitsschädlicher oder fäulniserregender Keime.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Grundlage für vorliegende Untersuchungen bildete ein aus der Industrie stammendes, aus Rohrzucker hergestelltes Caramelzuckerpräparat für Diabetiker. Zuerst wird über Erfahrungen berichtet, die über die Verwendung solcher Produkte in der Diabetestherapie vorliegen. Anschließend folgt eine Übersicht über die bisher bekannten, an Caramelprodukten aus Rohrzucker gewonnenen Forschungsergebnisse, die vielfach nicht miteinander in Einklang zu bringen sind. Es ist noch nicht möglich, über den Verlauf der Caramelisierung und die dabei gebildeten Substanzen eine klare Vorstellung zu gewinnen. Hierauf werden Versuche zur Herstellung von Caramelzuckerpräparaten, die dem Originalprodukt möglichst ähnlich sind, beschrieben. Eine an diesem und an selbst hergestellten Präparaten durchgeführte orientierende Analyse zeigt, daß sich mit Hilfe der üblichen Bestimmungsmethoden kein brauchbares Ergebnis erzielen läßt. Noch deutlicher erhellt das Verwickeltsein der Verhältnisse aus Untersuchungen über die Abhängigkeit der Analysenergebnisse von der Art der Bestimmungsmethode. Aus Versuchen über die gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Bestandteile bei der reduktometrischen Bestimmung ließen sich keine Regelmäßigkeiten ablesen. Es folgt dann eine Beschreibung der analytischen Bestimmungsmethoden und Reaktionen, die an einigen als Bestandteile von Caramelzuckern erkannten Stoffen und Caramelpräparaten zur Anwendung gelangten. Die an ersteren gemachten Feststellungen ermöglichten eine weitgehende Deutung der an einem Caramelzucker und dessen unvergärbarem Anteil gewonnenen Analysenergebnisse. Es gelang, den Trockensubstanzgehalt des Präparates bis auf einige Prozente in mehr oder minder bekannte Substanzen aufzuteilen. Die Analyse eines zweiten Caramelproduktes zeigt, daß relativ kleine Änderungen der Herstellungsbedingungen deutliche prozentuelle Verschiebungen der einzelnen Anteile zur Folge haben. Die in Rede stehenden Caramelzucker gehören zu den schwach caramelisierten Produkten, die vollkommen wasserlöslich sind und keine kolloiden Bestandteile enthalten.  相似文献   

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