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11.
A. von Herbay 《Der Internist》1998,39(10):1024-1029
Zum Thema Die ?tiologie von Karzinomen, die als Sp?tkomplikation im Rahmen chronisch entzündlicher Darmerkrankungen entstehen, ist weitgehend ungekl?rt. Man darf aber davon ausgehen, da? die gesteigerte Epithelproliferation bei der Reparation entzündlicher und ulzer?ser L?sionen das spontane Auftreten genetisch bedingter Ver?nderungen begünstigt. Auch wird die malignomf?rdernde Nebenwirkung immunsuppressiver Therapie sowohl innerhalb als auch au?erhalb des Darmtrakts unterstellt, was allerdings retrospektiv für Azathioprin nicht nachgewiesen werden konnte. In der vorliegenden Arbeit wird über Epidemiologie, Risikofaktoren, ?tiologie, Pathogenese, Lokalisation und Morphologie von kolorektalen Karzinomen referiert. Die daraus resultierenden Empfehlungen für die Krebsfrüherkennung sind besonders wichtig. Wenn auch die tats?chliche Inzidenz Colitis-assoziierter Karzinome in den letzten 2 Jahrzehnten nicht rückl?ufig ist, werden diese heutzutage jedoch in früheren und noch limitierten Tumorstadien diagnostiziert und therapiert, was zu einer signifikanten Verbesserung der 5-Jahres-überlebensrate geführt hat.  相似文献   
12.
Zusammenfassung Bei 40 Alzheimer-Patienten, 5 Patienten mit Demenzen anderer Ursache und 36 kognitiv unauff?lligen Kontrollpersonen wurde das Tau-Protein im Liquor cerebrospinalis bestimmt. Von den Alzheimer-Patienten befanden sich 19 in einem sehr leichtgradigen Stadium der Krankheit (Summenwert im Mini-Mental-State-Test 25 bis 28 Punkte). Auch bei diesen wurde gegenüber den Kontrollpersonen eine signifikante Erh?hung von Tau gemessen. Eine weniger ausgepr?gte Erh?hung von Tau zeigte sich bei den Patienten mit anderen Demenzen. Bei den Alzheimer-Patienten fand sich kein quantitativer Zusammenhang zwischen der Erh?hung von Tau und dem Schweregrad der Demenz oder dem zerebralen Perfusionsdefizit, bestimmt mit SPECT. Die Ergebnisse sind ein Hinweis, da? Tau auch im pr?dementiellen Stadium der Alzheimer-Krankheit erh?ht sein k?nnte und sich als biologischer Indikator für die Früherkennung eignet.   相似文献   
13.
Lung cancer is the leading cause of death from malignancy. Due to a lack of early symptoms patients usually undergo therapy at advanced tumor stages when prognosis is poor. Feasibility studies of low-dose spiral CT screening of heavy smokers have shown that many small, resectable lung cancers can be diagnosed at early stages using simple diagnostic algorithms based on size and attenuation of detected pulmonary nodules with a small proportion of invasive procedures for benign lesions. Preliminary results of repeat screening confirms small size and favourable stage distribution of detected cancers, using even simpler diagnostic algorithms: additional diagnostic procedures are only required in new or growing nodules whereas follow-up with low-dose CT is sufficient in nodules that appear unchanged to exclude slow growth. However, mortality reduction by lung cancer screening with low-dose CT has yet to be demonstrated. Several randomised controlled trials are under way to assess possible mortality reduction by comparison of mortalities in a screening group and a control group. It is hoped that through international cooperation data from these trials can be pooled to allow for statistically significant conclusions as early as possible.  相似文献   
14.
Becker N 《Der Radiologe》2002,42(8):592-600
The scope of screening is to identify disease in a clinically inapparent stage in order to treat more effectively. However, the required application of a test to large subsets of the population implies risks which cannot be ignored. Thus, the introduction of a test for use in screening without previously established evidence of a benefit which exceeds potential harm by far cannot be justified. With regard to cancer, evidence of effectiveness has been proven for screening on cervical (Papsmear), breast (mammography) and colorectal (faecal occult blood test) cancer. The routine application of a screening procedure which has been proven effective provides the benefit in terms of mortality reduction seen in the trials only if the entire screening chain, from the test over potentially required assessment to treatment, is offered with highest quality and is under permanent quality control.  相似文献   
15.
Zum Thema Das Kolonkarzinom stellt in Deutschland nach dem Bronchialkarzinom die zweith?ufigste Todesursache aller Krebserkrankungen dar. Die Karzinogenese dieses Malignoms verl?uft in aller Regel über einen Zeitraum von 10–15 Jahren. Auf der Grundlage von Adenomen kommt es nach dieser Zeitspanne zu einer malignen Transformation. Die Prognose der Patienten h?ngt entscheidend vom Tumorstadium bei Diagnose ab. Ein breites Screening der asymptomatischen Bev?lkerung ist umso wichtiger, da eigentliche Frühwarnzeichen fehlen und es nur durch Stuhlbluttestung und endoskopische Ma?nahmen m?glich ist, den Krebs und seine Vorboten frühzeitig zu erkennen oder durch Polypektomie zu verhindern. Der vorliegende Beitrag gibt daher einen überblick über die Eignung der verschiedenen Screening-Methoden zur Pr?vention des Kolonkarzinoms.  相似文献   
16.
Zusammenfassung Anhand von 207 Patienten mit malignen Speicheldrüsentumoren, die von 1965 bis 1975 behandelt wurden, werden Probleme der Früherkennung, der Nachsorge und der Therapie untersucht.Die Früherkennung maligner Speicheldrüsentumoren ist dadurch erschwert, daß für die hoch malignen Tumortypen dafür nur ein sehr kurzer Zeitraum zur Verfügung steht und Risikogruppen in der Bevölkerung nicht bekannt sind.Für eine Nachsorge ist die hohe Rate von lokalen Tumorrezidiven gerade bei den Speichelgang-, den Mukoepidermoid-, den Azinuszell- sowie den adenoidcystischen Carcinomen mit Werten von 71% bis zu 83% von Bedeutung. Spätrezidive sind häufig. Außerdem besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Auftreten lokaler Rezidive und einer lymphogenen oder haematogenen Metastasierung.Die Operation und abhängig vom Tumortyp, eine Nachbestrahlung ist die Therapie der Wahl maligner Speicheldrüsentumoren. Die Chemotherapie spielt heute noch eine untergeordnete Rolle. Das Ausmaß des chirurgischen Eingriffes ist abhängig vom histologischen Tumortyp und vom Tumorstadium. Es reicht von der lateralen Parotidektomie mit Facialisschonung bis zur radikalen Parotidektomie mit und ohne Rekonstruktion des Gesichtsnerven. Trotz eines radikal-chirurgischen Vorgehens neigen viele Speicheldrüsenmalignome, insbesondere die adenoidcystischen Carcinome, zu Rezidiven. Die Langzeitprognose ist dann schlecht. Sie konnte durch eine postoperative Bestrahlung nicht verbessert werden.Die Leitlinien, die für die Behandlung dieser 207 Speicheldrüsenmalignome galten, werden, bereichert durch die Erkenntnisse der Nachuntersuchung, zu einem modifizierten Therapiekonzept zusammengefaßt.Herrn Professor Dr. A. Miehlke zu seinem 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   
17.
Becker N 《Der Radiologe》2001,41(4):337-343
In Germany, breast cancer is still the most frequent cancer site with approximately 45.000 incident cases and 18.000 deaths annually. After a continuous increase of mortality for decades and a short period of stagnation, a decline can be observed since a couple of years. However, this turnaround has not been preceded by an analogous evolution of breast cancer incidence. A similar development can also be observed in other countries. The conditions under which this changing trend has occurred indicate that it might have been caused mainly by better treatment and only to a low extent by altered prevalence of risk factors or the implementation of screening programmes. Due to the expected latency, an influence of organized screening on mortality can be expected only at the end of the 1990s, i.e., at the end of the period for which data is available or later. In the discussion about implementation of quality-controlled screening in Germany, it should be kept in mind that the quality of the entire programme--starting with screening and ending with therapy--will decide to what extent breast cancer mortality can be reduced.  相似文献   
18.
Zusammenfassung Eines der Hauptarbeitsgebiete in der frauenärztlichen Praxis ist die Früherkennung bzw. Nachsorge bei Frauen mit Genital- und Mammakarzinom. Grundlage sind die Krebsfrüherkennungsrichtlinien der Bundesärztekammer, die verschiedene Untersuchungsmethoden und deren Einsatz zu bestimmten Alterszeitpunkten beinhalten. Die Anleitung zur Selbstuntersuchung der Mamma, die Tastuntersuchung der Mamma und des inneren Genitales sowie die Zytologie sind hierbei die hauptsächlich eingesetzten Methoden. Die Effektivität des gesetzlichen Krebsfrüherkennungsprogramms ist neben der Sensitivität und Spezifität der eingesetzten Methoden direkt von der Teilnahmerate der Zielpopulation abhängig. Neues Wissen um Karzinominzidenz, Morbidität und Mortalität, Risikomodulatoren und -determinanten, die Definition von Hochrisikofrauen und neuen Untersuchungsmethoden muss in den nächsten Jahren integriert werden. Zusätzlich müssen neue Aufgaben wie zum Beispiel Risikoberatung, Aufklärung über Prävention etc. aufgenommen und als ein Krebsvorsorgeprogramm aufgebaut werden. Nur so ist der immer wichtiger werdende Aspekt eines effektiven Kosten-Nutzen-Quotienten gewährleistet.  相似文献   
19.
Different concepts to improve the clinical utility of prostatic-specific antigen (PSA) for prostate cancer detection have been developed. PSA density and transition zone PSA density are not useful screening tools due to a high variability of prostate volume measurement. PSA velocity monitors the change in PSA in a 2-year period, therefore it is not suitable for treatment decisions in men with serum PSA levels between 4 and 10 ng/ml. Measurement of urinary PSA is not helpful for prostate cancer detection. Age-specific PSA reference ranges provide greater sensitivity for cancer detection in younger men at the expense of a greater negative biopsy rate. In older men unnecessary biopsies could be spared. However, this might lead to a lower sensitivity in these patients, missing possibly clinically insignificant tumors.  相似文献   
20.
Becker N 《Der Radiologe》2006,46(11):984-992
Zusammenfassung Bei dem gerade im Aufbau begriffenen Mammographie-Screeningprogramm wird erstmalig in Deutschland eine umfangreiche Datenerhebung zur zeitnahen Quantifizierung bestimmter Qualitätsparameter zum integralen Bestandteil eines Früherkennungsprogramms. Ein Herzstück dieser in europäischen Richtlinien festgelegten und in das deutsche Programm übernommenen Parameter sind epidemiologische Größen. In dem vorliegenden Beitrag wird dargestellt, weshalb im Kontext der Qualitätssicherung von Krebsfrüherkennung die Epidemiologie eine Rolle spielt, und warum epidemiologische Qualitätsparameter zu quantifizieren sind. Darauf aufbauend wird erläutert, aus welchen Gründen man gerade diejenigen Größen gewählt hat, die im Zentrum der europäischen Richtlinien und nun auch der Qualitätssicherung des deutschen Programms stehen, und was sie hinsichtlich der langfristigen Effektivität des Programms aussagen.  相似文献   
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