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相似文献
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1.
Zusammenfassung Für den Winter 1962/63 wird ein überblick über den Gang der Luft- und Wassertemperaturen für den Bodensee, den Beginn und den Verlauf der inversen Temperaturschichtung sowie über Ergebnisse von Eisbeobachtungen gegeben. Die Richtungen der im ?stlichen Obersee beobachteten Str?mungen werden mit ?lteren Ergebnissen verglichen. Als Ursache der Entstehung von Str?mungen wird die Windbewegung angesehen. Die Ergebnisse von Messungen des Sauerstoffgehaltes und des Phosphatgehaltes bewiesen neben der bestehenden thermischen auch eine qualitative Schichtung des Wasserk?rpers. Staatliches Institut für Seenforschung und Seenbewirtschaftung, Langenargen am Bodensee (Direktion: Dr. W. Nümahn) Für Hilfe bei den Messungen und für die überlassung verschiedener Werte aus seiner noch nicht ver?ffentlichten Dissertation danke ich HerrnW. Brettschneider, Geographisches Institut der Universit?t Bonn, Abt. Klimatologie und Hydrologie. Ferner unterstützten mich Herr Regierungs-OberbauinspektorHerr, Eismeister in Konstanz, mit Daten aus seinen Eisbeobachtungen, Herr DiplommeteorologeWaibel, Wetterwarte Friedrichshafen, mit Daten aus Messungen der Windst?rke, der Windrichtung und der Tagestemperaturen, sowie das Eidgen?ssische Amt für Wasserwirtschaft in Bern mit Abflussdaten des Rheins.  相似文献   

2.
The accuracy of the magnetic registrations of a new field station constructed at Niemegk Observatory is described. The most important aspects for the construction were good mechanical stability, a good constancy of all physical data and the fact, that the station is ready in the field for solid registration ere long. The apparatus was proved during geomagnetic survey in the field, especially in view of the variability of the geomagnetic variations. The results obtained by field work and by comparison at observatories are good. It is planned to enlarge the registrations by means of photocellcompensators. Der Plan zur Konstruktion einer transportablen und schnell aufstellbaren geomagnetischen Feldregistrierstation geht schon auf das Jahr 1939 zurück. In diesem Jahr wurde von Fanselau ein Plan für eine solche Station den Askania-Werken in Berlin-Friedenau unterbreitet und zur Konstruktion empfohlen. Der Krieg verhinderte eine rasche Durchführung der Fertigungsarbeiten, so daß erst nach Beendigung des Krieges die Askania-Werke den auf diesen Vorschlägen beruhenden Magnetographen fertigen konnten. Am Adolf-Schmidt-Observatorium für Erdmagnetismus in Niemegk wurden dann weitere geomagnetische Feldregistrierstationen entwickelt [1, 2, 3]. Bei der Konstruktion des Gerätes wurde bewußt auf Robustheit und Stabilität Wert gelegt, während der Gesichtspunkt, ein möglichst leichtes und kleines Gerät zu haben, nicht so sehr im Vordergrund stand. Von dem neuen Typ der Station sind inzwischen schon eine ganze Reihe von Exemplaren in Betrieb genommen worden, so daß es an der Zeit ist, einige Bemerkungen über Zuverlässigkeit in der Konstanz der Skalen- und Basiswerte sowie über andere instrumentelle Daten der Geräte zu machen. Auf Grund eingehender Messungen am Observatorium und im Gelände liegt genügend umfangreiches Material vor, um diese Fragen sicher beantworten zu können.  相似文献   

3.
Dargestellt werden Möglichkeiten für den Einsatz optoelektronischer Bauelemente in der Laboratoriumstechnik. Bauelemente, die in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Tschechoslowakei lieferbar sind, werden behandelt. Die technischen Parameter Wurden überprüft und ihre Eignung für photometrische Messungen in Suspensionskulturen getestet. Neben diesen grundlegenden Untersuchungen zur Eignung der Bauelemente werden mehrere Beispiele für den Einsatz in der Laboratoriumspraxis als Meßzellensystem und als Meßfühler im Kultivierungsgefäß vorgestellt.  相似文献   

4.
Die natürlichen Fähigkeiten und Eigenschaften von Makrophytenbeständen, insbesondere bestimmter Pflanzengruppen der überschwemmungswiesen, für Nährstoffeliminierung und Grundwasseranreicherung werden der biochemisch-makrophytischen Methode zugrunde gelegt. Am Beispiel von Kleinstsickerbecken wird die Methode zur Nährstoffelimination aus Oberflächenwässern beschrieben. Prinzip, Durchführung und Auswertung der Methode werden am Beispiel verschiedener Makrophytenarten für verschiedene hydrochemische Parameter anhand von Grenzwerten, Eliminierungs- und Infiltrationsraten dargestellt. Geeignete Einsatzmöglichkeiten der Methode für wasserwirtschaftliche und landeskulturelle Zwecke werden besprochen.  相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung Herrn Prof. Dr. P. Meyer-Waarden zum 60. Geburtstag gewidmet Mit Unterstützung des Ministeriums für Ern?hrung, Landwirtschaft und Forsten, Baden-Württemberg, und des Bayerischen Staatsministeriums für Ern?hrung, Landwirtschaft und Forsten.  相似文献   

6.
Außerordentlich große Wassermengen werden bei der Entwässerung der Tagebaue gehoben, aber bisher nur zu einem geringen Teil unmittelbar für die Wasserversorgung genutzt. Die planmäßige und abgestimmte Nutzung der Naturressourcen verlangt die Prüfung der Möglichkeiten zur Nutzbarmachung zumindest eines Teiles dieser Wässer für die Trinkwasserversorgung besonders in Ballungsgebieten. Auf Grund der besonderen geologischen Gegebenheiten im Raum nördlich Leipzigs bestehen günstige Voraussetzungen. Maßnahmen zum Schutze und der Nutzung dieser Wässer sind eingeleitet. Bauaufwand und technische Ausrüstungen für die Wasserversorgung sind den Besonderheiten der Tagebauwasserbereitstellung anzupassen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die vorliegende Studie gibt Aufschluss über die vertikale Verteilung von gr?sseren Salzmengen, die im Sommer in gel?ster Form ins Oberfl?chenwasser eines Sees eingebracht werden, sowie über die dabei auftretenden Milieuver?nderungen und deren Einflüsse auf das Plankton innerhalb von Test-Loten. In praktischer Beziehung sind solche Studien bei entsprechender Anpassung an die ?rtlichen Verh?ltnisse von Interesse für die Kenntnis der Ausbreitung von in Seen eingeleiteten Abw?ssern oder von Düngstoffen bei Teichdüngung, sowie für das Einbringen bestimmter Stoffe für die Bek?mpfung von Algen (Cladophora oder Planktonalgen) oder tierischen Organismen (zum Beispiel Cercarien). Weitere Versuche mit geringen Mengen von biologisch inaktiven Substanzen sind erwünscht. Ferner soll sp?ter berichtet werden über Teilchenwanderungen, bei denen eine Markierung durch radioaktive Substanzen erfolgte.  相似文献   

8.
Statistische Zusammenhänge zwischen den Gütekriterien CSV-Mn, UV-Transmission, ges, Kohlenstoff, Trübung und Plankton bei der Mehrschichtfiltration von weichem Talsperrenwasser sowie Fehlerquellen bei der Auswertung des Datenmaterials nach der Methode der linearen Regression werden behandelt. Die Regressionsfunktionen und Korrelationskoeffizienten für Reinwasser sowie Roh- und Reinwasser werden für mehrere Versuchsreihen angegeben.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Anschluss an eine frühere Arbeit [9], in der eine hohe absolute Belüftungsleistung sowohl für den gestauten als auch für den ungestauten Fluss nachgewiesen werden konnte, wird hier das ?relative Sauerstoff-Produktionspotential? (SPP) des Rheinplanktons, sein Aspektwechsel im Zyklus des Jahres und seine Beziehungen zu Wassertemperatur, Strahlungsklima und Abfluss untersucht. Als SPP wird die o2-Nettoproduktion des natürlichen Phytoplanktons unter konstanten Laborbedingungen definiert. Dieses SPP zeigt starke jahreszeitliche Schwankungen (Abbildungen 2 und 3), deren Trend überwiegend durch das Strahlungsklima gesteuert wird (Abbildungen 3 und 5). Diesem Trend überlagert sich als kurzfristige Variation die Wirkung der Abflussmenge; ihr ist das SPP indirekt proportional (Abbildung 6). Ob daneben die Temperatur als ?Ausl?ser? oder als eigener Faktor wirkt, kann bisher nicht entschieden werden. Aus dem Aspektwechsel im o2-Gehalt des Rheinwassers, der seine Minima nicht in der kritischen warmen Jahreszeit, sondern erst nach der Vegetationsperiode erreicht, muss auf einen entscheidenden Belüftungswert des Planktons im Sommer auch für den ungestauten Fluss geschlossen werden. Dabei sorgt das Korrelationsgefüge der ?kologischen Faktoren für eine automatische Kompensation der negativen Einflüsse von Temperatur und Abflussmenge auf die Sauerstoffbilanz. Die vorliegende Untersuchung wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bad Godesberg gef?rdert; hiefür sei der DFG auch an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

10.
Die Versorgung großer Blockeinheiten von Dampfkraftwerken mit Kühlwasser ergibt eine Reihe schwieriger Probleme, die vor allem aus der Forderung nach einer wassersparenden Technologie und der Vermeidung umweltfeindlicher Produkte resultieren. Für eine wirksame Lösung werden drei Möglichkeiten beschrieben: — Die Optimierung des chemischen Status für das gesamte Kühlwasserregime, — die Wiederverwendung betriebsinterner Abwässer, — die Anwendung von Sparschaltungen für die bedarfsgerechte Versorgung der Nebenkühlstellen mit Brauchwasser. Die derzeit technologische Ausführbarkeit bzw. die Grenzen und Randbedingungen ihrer Anwendbarkeit werden diskutiert.  相似文献   

11.
Summary The examination of the figures with regard to the qualitative point of view (Coliforms) as well as to the quantative one (total numbers of germs) for the period of 1957 to 1965 [1] reveals an aggravation of the bacterial situation in the last years and, especially, in 1963 and 1964.
Zusammenfassung Bei der Prüfung der Zahlen sowohl in qualitativer (Kolibakterien) als auch in quantitativer Hinsicht (Total der vorhandenen Keime) wird für die Zeit von 1957 bis 1965 [1] eine merkliche Verschlechterung der bakteriologischen Verh?ltnisse festgestellt. Dies gilt besonders für die letzten Jahre, vor allem aber für die Jahre 1963 und 1964.
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12.
Für die Fließstrecke der Zwickauer Mulde zwischen den Pegeln Zwickau-Pölbitz und Göhren werden statische und dynamische Beschreibungsmodelle angegeben, die anhand kontinuierlich gewonnener Meßwerte von Einflußgrößen der Wasserbeschaffenheit mit einem Diskretisierungsabstand von Δt = 2 h gebildet wurden. Neben den statistischen Auswertungen werden rekursiv geschätzte Sauerstoffmodelle für den Pegel Göhren und für die gesamte Fließstrecke dargestellt.  相似文献   

13.
Ohne Zusammenfassung Vorliegende Untersuchungen wurden mit Mitteln und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ern?hrung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle noch einmal unser verbindlichster Dank ausgesprochen sei.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Fermentation der organischen Stoffe des Kl?rschlammes vom kinetischen Standpunkt untersucht. Für die Faulgasproduktion ist die T?tigkeit der Methanbakterien entscheidend. Bei der ?batch?-Fermentation des Kl?rschlammes mit Trockensubstanzgehalt von 5% wurde die maximale Wachstumsrate der Methanbakterien für die folgenden Inkubationstemperaturen bestimmt: für 20°C 0,02 Tage−1, für 30°C 0,09 Tage−1, für 50°C 0,17 Tage. Im semikontinuierlichen Prozess wurde der spezifische Wirkungsgrad als Quotient der aus 1 Liter Faulraum produzierten Faulgasmenge (im ml) zum Inhalt der organischen Stoffe im Rohschlamm (in g/l) ausgedrückt. Die Abh?ngigkeit des spezifischen Wirkungsgrades von der Raumbelastung für Temperaturen von 20°C, 30°C und 50°C wurde graphisch dargestellt. Die Verdünnungsrate, bei der die maximalen Werte des spezifischen Wirkungsgrades erreicht wurden, sind für 20°C 0,12 Tage−1, für 30°C 0,21 Tage−1 und für 50°C 0,28 Tage−1. Entsprechende Werte des spezifischen Wirkungsgrades waren der Reihe nach: 20 ml/g pro Tag, 63 ml/g pro Tag und 100 ml/g pro Tag. Die minimale Generatinsdauer der Methanbakterin betr?gt für 20°C 3,1 Tage, für 30°C und 50°C weniger als 2,5 Tage. Aus dem Vergleich des ein- und zwistufigem Betriebs geht hervor, dass bei einer l?nger als 10 Tage w?hrenden Aufenthaltsdauer der spezifische Wirkungsgrad der beiden Systeme identisch ist, bei kürzerer Aufenthaltsdauer leistet jedoch der einstufige Betrieb mehr.
Summary The purpose of this study is to estimate the fermentation of the organic matter in sewage sludge from the point of view of kinetics. The activity of methane bacteria seems to be essential for the sludge gas production. In the batch fermentation of sludge containing about 5% of dry solids, the maximal growth rate for methane bacteria at given incubation temperatures was found to be: at 20°C 0,02 days−1, at 30°C 0,09 days−1, and at 50 °C 0,17 days−1. For the semi-continous process, the specific efficiency of the fermentation system was expressed as the relation between the quantity (in ml) of sludge gas produced daily in a one liter digestion area and the volatile solids content in raw sludge (in g/l). The dependence of the specific efficiency upon the volume load at temperatures of 20°C, 30°C, and 50°C was determined graphically. The dilution rate for maximal values of the unit efficiency attained was at 20°C 0,12 days−1, at 30°C 0,21 days−1, and at 50°C 0,28 days−1, corresponding maximal values of specific efficiency were 20 ml/g per day, 63 ml/g per day and 100 ml/g per day. Minimal generation time of methane bacteria is at 20°C 3,1 days, at 30°C and at 50°C less than 2,5 days. Comparison betwen single stage and two-stage operations, with detention periods of more than 10 days, shows that the specific efficiency is very much the same in both systems. However, at shorter detention periods and with the same digestion capacity, the single stage operation is more efficient.
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15.
Zusammenfassung Natriumnitrit ist ein für den Warmblüter sehr heftig wirkendes, Blutpigment zerst?rendes und Kreislaufkollaps ausl?sendes Gift. Anhand von Versuchen mit Elritzen (Phoxinus laevis Agas) wurde seine Wirkung auf Fische geprüft. Eine Konzentration von 50 mg/l Wasser ist im Aquariumversuch noch sicher t?dlich. Die Todeszeit ist sehr lang, bei 50 mg/l mehr als 14 Tage und bei 10 g/l immer noch I1/2 h. die Empfindlichkeit der einzelnen Fischindividuen geht stark auseinander (bei 50 mg/l und 10 Versuchsfischen= 3,4−22,9 Tage). Es wird daher vorgeschlagen, nur die Einzelwerte der empfindlichsten Tiere, und zwar die H?lfte aller für den Versuch verwendeten Fische, für die Errechnung der Durchschnittswerte zu benützen. Dadurch werden einzelne, speziell resistente Individuen, die das Resultat zu stark beeinflussen, ausgeschaltet. Klinisch f?llt vor allem das schwebende Dahind?mmern, verbunden mit Gleichgewichtsst?rungen, auf. Pathologisch-anatomisch sprechen An?mie, vermehrte Ablagerung von Blatabbaupigmenten in Leber, Milz und Nieren sowie die sehr prall gefüllte Gallenblase für eine Sch?digung der Erythrozyten. Die Nitritvergiftung hat wegen ihrer langen Intensivierungs- und Todeszeit einen mehr chronischen Charakter. Im verunreinigten Gew?sser dürfte sich dies durch ein allm?hliches Verschwinden der Fische, verbunden mit der Abnahme gewisser Planktontiere, bemerkbar machen. Nirtitkonzentrationen von 100 mg/l und mehr kommen in Vorflutern, speziell in den Abwassern der Metall-, Farbstoff- und Zelluloidindustrie vor. Zweck dieser Arbeit ist es, den praktisch t?tigen Hydrobiologen und Abwasserchemiker auf die M?glichkeit solcher schleichender Gew?sservergiftungen durch Nitrite aufmerksam zu machen.  相似文献   

16.
Die aus dem Sediment eines Gewässers isolierte Mischpopulation von Bakterien wurde auf Nährbouillon kultiviert sowie über unterschiedlich lange Zeit an Glucose und Phenol adaptiert. Die zur Bestimmung der Dehydrogenasenaktivität optimale Konzentration des TTC lag für die verschiedenen Kulturen zwischen 0,04 und 0,2 Volumenprozent der Bakterien-Suspension bzw. zwischen 0,1 bzw. 1 mg TTC/mg TS · h bezogen auf die getrocknete Bakterienbiomasse bei einstündiger Inkubation. Die Unterschiede in der Formazanbildung wie in der toxischen Wirkung des TTC sind abhängig von der Struktur der einzelnen Bakterienzelle wie von der Struktur der Belebtschlammflocken und dem ,,Alter“ der Kultur, weniger abhängig vom Substrat.  相似文献   

17.
Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit der Frage der Beurteilung von mikrobiologischen Befunden bei langfristiger (1976 … 1979) Überwachung der Wasserqualität eines kleinen, zur Trinkwasserversorgung genutzten Flusses. Als mikrobiologische Indikatoren werden die coliformen Bakterien und Enterokokken gewählt. Bei Beurteilung der Befunde von coliformen Bakterien im Sinne der gültigen Verordnung wurde festgestellt, daß die maximal zulässige Zahl dieser Bakterien an der Entnahmestelle von Rohwasser für die Wasseraufbereitungsanlage um 81,88%, an entfernteren Stellen um 27% bzw. 33,3% überschritten wird. Nach diesen Ergebnissen könnte der Fluß nicht als Trinkwasserquelle genutzt werden. Dieser Schlußfolgerung widersprechen jedoch Enterokokkenbefunde und Werte, die für Indikatoren der biologischen und chemischen Zusammensetzung des Rohwassers festgestellt wurden. Daraus geht hervor, daß eine zuverlässige Beurteilung des für die Trinkwassergewinnung bestimmten Oberflächenwassers nicht auf der Basis eines einzigen Indikators der mikrobiellen Verunreinigung wie der Koliformenkeimzahl erfolgen kann.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden Bau und Bemessung der Beete, sowie die bisherigen Forschungsarbeiten beschrieben, insbesondere die Verdunstungs- und Trocknungsvorg?nge. Eingehende Versuche über die natürliche Trocknung des Schlammes durch Verdunstung im Freien sind durchgeführt worden. Es werden Formeln für Trocknungsdauer und Beetbelastung entwickelt und einige Vorschl?ge für die Praxis angegeben.
Summary The dimensioning and construction of drying beds are described, as is previous research, in particular the evaporation and drying processes. Detailed studies on the natural thermal drying of sludge through evaporation in the open air were carried out. Formulas for the drying period and bedloading were developed and several suggestions for the practice are given.
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19.
Der Einfluß von Chlorid- und Sulfationen auf den Ausnutzungsgrad von Aliionenaustauschern bei der Entfernung von Nitrationen aus Trinkwässern wird berechnet. Die. Übereinstimmung zwischen berechneten und experimentellen Werten ist gut. Es wird ein Diagramm aufgestellt, das eine schnelle Ermittlung des Ausnutzungsgrades und des Durchbruchvolumens für Nitrationen an Filtersaulen für Chlorid- und Sulfatgehalte des aufzubereitenden Wassers im Bereich von je 0 … 500 mg/l ermöglicht.  相似文献   

20.
Ohne Zusammenfassung Die Arbeit wurde im Rahmen eines WHO-Stipendiuma an der Eidg. Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gew?sserschutz (EAWAG), Dübendorf, durchgeführt.  相似文献   

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