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1.
Summary Kidneys of cattle, pigs and sheep and chicken livers have been analyzed for contents of copper, chromium, manganese, nickel and zinc. Mean levels found for copper, manganese and zinc correspond well with results of earlier studies as well as with literature data. Contents measured for chromium and nickel are very low: for nickel in porcine kidneys and sheep kidneys median values of 0.045 and 0.022 mg/kg were found. Average contents for nickel in the other tissues and for chromium in all tissues investigated are below 0.01 mg/kg fresh mass. These results for chromium and nickel correspond well with recent results from Sweden, but are lower than most published values.
Kupfer, Chrom, Mangan, Nickel und Zink in Nieren von Rindern, Schweinen und Schafen und in Hühnerlebern in den Niederlanden
Zusammenfassung Nieren von Rindern, Schweinen und Schafen und Hühnerlebern wurden auf den Gehalt an Kupfer, Chrom, Mangan, Nickel und Zink untersucht. Die Durchschnittswerte für Kupfer, Mangan und Zink stimmen gut mit Ergebnissen früherer Untersuchungen und mit Literaturwerten überein. Die gemessenen Werte für Chrom und Nickel sind sehr niedrig; für Nickel in Schweine- und Schafnieren wurden mediane Gehalte von 0,045 und 0,022 mg/kg gefunden. Durchschnittswerte für Nickel in den übrigen Geweben und für Chrom in allen untersuchten Geweben liegen unterhalb 0,01 mg/kg Frischsubstanz. Diese Werte für Chrom und Nickel stimmen gut mit neueren Daten aus Schweden überein, aber sie sind niedriger als die meisten Literaturdaten.
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2.
    
Zusammenfassung 1. Die früher ausgearbeiteten Grundlagen zur Bestimmung der Alkalität und des Phosphatgehaltes in Lebensmittelaschen wurden in einigen Punkten ergänzt.2. Insbesondere wurde die Bestimmung der Phosphate verbessert, indem die Bedingungen der Fällung des Tricalciumphosphats so ausgestaltet wurden, daß der Niederschlag nicht mehr merklich hydrolytischer Spaltung unterliegt.3. Der Einfluß gewisser Aschenbestandteile, nämlich Mangan, Eisen, Aluminium, Zink, Blei, Zinn, Kieselsäure, Borsäure und Kieselfluorwasserstoffsäure auf die Bestimmung der Alkalität und des Phosphatgehaltes wurde geprüft und durch Anpassung des Analysenverfahrens an diese Stoffe praktisch ausgeschaltet.4. Dabei wurden gleichzeitig einfache titrimetrische Verfahren ausgearbeitet, um in Verbindung mit der Alkalitäts- und Phosphatbestimmung in der Asche Mangan, Eisen, Aluminium, Zink, Blei und Borsäure quantitativ zu bestimmen.5. Im Anschluß an die Alkalitäts- und Phosphatbestimmung gelang es, titrimetrische Schnellverfahren zur Bestimmung von Calcium in der Asche zu finden.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamtes in Berlin.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Gehalt an den Schwermetallen Blei, Cadmium, Nickel and Zink wurde stichprobenartig in Kartoffeln and Kartoffelerzeugnissen in dem Wirtschaftszeitraum 1979 bis 1982 bestimmt. Die durchschnittlichen Schwermetallgehalte für Kartoffeln liegen im Bereich 0,013 bis 0,024 mg/kg für Blei, 0,007 bis 0,028 mg/kg für Cadmium, 0,03 bis 0,06 mg/kg für Nickel und 3,2 bis 5,4 mg/kg für Zink. Damit liegen die gefundenen Blei- und Cadmiumgehalte um einen Faktor 2 bis 3 niedriger als die von der ZEBS angegebenen Durchschnittswerte. Die durchschnittlichen Nickel- und Zinkgehalte liegen im erwarteten Konzentrationsbereich für diese Spurenelemente. Unterschiede zwischen konventionell und alternativ angebauten Kartoffeln wurden in diesen Untersuchungen nicht gefunden.Die Veredlungsprodukte der Kartoffeln zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Bleigehalt aus. Dies ist auf den hohen Schäleffekt für dieses Element zurück-zuführen, der bei 80 bis 90% liegen kann. Es wird vermutet, daß die Bleikontamination der Kartoffelknolle vorwiegend nach der Ernte von außen auf die Knolle aufgebracht wird.Die Schwermetalle Cadmium, Zink und Nickel sind dagegen gleichmäßiger in der Kartoffelknolle verteilt. Während der Schälverlust beim Nickel noch etwa 50% erreichen kann, entspricht er für die Metalle Zink und Cadmium dem Gewichtsanteil des Abriebes und liegt, je nach Schälart (Hand- oder Maschinenschälung), bei < 10 bis 20%. Bei der Chips-Herstellung erhöht sich dagegen der Cadmium- und Zinkverlust auf ca. 30—40%, da wahrscheinlich durch das Waschen der rohen geschnittenen Kartoffelscheibe die Schwermetalle ausgelaugt werden. Die Kartoffel ist ein Grundnahrungsmittel mit sehr niedrigen Gehalten an Blei und Cadmium. Durch die Verarbeitung zu Kartoffelerzeugnissen tritt gewöhnlich eine zusätzliche Reduzierung an diesen Schwermetallen auf.
Heavy metal contents of potato and potato products
Summary Average concentrations of lead, cadmium, nickel and zinc were determined in random samples of potatoes and potato products during the period 1979–1982. Mean values ranged for lead from 0.013 to 0.024 mg/kg, for cadmium from 0.007 to 0.028 mg/kg, for nickel from 0.03 to 0.06 mg/kg, and for zinc from 3.2 to 5.4 mg/kg. These data were two to three times below the average content for lead and cadmium given by the Zentrale Erfassungs- und Bewertungsstelle für Umweltchemikalien (ZEBS). The average nickel and zinc values were within the expected range for these trace elements. There were no differences in the heavy metal contents of conservatively or alternatively cultivated potatoes. The lead content in processed potato products is very low. The reason for this fact is the effect of peeling (80–90%) on lead content, lead is present mainly in the outer skin. It is assumed that lead contamination of the potato tuber results from lead pollution after harvest. The pericarp of the potato provides good protection against lead pollution. more uniformly throughout the potato tuber. Experimental manual and machine peeling decreased cadmium and zinc 10 to 20%, Nickel 40 to 50%. Nickel is apparently concentrated in the cortical tissue.Because of the leaching effect on cut raw potato slices in chip production the content of cadmium and zinc decreases 30 to 40%.In summary potatoes contain a very low amount of lead and cadmium, and in the potato products the heavy metals have been decreased further.
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4.
Zusammenfassung Mit dem Ziele, unsere Kenntnisse über den gegenwärtigen Grad der Schwermetallspeicherung in Fischen zu erweitern, wurde der Gehalt an den metallischen Spurenelementen Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Cadmium, Blei und Quecksilber in bestimmten Fischarten (Kabeljau und Scholle) aus küstennahen und küstenfernen Fanggebieten der Deutschen Bucht bestimmt. Als Meßverfahren wurde die Atom-Absorptions-Spektrophotometrie eingesetzt: Bei der Bestimmung der Elemente Mn, Fe, Cu und Zn wurde die herkömmliche Flammentechnik (Laminarbrenner, Luft-Acetylen-Flamme) verwendet. Die flammenlose Atom-Absorptions-Spektrophotometrie unter Verwendung der Graphitrohrküvette diente der Bestimmung von Cd, Pb, Co und Ni. Der Gehalt an Gesamt-Quecksilber wurde mit der sogenannten Kaltdampf-Methode ermittelt. Zur Vermeidung von Fehlinterpretationen der Meßwerte von Kobalt und Nickel, die sich insbesondere bei diesen Elementen als Folge von Matrixeffekten ergeben, wurde eine spezielle Aufarbeitungstechnik entwickelt, die auf einer selektiven Abtrennung und Anreicherung durch Chelataustauscher-Chromatographie über Chelex 100 beruht.Die ermittelten analytischen Daten werden in einem Diagramm mit doppelt logarithmischem Maßstab dargestellt. Auf der Abscisse ist der Gehalt (Mittelwert von Mehrfachbestimmungen) aufgetragen, auf der Ordinate die zugehörige Reproduzierbarkeit (als Variationskoeffizient) des jeweiligen Meßverfahrens. Allen untersuchten Elementen lassen sich gut umrissene Gehaltsbereiche zuordnen.Das Spektrum der Gehalte an den Übergangsmetallen Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer und Zink zeigt bei einem Vergleich von Fischen gleicher Art, aber verschiedener Herkunft nur geringe Unterschiede. Ebenso entsprechen einander die Gehalte, welche an Hand der Untersuchungen verschiedener Fischarten (Kabeljau, Scholle) gleicher Herkunft gewonnen wurden. Die ermittelten Werte für Cadmium, Blei und Quecksilber lassen erkennen, daß Schollen, die sich in der unmittelbaren Küstenzone aufhalten, erhöhte Gehalte aufweisen.
The levels of heavy metals (Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Cd, Pb, Hg) in fish from onshore and offshore waters of the German Bight
Summary With the intention of increasing our knowledge about the actual degree of heavy metal accumulation in fish, the contents of the elements manganese, iron, cobalt, nickel, copper, zinc, cadmium, lead and mercury in certain fish species (cod and plaice) from onshore and offshore waters of the German Bight have been determined. The measurements have been performed by atomic absorption spectrophotometry: Flame AAS was used as investigating procedure for the determination of Mn, Fe, Cu and Zn. A non-flame atomization system with a heated graphite tube was used for the determination of Cd, Pb, Co, and Ni. The concentration of total Hg was estimated according to the so-called cold vapour atomic absorption method. In order to avoid errors in interpretation of measured values of Co and Ni, which occured as a result of matrix effects, a special technique has been developed. This based upon an selective separation and enrichment by chelate exchanger chromatography (Chelex 100).The analytical data obtained are plotted in a diagram with log.-log. scale. The content is shown on thex-axis, and the corresponding relative reproducibility (variation coefficient) of the method used is shown on the y-axis. For all elements investigated certain levels have been found out.From an examination of the results it appeared that there were comparatively small differences in the prevailing concentrations of transition metals Mn, Fe, Co, Ni, Cu, and Zn between samples of the same species from different areas. Likewise, the levels estimated for plaice did not differ from those estimated for cod. There is some evidence of elevated levels of Cd, Pb, and Hg in plaice from areas along the coastline.
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5.
Zusammenfassung Das beschriebene Extraktionsverfahren ermöglicht die Bestimmung von Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Zink und Mangan in organischem Material aus einem Aufschluß. Das Extraktionsverfahren liefert im Vergleichmit konventionellen Methoden [1, 2, 4] übereinstimmende Werte für die Elemente Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und Mangan. Für die quantitative Bestimmung von Kupfer und Zink ist die Extraktionsmethode der trockenen Veraschung bei 450° C [1, 4] überlegen. Daruber hinaus ist die Extraktionsmethode der trockenen Veraschung vorzuziehen, da Probenmenge, Zeitbedarf und Kosten bei der Verwendung der beschriebenen Methode wesentlich gesenkt werden können.
Extraction method for the simultaneous determination of sodium, potassium, calcium, magnesium, iron, copper, zinc and manganese in organic material using atomic absorption spectrophotometry
Summary Determination of sodium, potassium, calcium, magnesium, iron, copper, zinc, and manganese in organic material is possible with one digestion using the described extraction method. Data for sodium. potassium, calcium, magnesium, iron, and manganese agree well with those obtained by conventional methods [1, 2, 4]. For quantitative determination of copper and zink the extraction method is superior to dry ashing at 450° C [1, 4]. In general the extraction method ist preferable to dry assing, because the amount of sample, time and costs can be reduced essentially using the described method.


Die Untersuchungen wurden mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen durchgefuhrt  相似文献   

6.
Summary The results obtained between 1981 and 1986 in a Dutch monitoring programme investigating the presence of arsenic, cadmium, lead and mercury in meat, livers and kidneys of sheep are presented. For the meat, livers and kidneys, the median values were 0.001, 0.003,and 0.007 mg/kg (fresh weight) for arsenic; 0.003, 0.054, and 0.098 mg/kg for cadmium; 0.04, 0.85, and 0.36 mg/kg for lead; and 0.001, 0.002, and 0.007 mg/kg for mercury. During the reported period, no clear trends were observed. The results are compared with the data from other countries. The mercury and arsenic concentrations in meat and organs may be regarded as low, but the levels of lead in livers are relatively high. The lead concentrations in livers showed seasonal fluctuations, the highest concentrations usually being found during the winter. Significant linear relationships were found between the concentrations in livers and kidneys for arsenic, cadmium and mercury. Tissue trace element levels were not related to the age of the investigated animals.
Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Schafen in den Niederlanden
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse der Jahre zwischen 1981 und 1986 eines holländischen Überwachungsprogramms über das Vorkommen von Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Schafen berichtet. Für Fleisch, Leber und Niere lagen die ermittelten Medianwerte für Arsen bei 0,001 bzw. 0,003 und 0,007 mg/kg (bezogen auf Frischgewicht), für Cadmium bei 0,003 bzw. 0,054 und 0,098 mg/kg, für Blei bei 0,04 bzw. 0,85 und 0,36 mg/kg und für Quecksilber bei 0,001 bzw. 0,002 und 0,007 mg/kg. Die Gehalte zeigten keine signifikante Änderung während dieser Periode. Die Gehalte werden verglichen mit Angaben anderer Länder. Die Arsen- und Quecksilbergehalte unserer Untersuchung sind niedrig. Die Bleigehalte in Leber sind relativ hoch, sie zeigten Änderungen abhängig von der Jahreszeit. Die Höchstgehalte wurden gewöhnlich während der Winterzeit gefunden. Die Gehalte von Niere und Leber sind signifikant miteinander korreliert für die Elemente Arsen, Cadmium und Blei. Die Arsen-, Cadmium-, Blei- und Quecksilbergehalte von Fleisch und Organen sind nicht mit dem Alter der Tiere korreliert.
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7.
Zusammenfassung Die Konzentration von Cadmium, Blei, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan und Nickel wurde in den Muskelgeweben von 201 Kabeljaus (Gadus morhua), gefangen in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee 1983, bestimmt. Die Mcßmethode war Atomabsorptions-Spektrometrie. Die mittleren erhaltenen Werte für das Frischgewicht des Muskelgewebes betrugen: 0,005 mg/kg Cd, 0,086 mg/kg Pb, 0,15 mg/kg Cu, 3,9 mg/kg Zn, 3,7 mg/kg Fe, 0,21 mg/kg Mn und 0,081 mg/kg Ni. Die Ergebnisse wurden mit den früher veröffentlichten Werten für Kabeljau und mit den anderer Autoren aus der Ostsee verglichen.Summary The cadmium, lead, copper, zinc, iron, manganese, and nickel concentrations have been determined in muscle tissue of 201 cod (Gadus morhua) netted in 1983 in different regions in the southern part of the Baltic Sea. The method of measurement was atomic absorption spectrophotometry. The mean values obtained related to wet weight (mg/kg) for cod muscle tissue were: 0.005 Cd, 0.086 Pb, 0.15 Cu, 3.9 Zn, 3.7 Fe, 0.21 Mn, and 0.081 Ni. The results are compared with values reported previously for cod from the Baltic Sea by other authors.[/p]
Spurenelemente im Kabeljau aus der südlichen Ostsee, 1983

Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

8.
Summary The cadmium, lead, copper, zinc, iron, manganese and nickel concentrations have been determined in muscle tissue of 187 herring (Clupea harengus) netted in different regions in the southern part of the Baltic Sea. The method of measurement was atomic-absorption spectrophotometry. The mean values obtained related to wet weight (mg/kg) for herring muscle tissue were: 0.009 Cd, 0.079 Pb, 0.49 Cu, 9.2 Zn, 9.9 Fe, 0.19 Mn and 0.10 Ni. Some differences in the concentration of particular trace metals between herring stocks sampled have been observed. The mean content of cadmium and lead in muscles of herring examined were below recommended tolerance levels of 0.05–2.0 and 0.5–2.0 mg/kg, respectively. A small number of herring contained cadmium in their muscles at a concentration above 0.05 mg/kg. The results are compared with values reported previously for Baltic herring by other authors.
Spurenelemente im Hering aus der südlichen Ostsee, 1983
Zusammenfasung Die Konzentrationen von Cadmium, Blei, Kupfer, Zink, Eisen, Mangan und Nickel wurden in den Geweben von 187 Heringen (Clupea harengus), in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee mit Netz gefangen, bestimmt. Als Meßmethode wurde die Atomabsorptions-Spektrometrie verwendet. Die mittleren Werte, bezogen auf das Frischgewicht, waren: 0,009 mg/kg Cd, 0,079 mg/kg Pb, 0,49 mg/kg Cu, 9,2 mg/kg Zn, 9,9 mg/kg Fe, 0,19 mg/kg Mn und 0,10 mg/kg Ni. Es wurden Differenzen in der Konzentration der Spurenelemente, zu denen aus verschiedener Herkunft gesammelten, beobachtet. Der mittlere Gehalt von Cadmium und Blei lag unter den empfohlenen Toleranzen von 0,05–2,0 mg/kg und 0,5–2,0 mg/kg. Eine kleine Zahl der Heringe enthielt Cadmium in Konzentrationen über 0,05 mg/kg. Die Ergebnisse wurden mit den vorangegangenen und denen anderer Autoren verglichen.


Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

9.
Summary The levels of aluminium have been determined in a number of individual foodstuffs on the Swedish market and in 24 h duplicate diets collected by women living in the Stockholm area. The results show that the levels in most foods are very low and that the level in vegetables can vary by a factor 10. Beverages from aluminium cans were found to have aluminium levels not markedly different from those in glass bottles. Based on the results of the analysis of individual foods, the average Swedish daily diet was calculated to contain about 0.6 mg aluminium, whereas the mean content of the collected duplicate diets was 13 mg. A cake made from a mix containing aluminium phosphate in the baking soda was identified as the most important contributor of aluminium to the duplicate diets. Tea and aluminium utensils were estimated to increase the aluminium content of the diets by approximately 4 and 2 mg/day, respectively. The results also indicate that a considerable amount of aluminium must be introduced from other sources.
Aluminium in Lebensmitteln und in Nahrung in Schweden
Zusammenfassung Die Menge an Aluminium wurde in einer Anzahl von Lebensmittelrohstoffen, Grundnahrungsmitteln und von Duplikaten der Mahlzeiten von in Stockholm lebenden Frauen bestimmt. Die Resultate ergaben, daß die Aluminiumkonzentrationen in den meisten der Einzelprodukte sehr niedrig waren; bei Gemüse z. B. variierten diese je nach Art bis zum Faktor 10 und bei Getränken in Aluminiumdosen zeigten sich kaum Unterschiede zu jenen in Glasflaschen. Berechnet man den Aluminiumgehalt der durchschnittlichen täglichen Mahlzeit aus jenen in einzelnen Komponenten enthaltenen Mengen, aus denen sich die Mahlzeiten zusammensetzen, so kommt man auf 0,5 mg, während die experimentellen Bestimmungen einen Durchschnittswert von 13 mg ergaben. Einen wichtigen Beitrag zu dem hohen Aluminiumgehalt liefert das zur Zubereitung eines Kuchens verwendete Aluminiumphosphat enthaltende Backpulver. Tee und Aluminiumbestecke sind weitere Al-Lieferanten und erhöhen die tägliche Menge auf 24 mg. Aus dem Analysenergebnis ergibt sich die Schlußfolgerung, daß noch andere derzeit noch nicht identifizierte Quellen einen nennenswerten Beitrag zur Aluminiumzufuhr leisten müssen.
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10.
Summary The determination of the cadmium, silver, lead, copper, zinc, manganese, iron and mercury levels is reported in edible and inedible tissues of the squid speciesIllex argentinus, caught in the region of the Continental Shelf of Argentina in 1986.The methods of determination were flame AAS for Cd, Ag, Pb, Cu, Zn, Mn, and Fe and cold-vapour AAS for Hg. The mean values obtained were related to the wet weight (mg/kg). Th edible parts of the squid (skinless mantle and arms/crone) were 0.067 and 0.053 for Cd, 0.07 and 0.07 for Ag, 0.11 and 0.15 for Pb, 1.7 and 3.4 for Cu, 12 and 19 for Zn, 0.14 and 0.12 for Mn, 1.0 and 1.2 for Fe, and 0.012 for Hg (mantle only). Much higher levels of the metals investigated have been found in the liver, intestines, skin, eyes, arrow and the ink like liquid of the squid.
Spurenmetalle in Tintenfisch (Illex argentinus)
Zusammenfassung Cadmium, Silber, Blei, Kupfer, Zink, Mangan, Eisen und Quecksilber wurden in den eßbaren und nichteßbaren Geweben von Tintenfisch (Illex argentinus), gefangen 1986 in dem Continental Shelf of Argentina, bestimmt. Die Meßmethoden wurden für Cd, Ag, Pb, Cu, Zn, Mn und Fe durch Flammen-Atomabsorption und für Quecksilber durch Kaltdampf-Atomabsorption bestimmt. Die Mittelwerte waren für die eßbaren Teile, auf Naßgewicht (mg/kg) berechnet — für den hautlosen Mantel und Arme: 0,067 und 0,053 für Cd, bzw. 0,07 und 0,07 für Ag, 0,11 und 0,15 für Pb, 1,7 und 3,4 für Cu, 12 und 19 für Zn, 0,14 und 0,12 für Mn, 1,0 und 1,2 für Fe, und 0,012 für Hg (Mantel allein). Höhere Werte der Metalle wurden in Leber, Eingeweide, Haut, Augen und in der tintenähnlichen Flüssigkeit gefunden.
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11.
    
Zusammenfassung und Ergebnisse Nach den Versuchen des ersten Teiles der Arbeit wird die Haltbarkeit der Ascorbinsäure weniger von der Temperatur als von dem Sauerstoff der Luft und vermutlich demp H-Wert beeinflußt. In trockener Wärme hält die Ascorbinsäure hohe Temperaturen mit Leichtigkeit aus, auch in Lösungen vermindert sich ihr Reduktionsvermögen nur wenig.Auffallenderweise übt Citronensäure auf Ascorbinsäurelösungen eine stärker konservierende Wirkung aus als Weinsäure, obwohl Weinsäure einen niedrigerenp H-Wert aufweist als die Citronensäure. Vermutlich spielen die OH-Gruppen der Säuren hier eine ausschlaggebende Rolle.Von allen untersuchten Metallen zeigen Kupfer und Silber die stärkste Einwirkung auf die Haltbarkeit der Ascorbinsäure, schon in minimalsten Mengen (0,02 Kupfer in 1 ccm) ist Kupfer wirksam. Das Gleiche gilt vom Silber. Die Einwirkung von Zink und Quecksilber ist zwar feststellbar, jedoch nicht erheblich. Anders verhält es sich bei Zinn und Eisen; hier ist eine deutliche Wirkung festzustellen.; die jedoch geringer ist als beim Kupfer und Silber. Diese Befunde sind vor allen Dingen von Wichtigkeit für die Haltbarkeit unserer Weißblech-bzw. Schwarzblechkonserven.  相似文献   

12.
Summary Aluminium has been determined by 24 laboratories in the context of a check sample survey. Samples studied were two duplicate diets, one of which was spiked with 15.87mg Al/kg, and two blind duplicate milk powders. Target values for the duplicate diets were 11.80 and 27.90 mg Al/kg, respectively, and 15.65 mg Al/kg for the milk powders. Participants were requested to make only single determinations per sample. A two-step approach was used to assess the raw data. In the first step, those data were excluded that were outside a ±50% range of the duplicate diet spike and the target value for milk powder. Likewise, only one single data set per participant was accepted and results were ruled out stemming from procedures that have a detection limit of >5 mg Al/kg. The remaining data were evaluated both statistically and in the context of the method performance parameters available. Best scores for aluminium were from laboratories applying wet-pressurized digestion in combination with electrothermal atomic absorption spectrometry. Results for laboratories applying dry-ashing for sample decomposition were unreliable. The overall performance for aluminium is very disappointing given the relatively high aluminium levels of the samples studied. Out of 24 laboratories 11 have one or more major problems with their aluminium determination. They should dramatically improve or replace their methodology for this element.
Aluminiumbestimmungen in Lebensmittelproben IUPAC-Ringprobenversuch der analytischen Ausführung
Zusammenfassung Im Rahmen eines Ringprobenversuches bestimmten 24 Labors Aluminium. Gemeinschaftlich untersuchte Proben: zwei Ganztagskostproben, von denen eine mit 15,87 mg Al/kg angereichert war und zwei getarnte Milchpulverdoppelproben. Sollwerte für die Ganztagskostproben waren 11,80 bzw. 27,90 mg Al/kg und 15,65 mg Al/kg für die Milchpulverproben. Teilnehmer wurden um Einzelbestimmungen je Probe gebeten. Die rohen Daten wurden in einem Zwei-Schritt-Verfahren ausgewertet. Im ersten Schritt wurden diejenige Daten ausgeklammert, die außerhalb des ±50%-Bereiches der Anreicherung oder des Sollwertes lagen. Pro Teilnehmer wurde nur ein Satz von Einzelwerten akzeptiert; Ergebnisse wurden verworfen, die mit einer Methode, deren Bestimmungsgrenze >5 mg Al/kg war, erhalten worden sind. Die verbleibenden Daten wurden statistisch ausgewertet. Am besten schnitten die Labors ab, die einen Naßaufschluß unter Druck in Kombination mit elektrothermischer Atomabsorptionsspektrometrie benutzten. Labors, die Trockenveraschung als Probenaufschluß benutzten, erzielten unzuverlässige Ergebnisse. Die Qualität der Analysendaten ist, im Anbetracht des Aluminiumgehaltes der Proben, sehr enttäuschend. Elf der 24 Labors hatten mehr oder minder große Probleme mit ihrer Aluminiumbestimniung und sollten diese entscheidend verbessern oder durch eine andere Arbeitsweise ersetzen.


This study was carried out under the sponsorship of the IUPAC Commisision on Food Chemistry  相似文献   

13.
    
Summary The results obtained between 1980 and 1985 in a Dutch monitoring programme on the presence of arsenic, cadmium, lead and mercury in meat and organs of swine are presented. For meat, livers and kidneys the median values were, respectively, 0.001, 0.001, and 0.003 mg/kg (fresh weight) for arsenic, 0.002, 0.044, and 0.260 mg/kg for cadmium, 0.01, 0.03, and 0.08 mg/kg for lead and 0.001, 0.002, and 0.005 mg/kg for mercury. No significant changes were observed in the tissue arsenic and mercury levels during the investigated period. A decrease was observed in the cadmium and lead concentrations in livers and kidneys. The provisional Dutch legal limits were exceeded only for lead in one kidney sample. A significant recti linear relation was found between the cadmium concentrations in livers and kidneys. In general the cadmium and lead levels found are comparable with published data, reported from other countries. Compared with data from the literature, the arsenic and mercury concentrations found in the present study are low.
Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber in Fleisch, Leber und Niere von Mastschweinen in den Niederlanden während der Jahre 1980–1985
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse aus den Jahren zwischen 1980 and 1985 eines holländi-schen Überwachungsprogramms uber das Vorkommen von Arsen, Cadmium, Blei and Quecksilber in Fleisch and Organen von Mastschweinen berichtet. Für Fleisch, Leber and Niere lagen die ermittelten Medianwerte für Arsen bei 0,001 bzw. 0,001 and 0,003 mg/kg (bezogen auf Frischgewicht), für Cadmium bei 0,002 bzw. 0,044 and 0,260 mg/kg, für Blei bei 0,01 bzw. 0,03 and 0,08 mg/kg and für Quecksilber bei 0,001 bzw. 0,002 and 0,005 mg/kg. Die Arsen- und Quecksilbergehalte von Fleisch and Organen zeigten keine signifikante Änderung wahrend dieser Periode. Eine Abnahme wurde bei den Cadmium- and Bleigehalten von Leber and Nieren beobachtet. Die vorläu-figen holländischen gesetzlichen Richtwerte wurden nur für Blei in einer Nierenprobe überschritten. Die Cadmiumgehalte von Niere und Leber sind signifikant miteinander korreliert. Die Cadmium- und Bleigehalte sind im allgemeinen gut vergleichbar mit den Angaben anderer Länder. Die Arsen- und Quecksilbergehalte unserer Untersuchung sind im Vergleich mit den Angaben aus der Literatur niedrig.
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14.
Summary The contents of cadmium, lead mercury, copper, manganese and zinc in 242 samples of 37 different species of domestic and imported fruits have been determined. Also contents of the same heavy metals, except mercury, have been determined in 205 samples of 7 species of domestic vegetables (lettuce, spinach, endive, beetroots, onions, celeriac and Swedish turnips). The median contents (in mg/kg fresh mass of the edible part) found for fruits are: Cd 0.002; Pb 0.017; Hg 0.002; Cu 0.61; Mn 0.52 and Zn 0.99. In the vegetables median levels have been found (mg/kg) of 0.009–0.073 for Cd, 0.01–0.03 for Pb, <0.2–0.3 for Cu, 0.69–1.41 for Mn and 0.95–5.5 for Zn. The contribution of fruits to the tolerable daily intakes of Cd, Pb and Hg is, for an average consumption pattern, less than 1%. On the other hand, the contribution to the recommended amounts of the essential elements Cu, Mn, and Zn is no more than 1%–3%. From the vegetables an average portion of spinach contains 19% and 2.6% of the tolerable daily amounts of Cd and Pb, respectively. For the other species of vegetables these figures are less than 5% for Cd (except for endive, 6.8%) and for lead less than 1%. Spinach contributes considerably to the need for Cu, Mn and Zn, in general more than 10% of the recommended daily amounts. The other species of vegetables contribute only from less than 1% to less than few percents.
Schwermetalle in niederländischen Gemüsen und in inländischem und importiertem Obst
Zusammenfassung Es wurde der Gehalt an Cadmium, Blei, Quecksilber, Kupfer, Mangan und Zink in 242 Proben von 37 verschiedenen Fruchtarten, landeseigenen und importierten, bestimmt. Darüber hinaus wurde der Gehalt der gleichen Schwermetalle, außer Qeucksilber, in 205 Proben von 7 Sorten landeseigenen Gemüsen, Kopfsalat, Spinat, Endivie, rote Rüben, Zwiebeln, Sellerie und Kohlrüben ermittelt. Die Medianwerte (in mg/kg Frischsubstanz des eßbaren Anteils) für die Fruchtproben sind: Cd 0,002; Pb 0,017; Hg 0,002; Cu 0,61; Mn 0,52; Zn 0,99. In den Gemüsen betrugen die Medianwerte (mg/kg) für Cd 0,009–0,073, für Pb 0,01–0,03, für Cu <0,2–1,3, für Mn 0,69–1,41 und für Zn 0,95–5,5. Der Anteil an den duldbaren täglichen Aufnahmemengen für Cd, Pb und Hg liegt bei durchschnittlichem Verzehr von Früchten unterhalb 1%. Andererseits ist der Anteil der Früchte an den empfohlenen Mengen für die essentiellen Spurenelemente Cu, Mn und Zn bei normalem Verzehr auch nur 1%–3%. Bei den Gemüsen liefert eine Tagesportion Spinat im Durchschnitt 19% bzw. 2,6% der duldbaren täglichen Menge an Cd bzw. an Pb; bei den übrigen Gemüsearten macht das Cd weniger als 5% (außer Endivie 6,8%) und das Pb weniger als 1% aus. Spinat liefert einen wesentlichen Anteil des Bedarfs an Cu, Mn und Zn von über 10%. Der Beitrag der übrigen Gemüsearten ist im Durchschnitt nur einige Prozent.
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15.
Summary The PCB content of 469 milk and dairy product samples was determined. The fat was extracted and cleaned up through aluminium oxide. The organochlorine pesticides and the PCBs were separated by chromatography through a silica gel column. The PCBs in the purified extracts were perchlorinated to decachlorobiphenyl and determined by gas chromatography. The mean PCB content of the samples investigated was 0.18 mg per kg fat. The results are comparable with those obtained in neighbouring countries and significantly lower than the interim FDA tolerance of 1.5 mg per kg fat.
Polychlorierte Biphenylverbindungen in Milch und Milcherzeugnissen
Zusammenfassung Der Gehalt an polychlorierten Biphenylverbindungen wurde in 469 Milch- und Milcherzeugnis-Proben bestimmt. Das Fett wurde extrahiert und über Aluminiumoxid gereinigt. Die Organochlorpesticide und die PCB's wurden durch Chromatographie über eine Silicagelkolonne getrennt. Die PCB's der gereinigten Extrakte wurden zu Dekachlorbiphenyl perchloriert und durch Gaschromatographie bestimmt. Der durchschnittliche PCB-Gehalt der gesamten Muster betrug 0,18 mg pro kg Fett. Die Ergebnisse können mit denen der Nachbarländer verglichen werden und sind bedeutsam niedriger als die vorläufige FDA-Toleranz von 1,5 mg pro kg Fett.
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16.
    
Zusammenfassung Im Thermalwasser der Kaiserbadquelle zu Bad Aachen wurde ein gallertiger Quellschlamm gefunden, der qualitativ und quantitativ untersucht wurde. Es ergab sich, daß in der Trockensubstanz dieses Schlammes etwa tausendmal so viel Eisen enthalten war wie in der des Wassers; das ist auf die Tätigkeit von Eisenorganismen zurückzuführen. Auch an Kalk und Kieselsäure enthielt der Quellabsatz ein Vielfaches vom Gehalt der Trockensubstanz des Wassers, was sich aus der Anwesenheit von Kalkbakterien und von den Kieselbakterien Brussoff's erklären läßt.Im Schlamm konnte auch Aluminium angereichert aufgefunden werden, das von Feder nicht wie die anderen genannten Elemente im Wasser gefunden und bestimmt wurde. Dieses Element wurde qualitativ auch im Wasser nachgewiesen; damit ist die Möglichkeit gegeben, daß das Aluminium wie auch die anderen Elemente durch Bakterien angereichert werden. Man darf annehmen, daß die Bakterien, die anorganische Stoffe aufspeichern oder ausscheiden, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Gesteinen und Erzen spielen. Für Eisen und Kalk ist der Nachweis dafür schon früher erbracht worden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Für die Bestimmung des Selens in Samen der Sesampflanze wurde eine abgeänderte colorimetrische Methode nach Cummins, Martin u. Maag angewandt, die sich für die Größenordnung von 2–100g Selen eignot.Die Samen aus verschiedenen Teilen der Republik Mexiko enthielten zwischen 0,63 und 3,76 mg/kg Selen. Diese Konzentrationen sind entsprechend den Experimenten von Smith, der die Toxicitätsgrenze bei. 10 mg/kg bestimmte, nicht toxisch.Die polarographische Methode von Christian u. Knoblock war für die geringen Mengen Selen in den Samen nicht genügend empfindlich.
Quantitative determination of selenium in sesam seed
Summary For the determination of selenium in sesam seed an alterated colorimetrie method according to Cummins, Martin and Maag suitable for 2–100 g selenium was applied.The seeds of different parts of Mexico contained between 0.63 and 3.76 mg/kg selenium. These concentrations are of non toxic character according to Smith's experiments with a toxic level of 10 mg/kg.The polarographic method of Christian and Knoblock was not sensitive enough for the low amounts of selenium present in the seeds.


Vorliegende Arbeit wurde ausgeführt unter Leitung von Dr.M. Bachstez, wissenschaftlichem Beirat des obigen Instituts.  相似文献   

18.
Summary Comparative studies on removing the metal complex from hydrogenated vegetable oils with the help of synthetic ion exchangers (Dowex 50 WX4, Wofatit KPS-200, KY-2, Amberlyst-15) and polyuronides, have shown pectic acid to be the most efficient in this respect. The removal of copper, iron, zinc and nickel from the oils ranged over 87 to 94%. The treatment has been carried out under static conditions. Pectic acid is known to be completely insoluble in vegetable oils and also completely harmless, which favours its application for this particular purpose. A practical method for removing metals on vegetable oils, applicable under production conditions, has been developed.
Einsatz von Pectinsäure zur Entfernung von Schwermetallen aus pflanzlichen Ölen
Zusammenfassung Durch vergleichende Untersuchungen zur Entfernung des Metallkomplexes aus hydrogenierten pflanzlichen Ölen mit synthetischen Ionenaustauschern Dowex 50 WX4, Wolfatit KPS-200, KY-2, Amberlyst-15) und Polyuroniden wird festgestellt, daß die Pectinsäure die höchste Wirksamkeit aufweist. Es werden 87 bis 94% der Ionen von Kupfer, Eisen, Zink und Nickel entfernt. Die Behandlung erfolgt unter statischen Bedingungen. Wie bekannt, ist die Pectinsäure in pflanzlichen Ölen völlig unlösbar, so daß ihre Anwendung zum obengenannten Zweck stark begünstigt wird. Es wird ein leicht einsetzbares Entmetallisierungsverfahren entwikkelt, das unter Produktionsbedingungen durchführbar ist.
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19.
Summary Benomyl and Carbendazim are widely used fungicides with systemic activity. In the Federal Republic of Germany the legal limits of Benomyl and Carbendazim lie between 0.1 and 7 ppm dependent on the substrate. A method for the determination of Benomyl and Carbendazim in apples, red-currants, grapes, kale, and sugar beets was developed. Benomyl and Carbendazim are extracted with ethyl acetate, saponified and determined as 2-aminobenzimidazole by thin-layer chromatography. The detection limits lie between 0.02–0.08 ppm, recoveries amount to 87% at 0.5-ppm levels.
Bestimmung von Benomyl, Carbendazim und 2-Aminobenzimidazol (2-AB) in pflanzlichen Lebensmitteln1. Mitteilung: Äpfel, Johannisbeerren, Weintrauben, Kohl und Zuckerrüben
Zusammenfassung Benomyl und Carbendazim sind häufig verwendete Fungicide mit systemischer Wirkung. In der Bundesrepublik Deutschland werden die zulässigen Höchstmengen an Carbendazim in pflanzlichen Lebensmitteln mit 0,1–7 ppm angegeben. Es wird eine Analysenmethode für die Bestimmung von Benomyl und Carbendazim in Apfeln, Johannisbeeren, Weintrauben, Kohl und Zuckerrüben beschrieben. Benomyl und Carbendazim werden mit Äthylace-etat extrahiert, zu 2-Aminobenzimidazol verseift und als solches diinnschichtchromatographisch bestimmt. Die Bestimmungsgrenzen liegen bei 0,02–0,08 mg/kg, abhängig vom Substrat. Die Wiederfindungsraten betragen bei Zusätzen von 0,5 mg/kg ca. 87%.
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20.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der chemischen Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren sind als ausschließliche Grundlage für ihre Beurteilung durchaus ungenügend; denn wir können noch nicht annähernd sämtliche chemischen Einzelbestandteile des Fleisches und der Wurstwaren mittels der im praktischen Laboratorium anwend aren Methoden nachweisen und noch viel weniger diese Einzelbestandteile quantitativ ermitteln. Es läßt sich aber auch im allgemeinen durch die chemische Untersuchung allein nicht feststellen, ob eine unter bestimmten Namen in den Handel gebrachte Ware die in diesem Namen zum Ausdruck gebrachten Fleischbestandteile tatsächlich enthält, wie z. B., ob Leberwurst Leber enthält, ferner ob minderwertige oder verbotene Organund Gewebeteile beigemischt sind oder nicht.Daher ist die mikroskopische Untersuchung, besonders in gerichtlichen Fällen, unerläßlich.Die nur auf mikroskopischem Wege erreichbare Kenntnis der in Fleisch und Wurstwaren enthaltenen Gewebe und Organe erleichtert bezw. ermöglicht die Beurteilung von Fleisch- und Wurstwaren nicht nur in vorgenannter Richtung, sondern sie erleichtert auch sehr wesentlich die Beurteilung ihres Gesamtwertes. Dieser ist verschieden je nach dem Vorhandensein der mikroskopisch nachzuweisenden Gewebe bezw. Organe und nach deren Wassergehalt. Letzterer wiederum ist z. B. bei Muskelfleisch konstanter und liegt in engeren Grenzen als bei den drüsigen Organen; im elastischen Bindegewebe ist er bedeutend niedriger als im kollagenen Bindegewebe oder im Muskelfleisch.In der vorliegenden Arbeit ist der Versuch gemacht, die mikroskopischen Schnitte der wichtigsten in Betracht kommenden Gewebe und Organe in gekochtem Zustande so zu charakterisieren, daß sie in Gemischen einwandfrei identifiziert werden können.Die Technik der mikroskopischen Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren ist unter Angabe bewährter Verfahren eingehend dargestellt.  相似文献   

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