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1.
Zusammenfassung Obwohl Arbeitsunf?higkeit (AU) eine direkte Folge der durch die Erkrankung reduzierten Arbeitskraft ist, wurde sie im Frühstadium der chronischen Polyarthritis (cP) kaum untersucht. Deshalb wurden die H?ufigkeit und die Dauer der AU in einer multizentrischen Querschnittsstudie von Patienten im Frühstadium der cP (≤12 Monate Krankheitsdauer) im Vergleich zu Pflichtmitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung ermittelt. 134 ambulante erwerbst?tige Patienten erfüllten die Kriterien des American College of Rheumatology für die cP von 1987: 85 Frauen (63% von 134 Patienten), Alter im Median 50 Jahre. AU wurde entsprechend den Patientenangaben zur „Krankschreibung“ dokumentiert. Bei der im Median 7 Monate bestehenden Erkrankung trat bisher wenigstens einmal AU wegen cP bei 102 Patienten (76%) auf. Sie bestand bei den M?nnern für ca. 11 Tage pro Monat, d.h. ca. ein Drittel der Krankheitszeit, und bei den Frauen für 8 Tage pro Monat entsprechend ca. einem Viertel der seit Beginn der cP vergangenen Zeit. AU wegen cP dauerte fast fünfmal l?nger als aufgrund der Referenzdaten zu erwarten war. über die „Krankschreibung“ wegen cP hinaus waren diese Patienten wegen anderer Erkrankungen etwa im gleichen Ausma? wie in die Referenzpopulation arbeitsunf?hig. Der gro?e Anteil der von Arbeitsunf?higkeit wegen cP betroffenen Patienten und die Dauer der AU verdeutlichen das Ausma? gravierender Beeintr?chtigungen der Erwerbst?tigkeit bereits im ersten Jahr der cP. Eingegangen: 21. M?rz 1996 Akzeptiert: 11. November 1996  相似文献   
2.
ZusammenfassungHintergrund Lernstörungen werden zunehmend auf Defizite bei der Sprachwahrnehmung und diese wiederum auf eine Verlangsamung der auditiven Verarbeitungsgeschwindigkeit zurückgeführt. In der Studie wird untersucht, ob sich bei Kindern mit Schulproblemen sprachliche Leistungen durch ein Zeitverarbeitungstraining verbessern lassen.Patienten und Methoden Bei 21 Kindern mit spezifischen Lernstörungen wurden über 8 Wochen Ordnungsschwelle und Richtungshören trainiert und im Vergleich zu einer Kontrollgruppe (n=21) Sprachleistungen bis 6 Monate danach überprüft.Ergebnisse Leistungssteigerungen wurden hinsichtlich der Ordnungsschwelle, nicht aber der sprachlichen Fähigkeiten beobachtet. Die Eltern schätzten die Wirkung des Trainings eher positiv ein.Schlussfolgerungen Ein Zeitverarbeitungstraining verbessert unmittelbar geübte Leistungen, nicht aber sprachliche Fähigkeiten. Von den Eltern wahrgenommene Verbesserungen sind nicht objektivierbar und als unspezifische Effekte zu bewerten. Die Ergebnisse sprechen insgesamt gegen die Wirksamkeit eines Zeitverarbeitungstrainings bei Kindern mit Schulschwierigkeiten.  相似文献   
3.
The optimal time to perform acute ACL reconstruction with respect to arthrofibrosis is discussed. Most authors prefer delayed surgery. The definition of the term "acute" varies between 48 hours and 4 weeks. In this study the limit was set at 60 hours. Acute ACL reconstruction was performed in 39 patients and delayed surgery in 35 patients after they had regained full ROM. The incidence of arthrofibrosis was not higher in the acutely operated group whereas overall inability to work was 44% lower in this population. When the indication is clear, we think that acute ACL reconstruction may be performed within 60 hours without a higher risk of postoperative development of arthrofibrosis. Nowadays, this strategy should also be considered for economic reasons.  相似文献   
4.
    
Zusammenfassung Die moderne apparative Diagnostik scheint die explorative Laparotomie zu verdrängen. Dennoch wird sie vielerorts an großen und kleinen chirurgischen Kliniken geübt. Nicht zuletzt als Ergebnis interdisziplinärer Zusammenarbeit bietet die explorative Laparotomie folgende Vorteile: umfassender, gefahrloser Überblick des Bauchraumes, Möglichkeit der ausgiebigen Probeexcision, Zugang zum Retroperitoneum, gleichzeitige Diagnostik und Therapie, Zeitgewinn und Kostenersparnis. Anhand von 276 Eingriffen wird die aktuelle Leistungsfähigkeit des Verfahrens bestätigt.  相似文献   
5.
Zusammenfassung E. A. Müller hat 1950 eine Methode zur Messung des Leistungspulsindexes eingeführt, die auf der Bestimmung der linearen Regression zwischen Pulsfrequenzanstieg und Leistung beruht. Unsere Untersuchungen bei zehn- und elfjÄhrigen Kindern haben ergeben, da\ die AbhÄngigkeit des Pulsfrequenzanstieges von der Leistung besser durch eine nichtlineare Regression, insbesonders durch eine überlappende Knickregression beschrieben werden kann. Hierzu werden durch die gekrümmte Kurve zwei einander überlappende Geraden mit den Steigungen b 11 und b 12 angepa\t. Wir schlagen vor, da\ bei diesen nichtlinearen gekrümmten Kurven nur der Regressionskoeffizient b 11 für den ersten Abschnitt der Knickregression als LPI zu bezeichnen ist. Bei der Untersuchung zehn- und elfjÄhriger Knaben war ein linearer Pulsfrequenzanstieg vom Ende der zweiten bis zur sechsten Belastungsminute, bei gleichaltrigen MÄdchen nur bis zur Versuchsminute 3,8 feststellbar, die Streuungen betrugen jeweils ±1,4 min. Aus unseren Resultaten ergeben sich Konsequenzen für die Bestimmung weiterer Parameter aus dem LPI, so da\ z. B. in allen FÄllen, in denen die Beziehung zwischen Leistung und Herzfrequenz nicht linear verlÄuft, eine lineare Extrapolation zur Berechnung der PWC170 nicht möglich scheint. Wir stellen zur Diskussion, den Knick als überschreitung der Dauerleistungsgrenze zu interpretieren.  相似文献   
6.
Background. The present research on conceptions of children about illness is mainly related to the cognitive theory of Piaget. Thus, this theory was used as a basis to generate items which differentiate between children with an advanced and a less advanced understanding about illnesses. It is assumed that a concrete operational thinking is the minimum requirement for an informed assent by children to participate in a clinical trial, at least if easy decisions are required.Besides items on the understanding of illnesses, the standardized interview developed in this study contains additionally items on the capacity to remember medical information. Results of the study. One-hundred-forty children of grades 3 to 5 participated in the present study.The results show clear performance differences between children of grades 3 and 4, but no additional progress beyond this grade.Moreover, the results indicate effects of the school type with significant better performances in children with higher levels of school education. Illness experiences show a tendency to improve the understanding of illnesses in younger children.The results indicate that the competencies of grade 4 or 5 children may be sufficient to take part in easy decisions about participating in a clinical trial.Dependent on the type of school and the presence of illness experiences, these competencies may be acquired even earlier. Conclusion. This study has,however, to be seen as a pilot study and additional steps are needed to come to an improved interview version about the competencies of children in understanding illnesses and their consequences.  相似文献   
7.
Osteoporosis is not merely a disease of advanced age but also affects many individuals during their active life. Patients of 30–40 years of age with marked osteoporosis may no longer be able to do their job. An assessment by criteria of social medicine is required. Their capacity to work or to practice their profession and their degree of disability must be evaluated. During therapy it is almost always forgotten to carry out a clinical evaluation of osteoporosis. Two case reports are presented to illustrate this problem.  相似文献   
8.
G. Witt  J. Pahn 《HNO》1999,47(4):269-274
The clinical courses of vocal rehabilitation of patients with different degrees of laryngeal paralysis can proceed very differently, but usually do not correspond with the physical changes of glottic function seen on laryngoscopy and stroboscopy. In this study 43 patients with laryngeal paralyses were examined, of whom 28 had regeneration of nerve function. Fifteen did not show any improvement in glottal function. All patients were asked to describe their voices, after which subjective data were compared to objective findings concerning vocal penetrating capacity, voice attack, volume, and capacity. In particular, voice capacity, attack, and vocal penetrating capacity were found to be valid in reflecting therapeutic effects and for estimating voice capability.  相似文献   
9.
ZusammenfassungHintergrund und Ziel:  Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen nach operativen Eingriffen fördern den Genesungsprozess, tragen jedoch auch zum Kostendruck im deutschen Gesundheitssystem bei. In einer Pilotstudie sollte deshalb die Möglichkeit einer telemedizinsch betreuten ambulanten Rehabilitation als Alternative zur stationären Rehabilitation beurteilt werden.Patienten und Methodik:  In einer offenen Studie führten 100 Patienten nach herzchirurgischem Eingriff eine telemedizinisch betreute ambulante 3-monatige Rehabilitation und 70 Patienten eine stationäre 3-wöchige Rehabilitation durch. Körperliche Leistungsfähigkeit (Spiroergometrie), Lebensqualität (Fragebogen), Komplikationen und Kosten der Rehabilitation wurden miteinander verglichen.Ergebnisse:  Beide Gruppen hatten ihre Wattleistung am Fahrradergometer 6 und 12 Monate nach dem Eingriff im gleichen Ausmaß um 46–54 W im Mittel gesteigert. Die körperliche und psychische Lebensqualität stiegen ebenfalls in beiden Gruppen im Mittel an. Der Anstieg war jedoch nur in der ambulanten Gruppe in allen Bereichen signifikant. Darüber hinaus traten in der ambulanten Gruppe weniger Angina-pectoris-Anfälle als in der stationären Gruppe auf (p < 0,01). Die Kosten lagen bei der ambulanten Rehabilitation um ca. 59% niedriger als bei der stationären Rehabilitation.Schlussfolgerung:  Eine telemedizinisch betreute ambulante Rehabilitation steigert die körperliche Leistungsfähigkeit ebenso wie eine stationäre Rehabilitation, erhöht die Lebensqualität und ist gleichzeitig sicher und kostengünstig. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass der Aufbau einer ambulanten Anschlussheilbehandlung anstelle einer stationären Rehabilitation bei Patienten mit herzchirurgischem Eingriff durchaus sinnvoll sein kann.  相似文献   
10.
Zusammenfassung. Hintergrund und Ziel:   Über die Hälfte der Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus und verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit ist mit den Lerninhalten herkömmlicher strukturierter Behandlungs- und Schulungsprogramme für Patienten mit Insulintherapie überfordert. Folgen sind Probleme beim Diabetes- Selfmanagement (Insulininjektionen, Selbstkontrollen) und die Abhängigkeit von Familienangehörigen und Sozialstationen. Dies führt zu einer verminderten Lebensqualität und erhöhten Kosten für das Gesundheitswesen. Seit 1996 wurde deshalb ein zielgruppenorientiertes strukturiertes Behandlungs- und Schulungsprogramm (DikoL) entwickelt. Wesentliche Unterschiede im Vergleich zu herkömmlichen Programmen sind weniger theoretische Inhalte (z. B. keine Pathophysiologie, keine Insulinwirkkurven, keine komplizierte Berechnung von Kohlenhydrateinheiten) und mehr Zeit für praktische Übungen. Die Effektivität des DikoL-Programms wurde in einer randomisierten, prospektiven Untersuchung evaluiert. Patienten und Methodik:   Alle Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus (n = 106, Alter 68,6 ± 8,7 Jahre, Diabetesdauer im Median 10,3 [0,03–35,4] Jahre, HbA1c 10,3 ± 1,7% [HPLC, Diamat®, Normbereich 4,5–6,3%], kognitive Leistungsfähigkeit 87,7 ± 12,3 IQ-Punkte), die zwischen April 1999 und Juni 2000 zur Teilnahme an einem strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogramm bei Insulintherapie stationär eingewiesen worden waren, wurden untersucht. Patienten mit verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit (< 91 IQ-Punkte) wurden randomisiert: Sie nahmen entweder an einem herkömmlichen strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogramm nach Berger et al. (Standardgruppe: n = 35) oder am DikoL-Programm (DikoL-Gruppe: n = 33) teil. Unmittelbar nach Teilnahme und 1/2 Jahr später wurden die Stoffwechselqualität, das theoretische Wissen, in einem Handling-Test die Fähigkeit zum Diabetes-Selfmanagement und die Schulungszufriedenheit untersucht. Ergebnisse:   Patienten aus der DikoL-Gruppe zeigten nach Schulung vergleichbare Werte hinsichtlich des HbA1c-Werts (DikoL- vs. Standardgruppe: 8,5 ± 1,3 vs. 8,3 ± 1,4%; p = 0,62) und des theoretischen Wissens (DikoL- vs. Standardgruppe: 9,6 ± 4,4 vs. 10,3 ± 3,8 Punkte; p = 0,52), aber signifikant bessere Ergebnisse hinsichtlich der Fähigkeit zum Diabetes-Selfmanagement (DikoL- vs. Standardgruppe: 15,9 ± 3,1 vs. 12,5 ± 4,1 Punkte; p = 0,001). Zudem benötigten aus der DikoL-Gruppe tendenziell weniger Patienten Fremdhilfe (n = 1 Patient aus der DikoL-Gruppe vs. n = 5 Patienten aus der Standardgruppe; p = 0,13). Akutkomplikationen (Hypoglykämien, Komata und Fußulzera) waren in keiner Gruppe aufgetreten. Patienten der DikoL-Gruppe erreichten nach Schulung einen höheren Punktescore im Fragebogen zur Erfassung der Schulungszufriedenheit (DikoL- vs. Standardgruppe: 52,5 ± 4,5 vs. 44,7 ± 7,6 Punkte; p < 0,001). Schlussfolgerung:   Die Forderungen einer großen Zahl von Schulungsfachkräften, aber auch zahlreicher diabetologisch tätiger Ärzte, insbesondere jedoch die direkten oder indirekten Wünsche der Patienten wurden mit dem zielgruppengerechten strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogramm DikoL erfüllt. DikoL ist das erste strukturierte Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus, Insulintherapie und verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit, das in einer randomisierten Studie evaluiert wurde. Es wurde nachgewiesen, dass Patienten mit verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit eine höhere Kompetenz hinsichtlich des Diabetes- Selfmanagements, somit mehr Selbständigkeit und einen sichereren Umgang mit ihrem Diabetes und der Therapie sowie eine höhere Schulungszufriedenheit besitzen. Seine flächendeckende Umsetzung könnte zu einer deutlichen Verbesserung der Behandlungsqualität der Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus und verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit führen.* Das DikoL-Projekt erhielt von der AOK und der Ärztekammer Berlin eine Anerkennung im Rahmen des Berliner Gesundheitspreises 2000.  相似文献   
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