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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob am Frosch Reizung des Sympathicus einen Einfluß auf den Verlauf einer Einzelkontraktion des Muskels oder den Aktionsstrom des Muskels bei einer Einzelkontraktion hat.Ein Unterschied im Verlaufe der mechanisch registrierten Muskelkontraktion bei zusätzlicher tetanischer Reizung des Sympathicus war in keinem Falle nachzuweisen.Die Latenzzeit des Muskels erfährt durch zusätzliche Reizung des N. sympathicus ebenfalls keine Veränderung.Auch das Aktionsstrombild einer Einzelzuckung wird durch zusätzliche Reizung des Sympathicus nicht beeinflußt. Form, Höhe und Dauer des Aktionsstromes sind stets die gleiche.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Am isolierten Herz-Lungenkreislauf mit leerschlagendem rechten Herzen lä\t sich die Grö\e des gesamten Koronarkreislaufes und des Zeitvolums der linken Herzkammer an demselben Herzen gleichzeitig genau bestimmen. Die Grö\enwerte (Zeit- oder Minutenvolumina) des Koronarkreislaufs wechseln von Fall zu Fall und nach den vorliegenden Versuchsbedingungen. Auf Steigerung des arteriellen Blutdruckes tritt eine Zunahme des Koronarkreislaufes, d. h. eine stärkere Durchblutung des Herzmuskels ein. Diese Vergrö\erung des Koronarkreislaufes kann unter Umständen so bedeutend werden, da\ das Zeitvolum des Koronarkreislaufs das des Körperkreislaufs übertrifft, während das Gesamtzeitvolum der linken Kammer trotz des gro\en arteriellen Widerstandes nur wenig gesunken ist.Diese Versuche geben den früheren Feststellungen von Langendorff, Morawitz und Zahn, und Starling, Lovatt Evans und Markwalder eine sichere zahlenmä\ige Grundlage.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach Durchschneidung eines Vagosympathicus sinkt die Schwelle für die vom peripheren Stumpfe des anderen Vagosympathicus ausgelöste Herzhemmung.Bei Kröten, bei denen die Reizung des peripheren Vagosympathicusstumpfes eine Acceleration des Herzschlags bewirkte, sank nach Durchschneidung des kontralateralen Vagosympathicus in analoger Weise die Schwelle für die Acceleranswirkung.Das Absinken der Schwelle für die Vaguswirkung nach Durchtrennung des kontralateralen Vagosympathieus beruht auf einer Steigerung der Empfindlichkeit des Herzens für den Vagusstoff. Dies beweisen Versuche, in denen die Acetylcholinempfindlichkeit des bei erhaltener Innervation präparierten Froschherzens an der Straubschen Kanüle vor und nach Entnervung des Herzens geprüft wurde. Nach Durchschneidung beider Vagosympathici wirkt die Füllung des Herzens mit einer Acetylcholinlösung von bestimmter Konzentration wesentlich stärker negativ inotrop als am normal innervierten Herzen. Dagegen ändert sich die Erregbarkeit eines peripheren Vagusstumpfes (gemessen an seiner Chronaxie) nach Durchschneidung des kontralateralen Vagosympathieus nicht.Die isolierte Durchschneidung der Sympathici steigert die Acetylcholinwirkung ebenso wie die Durchschneidung der Vagosympathici. Im wesentlichen beruht also die Steigerung vagaler Reizwirkungen nach Entnervung des Herzens auf dem Wegfall des Acceleranstonus.Durchschneidungsversuche an verschiedenen Stellen des Zentralnervensystems zeigten, daß der Acceleranstonus von spinalen Zentren unterhalten wird.Isolierte Durchschneidungen des Vagus (intracraniell oder peripher nach vorangegangener Sympathicotomie) änderten die Acetylchohnempfindlichkeit des Herzens meist nicht, aber in einzelnen Fällen trat auch bei diesen Versuchen eine leichte Verstärkung der Acetylcholinwirkung auf, ein Effekt, der an ähnliche Beobachtungen vonHofmeister undTschermak an Kröten und Hunden erinnert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei Reizung des Sympathicus mit Adrenalin kommt es zu einer Erhöhung des Vitamin A-Spiegels im Serum. Durch ergänzende Tierversuche wird gezeigt, daß dieser Anstieg des Serum-Vitamin A-Gehaltes Folge einer Entleerung des Vitamin A aus der Leber und anderen Organen ist. Es wird auf die Bedeutung des Sympathicotonus für die Stoffwechsellage des Vitamin A hingewiesen und die Frage erörtert, wieweit die Sympathicotonie für die Verschiebung im Vitamin A-Haushalt bei der Hyperthyreose verantwortlich zu machen ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Kaliumgehalt des Gesamtblutes ist zweifellos abhängig von der Erythrocytenzahl im Blut; je geringer die Zahl der Erythrocyten, desto niedriger liegt auch der Kaliumspiegel des Gesamtblutes. Dies hat seine Gültigkeit für alle Krankheitszustände, welche mit einer Verringerung der Erythrocytenzahl einhergehen. Wo eine Hyperglobulie besteht, ist auch der Kaliumspiegel des Gesamtblutes abnorm hoch. Der Kaliumspiegel des Blutserums steht in keiner zahlenmä\igen und direkten Beziehung zum Kaliumspiegel des Gesamtblutes; der Kaliumgehalt des Blutserums scheint um so grö\er zu sein, je ausgiebiger der Blutkörperchenzerfall ist, so da\ die Höhe des Kaliumspiegels im Serum möglicherweise einen Anhalt für die Feststellung bieten könnte, ob es sich gegebenenfalls um eine aplastische oder hämolytische Anämie handelt. Der Calciumspiegel des Gesamtblutes liegt bei jenen Kranken, welche eine Anämie aufweisen, fast durchwegs niedriger, als es der Norm entspricht. Eine ausgesprochene Relation zwischen der Höhe des Kaliumspiegels im Gesamtblut und der Grö\e des Calciumgehaltes des Gesamtblutes besteht nicht.  相似文献   

6.
A. Burgun  P. Le Beux 《ITBM》2000,21(5):318
Les terminologies médicales contrôlées représentent des composants fondamentaux des systèmes d'information médicaux permettant le partage d'information. Le développement des réseaux de santé et des bases d'information partagées pose le problème de l'intéropérabilité sémantique entre des systèmes distribués hétérogènes. L'objectif est d'analyser l'intéropérabilité sémantique dans le domaine de la représentation des processus de prise en charge et des trajectoires de patients. Les représentations conceptuelles sous-jacentes tiennent compte des besoins et attentes des différents utilisateurs.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Stannius'sche Versuch (auch erste Stannius'sche Ligatur genannt) ist nur ein Specialfall des Verhaltens des Herzens, wenn es dem Einflusse der nomotopen Ursprungsreize entzogen wird.Dies geht aus den Erfahrungen hervor, die wir über das Verhalten des Säugethierherzens und des menschlichen Herzens besitzen, wenn es dem Einflusse der nomotopen Ursprungsreize vorübergehend oder dauernd entzogen wird (Modificationen des Stannius'schen Versuches).Die dem Einflusse der nomotopen Ursprungsreize entzogenen Abschnitte des Warmblüterherzens können sich je nach den jeweiligen Umständen sowohl hinsichtlich der Dauer ihres Stillstandes — präautomatische Pause —, als auch hinsichtlich des Ausgangspunktes der nachfolgenden — heterotopen — Automatie recht verschieden verhalten, bezüglich welcher Einzelheiten auf die Mittheilung verwiesen wird.Auch das Verhalten des Herzens, wenn es dem Einflusse der nomotopen Ursprungsreize entzogen wird, ist schliesslich nur ein Specialfall des Verhaltens des Säugethierherzens, wenn seine augenblickliche, wo immer localisirte Reizbildungsstelle aus irgend einem Grunde versagt. Je nach den jeweiligen Umständen übernimmt dann entweder eine andere Stelle des Herzens die Function der Reizbildung, oder das Herz bzw. gewisse Abtheilungen desselben bleiben stehen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach Besprechung der bisher bekannten Methoden zur Messung der Blutströmungsgeschwindigkeit und des Blutstromvolumens wird über eine röntgenkinematographische Methode zur Messung des Blutstromvolumens in den Arterien des wachen, nicht narkotisierten Menschen berichtet. Einige Beispiele der Anwendung des Untersuchungsverfahrens bei normalen und pathologischen Kreislaufzuständen werden geschildert. Die Möglichkeiten des Untersuchungsverfahrens für die Analyse physiologischer und pathologischer Zustände des menschlichen Blutkreislaufes werden im einzelnen besprochen.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine Versuchsanordnung beschrieben, die es gestattet, die Muskelaktionen des Ureters in exakter Weise zu registrieren. Soweit die wenigen bisher untersuchten Fälle einen Schluß zulassen, scheint das Hypophysenhinterlappenextrakt in allen Stadien des mensuellen Cyclus eine Rhythmiksteigerung des Ureters hervorzurufen, die glatte Muskulatur des uropoetischen Systems also außerhalb des Wirkungsbereiches des Corpus luteum-Hormons zu liegen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Neonatus, bei dem der Ductus venousus Arantii durch eine eigene Lücke im Zwerchfell in den sinus coronarius des Herzens mündet: Inversion des Ductusabflußgebietes durch Peristenz des linken Schenkels der infradiaphragmalen Queranastomose der beiden Venae omphalomesentericae und des Mündungsstückes der linken Vena omphalomesenterica. Der Anteil des Sinusquerstückes am Aufbau des Sinus coronarius ist erkennbar.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Unsere Versuche zeigen, daß die Änderung der Kopf- und Körperlage (Kopf nach oben bzw. nach unten), die Änderung der Durchblutung der Arteria carotis communis (Kompression, Dekompression), die Änderung des Druckes im Sinus caroticus, die Reizung des Nervus vagus, Depressor Cyon, des Vestibularapparates, des Nervus saphenus eine Veränderung des A.D. bewirkt, welche von einer gleichzeitigen und gleichsinnigen N.A.D.-Veränderung begleitet ist. Lediglich die einseitige Reizung des Sympathicus cervicalis bewirkt eine homolaterale N.A.D.-Erhöhung, ohne entsprechende Änderung des A.D. Die Reizung des Sympathicus bedingt also nicht nur eine Vasokonstriktion und eine Verminderung der Durchblutung in den Gefäßen der Pia, der Hirnrinde und des Plexus choroideus, sondern auch eine Druckerhöhung in den Netzhautarterien und damit wahrscheinlich auch in den Hirngefäßen.Wenn also unsere Untersuchungen im allgemeinen die Annahme bestätigen, daß der Kopfkreislauf im Gebiete der Carotis interna vor allem einer passiven, von den Veränderungen des A.D. abhängigen Regulation unterstellt ist, so zeigen doch die Versuche am Sympathicus und die nach calorischer Vestibularisreizung vorwiegend einseitig auftretenden N.A.D.-Änderungen, daß auch differenzierte Regulationsmechanismen im Bereiche des Kopfkreislaufes, vorhanden sein müssen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die passive Dehnung eines Knieextensors durch Beugung des Knies bewirkt an der decerebrierten Katze außer der Streckung des anderen Knies (Philippsonscher Reflex) noch eine Drehung des Oberkörpers nach der kontralateralen Seite, sowie Extension des ipsilateralen und Flexion des kontralateralen Vorderbeines.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit einer standardisierten Technik (intravenöse Infusion von jeweils 40 mg in 500 cm3 Kochsalzlösung über 2 Std) wurden an Gruppen von je 7 unausgelesenen Kranken mit Bluteosinophilie vergleichend die Wirkungen des freien Hydrocortisons, eines Hydrocortison-21-Piperidinoacetats, der 21-Carbmethoxy-Asparaginate des Prednisons und des Prednisolons, der Hemisuccinate des Prednisons und Prednisolons sowie des 21-Piperidinoacetats des Prednisolons geprüft. In der Schnelligkeit des Wirkungseintritts wurde die Infusion des freien Hydrocortisons von keinem der geprüften Prednisone und Prednisolone übertroffen. Auch hinsichtlich der Gesamtwirkung über 8 Std. war Hydrocortison (frei) mit den wirkungsstärksten Prednisolonen vergleichbar. Dagegen zeigten die letzteren nach einmaliger Gabe eine anhaltendere Wirkung über mindestens 10 Std. Bei sonst gleicher Struktur waren die jeweiligen Prednisolonester signifikant wirksamer als die entsprechenden Prednisonester.Die ermittelten Zeitwirkungsunterschiede passen in die Deutung einer verzögerten Metabolisierung des Predniso(lo)ns (verlängerter Blutspiegel von 11-Oxycorticosteroiden).  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die histologische, histochemische und biochemische Wirkung einer prolongierten Thyroxin- und Methylthiouracyl-Verabreichung auf den Mucopolysaccharid-Gehalt wurde an 40 Ratten untersucht. Eine prolongierte Verabreichung von Thyroxin verursachte ein signifikantes Herabsinken des Hexosamingehaltes des Serums und des Lebergewebes. Eine prolongierte Verabreichung von Methylthiouracyl verursachte eine Erhöhung des Hexosamingehaltes des Serums und des Lebergewebes. Ein Vergleich des Gewichtes, der histologischen Struktur, des histochemischen und biochemischen Verhaltens der verschiedenen Gruppen (Kontrolltiere, die mit Thyroxin behandelten Tiere und die mit Methylthiouracyl behandelten Tiere) zeigte eindeutige und wesentliche Unterschiede u. a. in der Form und Größe der Epithelzellen der Schilddrüsenfollikel, in dem Kolloid-Gehalt der Follikel und in der PAS-Positivität des Kolloids.Durch diese Ergebnisse wurden frühere, am Menschen festgestellte und an Hunden gewonnene Ergebnisse an einer dritten Species bekräftigt, wordurch die Möglichkeit gewonnen wurde, ein biologisches Prinzip zu formulieren, wonach in der neurohormonalen Regulation des Hexosamin-(Mucopolysaccharid-)Gehaltes des Serums (und der Gewebe) der Schilddrüse eine wesentliche Rolle zukommt.Herrn Prof. Dr. T. v. Lanz zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mutationen des p53-Tumorsuppressorgens lassen sich in etwa 50 % aller menschlichen Tumoren nachweisen. Seine Bedeutung für die Entstehung menschlicher Krebserkrankungen macht dieses Gen zu einem zentralen Interesse molekularpathologischer Untersuchungen, die die Erfassung pathogenetischer, diagnostischer und prognostischer Parameter in der Tumorpathologie zum Inhalt haben. In dieser übersichtsarbeit werden wesentliche Aspekte der Funktion des p53-Tumorsuppressorgens und des von ihm kodierten Proteins dargestellt. Unter Berücksichtigung eigener Untersuchungen und der Literatur werden H?ufigkeit und Spektrum somatischer p53-Mutationen in der Kanzerogenese des Mammakarzinoms, des kolorektalen Karzinoms, des Magenkarzinoms, des hepatozellul?ren Karzinoms, des Plattenepithelkarzinoms der Haut sowie des malignen Melanoms diskutiert.   相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine Methode der fortlaufenden pH-Messung im strömenden Blut au\erhalb des Körpers mittels Glaselektroden wird ausführlich beschrieben. Die aktuelle Reaktion des arteriellen und venösen Coronarblutes wird am HerzlungenprÄparat von Hunden unter verschiedenen Bedingungen gemessen.Belastungen des Herzens durch Steigerung des Widerstandes oder Zuflusses haben nur geringen Einflu\ auf die Reaktion des Coronarvenenblutes. Die Steigerung des Aortendrucks, weniger regelmÄ\ig die Vergrö\erung des Zuflusses, verursachen meist eine vorübergehende Reaktionsverschiebung nach der sauren Seite und stets eine anhaltende Reaktionsverschiebung nach der alkalischen Seite. Die Reaktionsverschiebung nach der sauren Seite ist auf die Phase der Anpassung des Herzens an die vermehrte Arbeit beschrÄnkt und darauf zu beziehen, da\ das Herz seinen erhöhten Energiebedarf zunÄchst durch Rückgriff auf die eigenen Energiedepots und durch Spaltung von Glykogen deckt, wobei SÄuren frei werden. Die alkalische Reaktionsverschiebung entspricht der Phase des steady state und scheint durch die vermehrte Entnahme und Verbrennung von BlutmüchsÄure als Energiequelle bedingt.Die Spontaninsuffizienz des Herzens im HerzlungenprÄparat führt zur Vermehrung der sauren Valenzen des venösen Coronarblutes. Diese wird auf den Verlust der FÄhigkeit bezogen, MilchsÄure in physiologischem Ausma\ aus dem Blut zu entnehmen und als Energiequelle zu verwerten.Die Strophanthirrwirkung auf die Energetik des insuffizienten Herzens wird durch den neuen Befund erweitert, da\ Strophanthin die SÄurevermehrung im venösen Coronarblut des insuffizienten Herzens beseitigt und die Verwertung der MilchsÄure als Energiequelle wiederherzustellen scheint.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An zwei Hungerkünstlern, die bis zu 39 Tagen hungerten, wurden Stoffwechselversuche angestellt, die die Beurteilung des Wasser-Salzhaushaltes einerseits sowie des Eiweiß-Kohlenhydrat- und Fettumsatzes andererseits im Hungerzustand gestatten.Die Analyse des Harns erstreckte sich neben anderem auf die Bestimmung des Gesamtstickstoffs, des Harnstoffs, der Harnsäure, des Kreatinins und des Ammoniaks. Im Blut wurde der Wasser-, Gesamtstickstoff-, Reststickstoff- und Zuckergehalt bestimmt.Die Gesamtheit der Versuchsergebnisse läßt charakteristische individuell verschiedene Veränderungen im Stoffwechselgeschehen erkennen, die durch den Hungerzustand bedingt sind: Störungen im Wasser- und Mineralhaushalt, Verschiebung in der Zusammensetzung der Trockensubstanz des Harns und insbesondere im prozentualen Anteil der einzelnen stickstoffhaltigen Bestandteile des Harns am Gesamtstickstoffgehalt, verändertes Verhältnis des Reststickstoffgehaltes zum Gesamtstickstoffgehalt im Blut, Schwankungen im Blutzuckerspiegel, Acidosis u. a. m.In einer anschließenden kritischen Auswertung der Versuchsergebnisse wird auf Grund der analytischen Daten, der Gewichtsabnahme und des somatischen Befundes eine Begründung für das individuell ganz verschiedene Stoffwechselgeschehen bei beiden Versuchspersonen gegeben und gleichzeitig eine Erklärungsmöglichkeit gesucht für sich ergebende noch ungeklärte Fragen des intermediären Stoffwechsels im Hungerzustand. (Kohlenhydratneubildung, wechselndes Verhalten des Blutzuckerspiegels, Genese der Ketonurie, Verwertung von Eiweißschlacken zum Eiweißaufbau u. a.)  相似文献   

18.
Zusammenfassung Hypothalamuserregung kann zu einer Veränderung des Liquor cerebrospinalis in dem Sinne führen, daß der aus der Zisterne entnommene Liquor stärker erregend auf den Meerschweinchenuterus wirkt als vor der Reizung und stärker expandierend auf die Melanophoren der Froschhaut. Diese Liquorveränderung wird nach der jetzt herrschenden Ansicht auf eine Pituitrinausschüttung zurückgeführt. Die Hypothalamuserregung ist verbunden mit den Symptomen der Reizung des Halssympathicus, oft begleitet von allgemeiner Erregung und Schreien der Tiere. Die direkte Reizung des Halssympathicus führt nicht zur Pituitrinausschüttung, ebensowenig kräftige Reizung des Nervus ischiadicus, die mit allgemeiner Erregung und Schreien verbunden ist. Anderseits kann die Reizung des Hypothalamus auch nach Durchschneidung des Halssympathicus Pituitrinausschüttung hervorrufen. Die Wirkung des Hypothalamus auf den Liquor war in unseren Versuchen nicht abhängig von der Erregung des Halssympathicus, nicht von der allgemeinen Erregung des Tieres, nicht vom Schmerz. Die Reizung des Tuber cinereum kann zur Pituitrinausschüttung führen, ohne gleichzeitig Halssympathicusreizung, Schreien oder allgemeine Erregung zu bedingen. Die Annahme ist naheliegend, daß im Hypothalamus ein die Hormonausschüttung der Hypophyse in den Liquor regulierender Mechanismus liegt. Die Steigerung des Hormongehaltes im Liquor nach der Reizung ist nicht eine sekundäre, nicht abhängig von einer vorherigen Ausschüttung ins Blut. Das Pituitrin wird wenigstens zum Teil direkt in den Liquor entleert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine quantitative, chemische Methode zur Bestimmung des Mucingehaltes im flüssigen Magensaft, in den Schleimflocken desselben sowie im Speichel und im Sputum beschrieben. Die Methode beruht auf der Bestimmung in Gegenwart von Methylenblau als Indicator des Jodbindungsvermögens des mit Aceton aus Trichloressigsäurefiltrat ausgefällten und zu konstantemp H gebrachten Mucin. Die Methode eignet sich gut zu Serienbestimmungen und ist nach dem Stickstoffgehalt und dem Jodbindungsvermögen des elektrodialytisch gereinigten Mucin des menschlichen Magensaftes sowie des Sputums und Speichels geeicht. Es werden die vorläufigen Ergebnisse der Bestimmung des Mucins im Magensaft, Sputum und Speichel angegeben.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über chemische Vergleichs-untersuchungen berichtet zwischen Lebergewebe und dem aus den gleichen Lebern ausgeschälten Krebsgewebe. Der Wassergehalt des Krebsgewebes ist wenig größer als der des Lebergewebes. Der Gehalt der Trockensubstanz an Gesamt-ipoiden ist im Lebergewebe größer als im Krebsgewebe. Die Gesamtlipoide des Krebsgewebes sind wesentlich reicher an unverseifbaren Substanzen als diejenigen des Lebergewebes. Besonders eindrucksvoll ist dieser Unterschied hinsichtlich des Cholesterins, das unter den Lipoiden des Krebsgewebes gegenüber den des Lebergewebes erheblich vermehrt ist. Bezüglich des Stickstoff- und Schwefelgehalts wurden Unterschiede im Leber- und Krebsgewebe nicht festgestellt. Der Phosphorgehalt des Krebsgewebes dagegen ist fast ausnahmslos gegenüber dem Lebergewebe erhöht.Das Krebsgewebe ist frei bzw. arm am Vitamin A. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen lehren, daß der Stoff-wechsel der Krebszelle besonders hinsichtlich der Lipoide eigenen Gesetzen folgt.  相似文献   

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