首页 | 官方网站   微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Lentils were subjected to natural fermentation for 4 days at 30°C. The pH value fell to 3.8 during the process. -Galactosides and sucrose were not detected in fermented lentils but a significant increase in the fructose content was observed. In fermented lentils the neutral detergent fibre, cellulose and hemicellulose contents decreased and the lignin content increased. After fermentation the riboflavin content was higher and the trypsin inhibitor activity decreased.
Einfluß der natürlichen Fermentation von Linsen auf den Kohlenhydratgehalt, Riboflavingehalt und die Trypsininhibitor-Aktivität
Zusammenfassung Es wurde die Linsenfermentation durch natürlich vorkommende Mikroorganismen während 4 Tage durchgeführt. Die Temperatur wurde bei 30°C gehalten. Durch die Vergärung fällt der pH-Wert auf 3,8. -Galaktoside und Saccharose wurden in den Linsen nicht nachgewiesen, jedoch eine signifikante Zunahme des Fructosegehaltes. Es zeigte sich, daß in den Linsen die neutrale Detergent-Faser, der Cellulose- und Hemicellulosegehalt und die Trypsininhibitor-Aktivität abnimmt, aber der Lignin- und Riboflavingehalt zunimmt.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Gehalt an den Schwermetallen Blei, Cadmium, Nickel and Zink wurde stichprobenartig in Kartoffeln and Kartoffelerzeugnissen in dem Wirtschaftszeitraum 1979 bis 1982 bestimmt. Die durchschnittlichen Schwermetallgehalte für Kartoffeln liegen im Bereich 0,013 bis 0,024 mg/kg für Blei, 0,007 bis 0,028 mg/kg für Cadmium, 0,03 bis 0,06 mg/kg für Nickel und 3,2 bis 5,4 mg/kg für Zink. Damit liegen die gefundenen Blei- und Cadmiumgehalte um einen Faktor 2 bis 3 niedriger als die von der ZEBS angegebenen Durchschnittswerte. Die durchschnittlichen Nickel- und Zinkgehalte liegen im erwarteten Konzentrationsbereich für diese Spurenelemente. Unterschiede zwischen konventionell und alternativ angebauten Kartoffeln wurden in diesen Untersuchungen nicht gefunden.Die Veredlungsprodukte der Kartoffeln zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Bleigehalt aus. Dies ist auf den hohen Schäleffekt für dieses Element zurück-zuführen, der bei 80 bis 90% liegen kann. Es wird vermutet, daß die Bleikontamination der Kartoffelknolle vorwiegend nach der Ernte von außen auf die Knolle aufgebracht wird.Die Schwermetalle Cadmium, Zink und Nickel sind dagegen gleichmäßiger in der Kartoffelknolle verteilt. Während der Schälverlust beim Nickel noch etwa 50% erreichen kann, entspricht er für die Metalle Zink und Cadmium dem Gewichtsanteil des Abriebes und liegt, je nach Schälart (Hand- oder Maschinenschälung), bei < 10 bis 20%. Bei der Chips-Herstellung erhöht sich dagegen der Cadmium- und Zinkverlust auf ca. 30—40%, da wahrscheinlich durch das Waschen der rohen geschnittenen Kartoffelscheibe die Schwermetalle ausgelaugt werden. Die Kartoffel ist ein Grundnahrungsmittel mit sehr niedrigen Gehalten an Blei und Cadmium. Durch die Verarbeitung zu Kartoffelerzeugnissen tritt gewöhnlich eine zusätzliche Reduzierung an diesen Schwermetallen auf.
Heavy metal contents of potato and potato products
Summary Average concentrations of lead, cadmium, nickel and zinc were determined in random samples of potatoes and potato products during the period 1979–1982. Mean values ranged for lead from 0.013 to 0.024 mg/kg, for cadmium from 0.007 to 0.028 mg/kg, for nickel from 0.03 to 0.06 mg/kg, and for zinc from 3.2 to 5.4 mg/kg. These data were two to three times below the average content for lead and cadmium given by the Zentrale Erfassungs- und Bewertungsstelle für Umweltchemikalien (ZEBS). The average nickel and zinc values were within the expected range for these trace elements. There were no differences in the heavy metal contents of conservatively or alternatively cultivated potatoes. The lead content in processed potato products is very low. The reason for this fact is the effect of peeling (80–90%) on lead content, lead is present mainly in the outer skin. It is assumed that lead contamination of the potato tuber results from lead pollution after harvest. The pericarp of the potato provides good protection against lead pollution. more uniformly throughout the potato tuber. Experimental manual and machine peeling decreased cadmium and zinc 10 to 20%, Nickel 40 to 50%. Nickel is apparently concentrated in the cortical tissue.Because of the leaching effect on cut raw potato slices in chip production the content of cadmium and zinc decreases 30 to 40%.In summary potatoes contain a very low amount of lead and cadmium, and in the potato products the heavy metals have been decreased further.
  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Niedrige trans-Fettsäuregehalte bis etwa 0,5% lassen rich in Schmalz mit annähernd gleicher Genauigkeit durch Auswertung der Triglyceridspektren wie der Methylesterspektren bestimmen, wenn für die Eichkurve reines Schmalz verwendet bzw. mit reinem Schmalz kompensiert wind. 10 Schmalzproben aus verschiedenen Ländern, die zu diesem Zweck verglichen wurden, ergaben bei geeigneter Auswertung nur Abweichungen, die innerhalb der Fehlergrenze der Estermethode lagen. Eine Umwandlung der Glyceride in die Methylester vor der Auswertung ihrer trans-Banden ist in diesem Falle nicht notwendig.Die Verwendung von Fett zur Schweineaufzucht verkürzt die Mastzeit und gibt bei geeigneter Futterration ein fester, gutes Fleisch. Durch Verfütterung von rindertalghaltigem Kraftfutter können trans-Fettsäuren in das Depotfett übergehen. Nach den vorliegenden infrarotspektroskopischen Untersuchungen braucht ein trans-Fettsäuregehalt von unter 1,5% (angegeben als Elaidinsäure) keinen Hinweis auf eine Verfälschung der Schweineschmalzes zu geben*. Eine Verf ütterung von 30 kg Fett (davon 85% Rindertalg) pro Tier und pro Mastperiode bis zur Schlachtung ergab einen trans-Fettsäuregehalt im Schmalz von 1,3% (angegeben als Elaidinsäure), eine Fütterung des gleichen Fettkonzentrats bis 4 Wochen vor der Schlachtung einen solchen von 0,7%. Die Bömerzahlen waren bei dem Schmalz mit höherem trans-Isomerengehalt erniedrigt und ließen keine eindeutige Aussage über eine mögliche Verfälschung mit Talg zu. Anmerjung bei der Korrektur: Bei neueren Fütterungsversuchen mit der doppelten Fettmenge wurden sogar 2,5% trans-someren in Schmalz gefunden.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die quantitative Bestimmung von Stärke mit Anthron eignet sich dazu, geringe Stärkereste auf maschinell gespültem Geschirr zu erfassen. Die Methode ist gleichermaßen anwendbar auf native Kartoffelstärke als auch auf deren Derivate in Form von kaltlöslicher Stärke, Distärkephosphat, kaltquellendem Stärkeacetat und oxidativ modifizierter Stärke. Die ermittelten Eichkurven sind bis 300 g/ml linear. Die untere Bestimmungsgrenze liegt bei 2,6 g/ml Stärke. Sowohl die alkalische Stärke- als auch die Anthronlösung bleibt bei Raumtemperatur bis zu 5 Tagen stabil.
A method for the determination of native and modified starches on dishes cleaned by dish-washers
Summary The quantitative determination of starch with anthrone has been used to determine minimal residues of starch on dishes cleaned by dishwashers. The method can also be applied to the determination of native starch in potatoes as well as in derivatives such as cold water soluble starch, with ionic phosphate groups cross-linked starch, starch acetates swelling in cold water and of oxidative modified starch. The standard curves are linear, up to 300 g/ml dissolved starch. The lowest concentration of starch that can be determined by the method is 2.6 g/ml. Both the alkaline starch solution and the anthrone reagent remain stable up to 5 days at ambient temperature.
  相似文献   

5.
Summary It is difficult to explain fully the changes in the texture of frozen fish muscle solely in terms of the aggregation of myofibrillar protein. Therefore this paper attempts to relate to such textural changes in frozen hake muscle and to the modification that collagen undergoes during frozen storage. A relationship is also sought between formaldehyde production in the muscle and the aggregation of myofibrillar protein and stroma. A correlation is found to exist between collagen aggregation and augmented hardness in the connective tissue of the raw muscle, but not in that of the cooked muscle. A function is proposed that relates the shear strength of the raw muscle to the aggregation of myofibrillar proteins and collagen.
Verhalten der myofibrillären Proteine und Kollagene im Hechtmuskel während der Tiefkühllagerung und deren Einfluß auf die Textur
Zusammenfassung Es ist schwierig, die Texturveränderungen tiefgefrorener Fische nur mit der Anhäufung der myofibrillären Proteine zu erklären. Deswegen wird in diesem Aufsatz versucht, solche Texturveränderungen bei tiefgefrorenem Hechtmuskel mit der Veränderung, die das Kollagen während der Lagerungszeit erleidet, zu deuten. Gleichzeitig wird eine Beziehung für die Entstehung von Formaldehyd im Muskel und der Aggregation der Proteinmyofibrillaren und des Grundgewebes gesucht. Es wurde eine Wechselwirkung zwischen der Aggregation des Kollagens und der Zunahme der Härte im Bindegewebe des rohen Muskels, aber nicht des gekochten, gefunden. Es wurde eine mathematische Funktion, die eine Korrelation zwischen der Schnittfestigkeit des rohen Muskels und der Anhäufung der myofibrillären Proteine und des Kollagens darstellt, gefunden.
  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Um einen Einblick in die durch Eigenfermente bedingten proteolytischen Veränderungen der Fischmuskulatur zu erhalten, wurden die Veränderungen im Bestand an freien Aminosäuren und anderen Stoffen aus dem Sammelbecken der Stickstoff restsubstanzen in sterilen und infizierten Muskelproben von Karpfen und Hecht während der Lagerung bei 0° und +20° C genauer untersucht.Orientierende Versuche mit nicht steril präparierten Proben von Regenbogenforellen und Aalen ergaben Hinweise dafür, daß die bereits während der Entwicklung der Totenstarre auftretenden und durch Eigenfermente der Muskulatur bedingten Veränderungen im Bestand der freien Aminosäuren gering sind.In sterilen Muskelproben von Spiegelkarpfen und Hecht gingen die Veränderungen der freien Aminosäuren bzw. des Reststickstoffs im Verlauf einer Lagerzeit von einem Monat bei 0° C und einer Woche bei +20° C nicht über 1% des Gesamtstickstoffs hinaus. In infizierten Proben wurden Zunahmen der freien Aminosäuren um mehr als 10% des Gesamtstickstoffs und der Reststickstoffsubstanzen um 30% des Gesamtstickstoffs gemessen.Die Veränderungen der einzelnen Aminosäuren, der gemessenen tertiären Amine und Guanidinderivate sind in sterilen Proben bei einer Temperatur von 0° C und Lagerzeiten von ein bis zwei Monaten so gering, daß bei normaler Eislagerung mit keiner unmittelbaren Qualitätsbeeinträchtigung durch Eigenfermente der Muskulatur gerechnet werden kann. In infizierten Proben sind, offenbar abhängig von der jeweils vorhandenen Bakterienpopulation, die Veränderungen sehr verschiedenartig. Während in wenige Tage altem infizierten Material gelegentlich eine Abnahme vieler Komponenten gefunden wurde, war in längere Zeit gelagerten Proben eine Zunnahme zahlreicher Komponenten um mehrere 100% vorherrschend. -Aminobuttersäure und Prolin, die in freier Form in lebendfrischem und sterilem Material nicht gefunden wurden, waren in mehreren der infizierten Proben in verhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhanden.Herrn ProfessorR. Plank zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei Kakaobutter und Schweineschmalz verschiedener Herkunft bzw. Zusammensetzung ist die Stärke der Bande bei 10,35,m (966 cm–1), die nicht von trans-Fettsäuren herrührt, gemessen und ihr Einflußf den Fehler bei der infrarotspektroskopischen trans-Fettsäurebestimmung durch Auswertung des Glyceridspektrums untersucht worden. Wird die füine bestimmte Fettsorte ermittelte Intensität dieser Bande bei der trans-Fettsäurebestimmung kompensiert oder rechnerisch berücksichtigt, so liegt der durch die Schwankung der Fettsäurezusammensetzung bedingte Fehler noch innerhalb der Fehlergrenze, die man auch nach Auswertung des Esterspektrums erwarten muß.[/p]  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die während des Keimprozesses bei Weizen, Mungbohnen und Kichererbsen auftretenden Veränderungen der für die Ernährung relevanten Inhaltsstoffe wurden untersucht. Die Keimung wurde unter Bedingungen durchgeführt, wie she heute vielfach beim Verbraucher Anwendung finden. Die während einer 4tägigen Keimung aufgenommene Wassermenge schwankte zwischen 159 g/100 g (Kichererbsen) und 450 g/100 g (Mungbohnen). Bei allen 3 Samenarten verringerten sich die Gehalte an Trokkensubstanz und Kohlenhydraten. Bei Weizen und Mungbohnen wurden die Phytinsäure und bei Mung bohnen die Gesamtfette teilweise abgebaut. Im Weizen erhöhte sich der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die Ballaststoffgehalte stiegen bei Weizen und Mungbohnen an. Bei unverändertem Rohproteingehalt kam es bei Weizen und Mungbohnen zu einem meßbaren Anstieg der limitierenden Aminosäu-ren. Das Wässern der Samen verursachte Verluste an Fe in Höhe von 9–21 %, an K von 27% (Kichererbsen) und an Cu von 17% (Kichererbsen). Mit Ausnahme von Vitamin B6 in den beiden Leguminosen und Vitamin B1 bei Kichererbsen wurde eine Zunahme der untersuchten Vitamine B1, B2, B6, C, E beobachtet. Durch these Veränderungen während der Keimung hat sich der Nährwert der 3 Samenarten in unterschiedlichem Maße verbessert, am stärksten bei Weizen und am wenigsten ausgeprägt bei Kichererbsen. Ein Vergleich mit anderen Gemüsearten zeigt, daß Keimlinge eine wertvolle Bereicherung der Nahrung darstellen können.
The influence of germination on the nutritional value of wheat, mung beans and chickpeas
Summary The changes in nutrients during the germination of wheat, mung beans and chickpeas were investigated. Germination was performed under conditions commonly used in the household. The amount of water taken up during 4 days of germination varied from 159 g/100 g (chickpeas) to 450 g/100 g (mung beans). For all three seeds losses of dry matter and carbohydrates were observed. In wheat and mung beans, phytic acid was partially hydrolyzed. In mung beans , the total fat content decreased. Increases in the content of polyunsaturated fatty acids in wheat and of dietary fibre in wheat and mung beans were noted. At a constant level of crude protein, a measurable rise in limiting amino acids was observed in wheat and mung beans. Frequent watering during germination caused losses of Fe, between 9% and 21 %, K (27% in chickpeas) and Cu (17% in chickpeas). Except for vitamin B6 in both legumes and vitamin B1 in chickpeas, accumulation of the vitamins under investigation (B1, B2, B6, C, E) was noted. Owing to these changes during germination, the nutritional value of the three seeds has been improved to various extents, most distinctly in wheat and least noticeably in chickpeas. Compared with other vegetables, sprouted seeds can be considered a valuable addition to the diet.
  相似文献   

9.
Summary The effect of storage temperature and storage time on the retinol content of four commercial unfortified whole UHT milk samples was studied by HPLC. Significant losses of retinol in these milks were observed after 1 month of storage at 30° C. Losses generally increased with storage time. Increasing the storage temperature from 30° C to 40° C had a variable effect depending on the particular milk. Short periods of frozen storage (up to 60 days) had no effect on the retinol content. However, frozen storage time from 4 to 8 months led to significant (P<0.05) losses in retinol content. The effect of water activity and temperature conditions during storage of unfortified whole milk powder on the stability of retinol was also studied. Increasing the activity of water and temperature of storage significantly lowered the retinol content in milk powder.
Stabilität von Retinol in Milch während des Gefrierens und anderen Lagerungsbedingungen
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Lagertemperatur und Lagerzeit auf den Retinolgehalt von vier UHT-Vollmilchproben aus dem Handel ohne hinzugefügte Vitamine mittels HPLC studiert. Bereits nach einem Monat wiesen die bei 30 °C gelagerten Proben signifikante Verluste von Retinol auf. Im allgemeinen stiegen die Verluste von Retinol mit der Länge der Lagerungszeit an. Die Größe des Anstiegs bei einer Lagertemperatur zwischen 30 °C und 40 °C hing von der untersuchten Milch ab. Nach kurzer Tiefkähllagerung (bis zu 60 Tagen) wurde keine Veränderung des Retinolgehaltes beobachtet, aber signifikante Verluste (P0.05) waren nach einer Tiefkühllagerung von 4 bis 8 Monaten festzustellen. In der vorliegenden Arbeit wurde auch die Wirkung der Wasseraktivität und der Temperaturbedingungen auf die Stabilität von Retinol während der Lagerung von Vollmilchpulver ohne hinzugefügte Vitamine untersucht. Es wurde beobachtet, daß die Zunahme der Wasseraktivität und Lagertemperatur eine signifikante Abnahme des Retinolgehaltes von Milchpulver verursacht.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Seit 1994 werden im Kanton Graubünden, Schweiz, schadenstiftende Murmeltiere (Marmota m. marmota) von der Wildhut des Kantons erlegt und nach dem gleichen Muster vermessen und protokolliert. Bis 2002 wurden so Daten von 3685 erlegten Murmeltieren ausgewertet.In dieser Arbeit wird die saisonale Gewichtsentwicklung und der Winterschlafverlust von adulten Murmeltieren sowie das saisonale Wachstum von diesjährigen Jungtieren (Kätzchen) und ein- und zweijährigen Murmeltieren analysiert und dokumentiert. Während adulte Tiere im Sommer eine durchschnittliche Gewichtszunahme von etwa 32% zeigen, ist die Gewichtszunahme von Kätzchen im Verhältnis beinahe 6-mal größer (183%). Im Herbst erreichen Kätzchen 18%, Einjährige 41% und Zweijährige 82% des Gewichtes ausgewachsener Murmeltiere. Der Gewichtsverlust während des Winterschlafs beträgt für ausgewachsene Tiere 24%. Für subadulte Tiere ist der Winterschlafverlust geringer (für Kätzchen 18%, für Einjährige 7% und für Zweijährige 8%).Die großen saisonalen Gewichtsschwankungen sind auf die Anpassung der Tiere an den Winterschlaf zurückzuführen, während ihr Ausmaß durch klimatische und dichteabhängige Faktoren beeinflusst werden könnte.Bei Nagetieren gilt der Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung als sicherstes Merkmal für die Geschlechtsbestimmung, wobei einige Autoren bemerken, dass dieses Merkmal nicht für die Geschlechtsbestimmung von Kätzchen angewendet werden sollte. In dieser Arbeit konnte aber gezeigt werden, dass bereits das Geschlecht von Kätzchen, die im Juli den Winterbau verlassen, mit Hilfe dieses Merkmals mit einer 95prozentigen Wahrscheinlichkeit bestimmt werden kann. Der Unterschied im Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung von Männchen und Weibchen wird mit zunehmendem Alter der Tiere größer, bis er bei adulten Tieren einen Maximalwert erreicht. Bei adulten Männchen beträgt der Abstand zwischen der Genital- und Analöffnung etwa 47 mm, bei adulten Weibchen im Durchschnitt 20 mm.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Um die Weinsteinlöslichkeit im Wein bei -4° C zu ermitteln and Aufschlüsse über den Weinsteinausfall zu erhalten, wurden zahlreiche Kühlversuche mit Weinen und Modellweinen durchgeführt. Es zeigte sich dabei, daß der Ausfall des Kaliumhydrogentartrats in Weinen am schnellsten stattfindet, wenn these mit Kristallkeimen unter Schütteln behandelt werden. Selbst dann aber benötigt der Ausfall bei eiweiß-freien Weinen 25-30 Tage, bei eiweißhaltigen eine noch längere Zeit. Er wird durch Mesoweinsäure etwas verzögert. In Modellweinen tritt vom 2. bis 3. Tag ab ein nur noch geringer Ausfall ein. Eine Verzögerung wurde aber hier nach dem Zusatz von Magnesium and von Proteinen (Gelatine, Globulin, Ovalbumin) beobachtet.Die für das Löslichkeitsgleichgewicht in Modellweinen gefundenen Werte stimmen mit der Theorie von BERG andKeefer sehr gut überein, sofern außer K+ keine anderen Kationen and keine Dipolionen (Aminosäuren, Proteine) anwesend sind. Kationen bewirken eine kleine Erhöhung des Löslichkeitsprodukts, die vielleicht auf Verwendung nicht sehr genauer Aktivitskoeffizienten durch BERG andKeefer zurückzuführen sind. Die löslichkeitserhöhende Wirkung der Dipolionen, die bei Asparaginsdure, Glycin, Leucin and Phenylalanin gering, bei Arginin, Gelatine, -Globulin and Ovalbumin starker ist and beim Zusatz von Calcium zu Gelatine und Ovalbumin sick noeh mehr verstärkt, ist wahrscheinlich vor allem eine Ion-Dipol-Wechselwirkung, die nachKirkwood and nachKeefer dhnlich der Wirkung der Ionenstärke and unabhängig von ihr ist. Auch im Wein wurde eine Abhängigkeit des Weinstein-Löslich.keitsprodukts vom Eiweißgehalt and vom Gesamt-Stickstoff festgestellt, wobei sick in der Abhangigkeit von letzterem die Wirkung der Aminosäuren ausdrücken dürfte. Da in jedem Wein eine andere Ionenstärke and eine andere Aminosäuren-Zusammensetzung herrscht, rind allgemeine Voraussagen über die genaue Größe des Löslichkeitsprodukts nicht möglich. Diese ist ungefähr 1,6mal so hoch wie nach der° Theorie vonBerg andKeefer zu erwarten. Dieser Faktor erhöht sick um etwa 0,9 pro 100 mg/1 Eiweiß.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die ATP-Spaltung von Karpfenmuskulatur mit normalem Wassergehalt und von gefriergetrockneter Muskulatur, die nach zwei Methoden auf verschiedene Wasser-gebalte eingestellt worden war, wurde nach einer 10 und 20 min dauernden Ein-wirkung einer Temperatur von 41° C gemessen.Bei Wassergehalten über 17 % war die Hitzeinaktivierung des Apyrasesystems vom Wassergehalt unabhängig. Unterhalb eines Wassergehaltes von 17% (Grenz-konzentration) nahm die Hitzestabilität mit abnehmendem Wassergehalt linear zu. Bei einer 10 min dauernden Erhitzung auf 41° C war die ATP-Spaltung bei Wasser-gehalten unterhalb von 12 % noch gleich der Normalspaltung ohne Hitzeeinwirkung. Bei einer Erhitzungszeit von 20 min bei gleicher Temperatur lag diese Grenze bei etwa 8 % Wasser.Der die Grenzkonzentration von 17 % überschreitende Wasseranteil wurde als freies Wasser und der darunter liegende als gebundenes bezeichnet.Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß es sich bei der Hitzedenaturierung von Eiweißen um Reaktionen zwischen Protein und Wasser handelt. Das Apyrasesystem der gefriergetrockneten Karpfenmuskulatur scheint bei Wassergehalten zwischen 15 und 25 % ein Stabilitätsminimum zu besitzen.Die mit diesen Befunden zusammenhängenden Probleme der Hitzeresistenz und Hitzeadaptation von Organismen und die Frage des freien und gebundenen Wassers werden diskutiert.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Der Trocknungsvorgang bei Verwendung von frischem bzw. eingedicktem Tomatensaft zur Herstellung von gefriergetrocknetem Tomatenpulver wurde untersucht. Die Temperatur der Heizplatten konnte bis 160° C beim frischen Tomatensaft und bis 108° C beim Tomatenfruchtmark erhöht werden. Während der Gefriertrocknung betrug der Absolutdruck der Trocknungskammer ca. 0,05 mm Hg. Unter diesen Bedingungen war eine Trocknungszeit von 16 Std für den frischen Tomatensaft und von 14 Std für den konzentrierten Saft erforderlich. Das Trockenprodukt wurde in Dosen bzw. in 0,030 mm oder 0,075 mm dicke Polyäthylenbeutel verpackt und auf Veränderungen hin untersucht, wie sie mit zunehmender Lagerdauer bei Wasser, Reduktone, reduzierende Zucker, Lycopin und -Carotin auftreten. Hervorzuheben ist die Zunahme der Reduktone in den späten Stadien der Lagerung. Die Abnahme der reduzierenden Zucker; des Lycopins und des -Carotins wurde durch die Wasserbilanz während der Lagerung deutlich beeinflußt. Daher ist der sorgfältigen Verpackung zum Schutz gegen zusätzliche Wasseraufnahme bei der Lagerung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die unter N2-Begasung gehaltenen Proben wiesen nur geringe Lycopinverluste auf, dagegen traten bei den dem Tageslicht ausgesetzten Proben hohe Verluste ein.  相似文献   

14.
The permeation behaviour of buffalo-milk Cheddar cheese whey during ultrafiltration was studied. Buffalo-milk Cheddar cheese whey was adjusted to various pH levels ranging from 3.0 to 7.2 and ultrafiltration was carried out at 50° C to a level of 95% volume reduction by maintaining 1.75 and 0.50 bar inlet and outlet pressures, respectively. It was observed that the retentate had a minimum ash content of 3.17 % on a dry matter basis at pH 3.0 as against 6.23% when ultrafiltered at pH 7.2. As the pH was decreased from 7.2 to 3.0, the ash content of the retentate was drastically reduced. The calcium and phosphorus content of the retentate also varied significantly with change in pH, being minimal at pH 3.0 and increasing significantly with increase in pH of the whey. The yield of protein and lactose in the final retentate also varied with the pH of the whey. The permeate had a total solids content ranging from 5.65 to 5.78%. The maximal ash content of 0.59% was observed in the permeate when ultrafiltered at pH 3.0. As the whey pH increased, the ash content in the permeate decreased significantly. The total protein content of the permeate ranged from 0.18 to 0.23%. Most of the protein was observed to be non-protein nitrogen. Polyacrylamide gel electrophoresis showed the presence of-lactalbumin and traces of-lactoglobulin in the permeate. The lactose content of the permeate ranged from 4.98 to 5.02%. The results indicate that the final composition of whey protein concentrate can be altered by monitoring the volume reduction as well as by adjusting the whey pH before ultrafiltration.
Das Permeationsverhalten von Molke aus Büffelmilch-Cheddar während der Ultrafiltration
Zusammenfassung Es wurde das Permeationsverhalten von Molke aus Büffelmilch-Cheddar während der Ultrafiltration studiert, und zwar bei verschiedenen pH-Werten von 3,0 bis 7,2 bei 50 °C mit einer Volumenreduktion von 95% bei 1,75 bzw. 0,50 Innen- bzw. Außendruck. Es wurde beobachtet, daß das Rententat eine minimale Trockensubstanz von 3,17% bei pH 3,0 gegenüber 6,23% bei pH 7,2 hatte. Durch die pH-Abnahme von 7,2 auf 3,0 wurde auch der Aschegehalt des Retentats drastisch reduziert. Der Ca- und P-Gehalt des Retentats variierte ebenfalls signifikant mit der pH-Veränderung, gleichfalls der Protein- und Lactose-Gehalt. Das Permeat hatte einen Gesamtgehalt von 5,65 bis 5,78%. Der maximale Aschegehalt von 0,59% wurde in dem bei pH 3,0 ultrafiltrierten Permeat festgestellt; der Aschegehalt nahm signifikant ab, wenn das pH der Molke zunahm. Der Proteingehalt des Permeaters lag zwischen 0,18 und 0,23%, wobei das meiste Nicht-Proteinstickstoff war. Polyacrylamidgelelektrophorese zeigte die Gegenwart von -Lactalbumin und Spuren-Lactglobulin im Permeat. Der Lactosegehalt rangierte von 4,98 bis 5,02%. Die Ergebnisse zeigen, daß die endgültige Zusammensetzung des Molkenkonzentrates sowohl durch die Volumenverringerung als auch durch die pH-Einstellung der Molke vor der Ultrafiltration eingestellt werden kann.
  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Die Untersuchungen haben gezeigt, daß der in der Literatur als scheinbares SO2 beschriebene Fehler, der bei senfölhaltigen Lebensmitteln auftritt, nicht, wie vonPritzker undJungkunz angenommen wurde, auf einem fermentativen Abbau des Senföles zu schwefliger Säure beruht. Auch läßt sich in solchen Produkten das Vorliegen von natürlicher schwefliger Säure nicht beweisen. Dadurch entfallen auch alle daran geknüpften Folgerungen über einen zulässigen Gehalt an schwefliger Säure in Lebensmitteln in der Höhe dieses natürlichen Gehaltes an schwefliger Säure. Es konnte vielmehr festgestellt werden, daß geringe Mengen von Senföl, die auf Grund ihrer Wasserdampfflüchtigkeit in die Vorlage der Destillationsapparatur übergehen, durch das dort befindliche Oxydationsmittel oxydativ bis zur Stufe des Sulfates verändert werden, mit Bariumchlorid eine Fällung geben und so einen Gehalt an schwefliger Säure vortäuschen. Die Größe dieses Fehlers, der in der Praxis bei senfölhaltigen Kohlarten und bei Senf in Erscheinung tritt, ist von der Dauer und vor allem von der Stärke der Erhitzung bei der Destillation abhängig. Die Versuche, das ätherische Öl durch Waschen des bei der Destillation auftretenden, schweflige Säure und Senföl enthaltenden Gasstromes vor der Oxydation zu entfernen, waren zwar insoweit erfolgreich, als der Fehler erheblich verringert wurde, es traten dabei aber Verluste an vorgelegtem SO2 auf. Ebenso ergab der Versuch, die Vorlage bei der Destillation mit Natronlauge zu beschicken und das ätherische Öl durch Ausschütteln zu entfernen, nur unbefriedigende Resultate.Ein befriedigendes Ergebnis zeigt dagegen, bei der Anwendung von elektrischen Heizpilzen und einer Beheizung mit etwa 150 W, eine Destillation aus einem Gemisch von Methanol und Wasser, wie es vonZonneveld undMeyer (5) vorgeschlagen wird. Bei der Destillation mit einer Bunsenbrennerflamme wurden allerdings auch hierbei, wahrscheinlich bedingt durch lokale Überhitzungen, recht hohe Fehler gefunden. Hält man sich dagegen an die oben angegebenen Bedingungen, so wird bei der Destillation aus methanolischer Lösung der Fehler so klein, daß er für die Verhältnisse der Praxis völlig vernachlässigt werden kann.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Rindertalg und Pferdefett sind in ihrer Farbe großen jahreszeitlichen Schwankungen unterworfen. Die Farbstärke steigt 1/12 bis 2 Monate nach Beginn der Weide schnell an und sinkt während der Stallperiode. Die maximale Farbstärke ist etwa 50% höher als die minimale. Es wird gezeigt, daß andere, auf die Fettfarbe einwirkende Faktoren für die periodischen Schwankungen in diesen Untersuchungen nicht verantwortlich sind.Pferdefett hat eine stärkere Farbe als Rindertalg. Seine biologisch festgestellte Vitamin A-Wirkung ist auch größer als die des Rindertalges, sogar größer, als nach der Farbstärke im Vergleich mit Rindertalg zu erwarten ist. Das letztgenannte trifft auch für Färsentalg zu, der übrigens eine wesentlich geringere Farbe als Rindertalg aufweist. Die Gründe für diese Diskrepanzen werden erörtert. Eine allgemeine Beziehung zwischen Fettfarbe und Vitamin A-Wirkung gibt es nicht, eine Tendenz dazu ist aber für eine bestimmte Fettart zu erkennen und ist für Rindertalg und reinen Kuhtalg besonders ausgeprägt.Eine nicht unbedeutende Vitamin A-Wirkung von Schweineknochenfett wird im Hinblick auf den als Vitamin A erkannten lard factor besprochen.  相似文献   

17.
    
Dietary fibre, assayed with an enzymatic/gravimetric method, was higher in wheat/rye bread than in the corresponding flours. The increase was most pronounced in crumbs from bread baked with mainly low-extraction-rate flour, and could be accounted for to a large extent as resistant starch, i. e. a starch fraction available to amyloglucosidase only after solubilization with 2m-KOH. The resistant starch was formed at dough-making and/or baking and did not increase further during freezing or storage at room temperature. The chemical modifications leading to resistant starch formation remain to be investigated. Starch-lipid complexes are probably not involved, since these are hydrolyzed by the heat-stable amylase used in the dietary fibre assay.
Ballaststoffe in Brot und den entsprechenden Mehlen —Bildung einer resistenten Stärke während des Backens
Zusammenfassung Ballaststoffe, die nach einer enzymatisch-gravimetrischen Methode bestimmt wurden, kamen in erhöhterem Maße in Weizen- resp. Roggenbroten vor als in den entsprechenden Mehlen. Die Ballaststoffe erhöhten sich stärker in der Krume von Brot aus Mehlen mit niedrigem Ausmahlungsgrad, was zum großen Teil als resistente Stärke erklärt werden könnte, d. h. eine Stärkefraktion, die nur nach Auflösung mit 2m-Kaliumhydroxidlösung für Amyloglykosidase zugänglich ist. Die resistente Stärke wird beim Teigkneten und/oder beim Backen gebildet und erhöhte sich danach nicht mehr, weder beim Einfrieren noch bei der Lagerung bei Zimmertemperatur. Die chemischen Veränderungen, die zur Bildung resistenter Stärke führen, müssen noch untersucht werden. Stärke-Lipid-Komplexe sind dabei vermutlich nicht wirksam, nachdem diese während der Ballaststoffbestimmung von der wärmeresistenten Amylase hydrolysiert werden.
  相似文献   

18.
Summary The isolation of the germination specificamylase by extraction from germinated rye (Secale cereale), adsorption on rye or wheat starch, sedimentation by ethanol and Chromatographic fractionation on a carboxymethylcellulose column is described. This resulted in an approximate 84-fold increase in purification with a recovery of about 15%. In order to characterize the purified enzyme the influence of pH (optimum at pH 5.5; nearly no loss of activity at pH 6–10 after storage at 4° C and different pH values) and temperature (optimum over a 3min incubation period at 65° C; activity loss of 40% after incubation without substrate for 4 h at 55° C) were investigated.
Untersuchungen zur keimungsspezifischen -Amylase und deren Inhibitor im Roggen (Secale cereale)I. Isolierung und Charakterisierung des Enzyms
Zusammenfassung Es wird die Isolierung der keimungsspezifischen-Amylase durch Extraktion aus gekeimtem Roggen (Secale cereale), Anlagerung an Roggen- oder Weizenstärke, Ethanolfällung und säulenchromatographische Fraktionierung an Carboxymethylcellulose beschrieben. Dabei wird ein Reinigungsfaktor von etwa 84 erreicht, die Ausbeute beträgt etwa 15%. Zur Charakterisierung des gereinigten Enzyms werden das pH-Verhalten (Optimum bei pH 5,5; nahezu kein Aktivitätsverlust bei pH 6–10 nach 24 h Lagerung bei 4 °C und unterschiedlichen pH-Werten) und das Temperaturverhalten untersucht (Optimum bei 3 min Bebrütung 65 °C; 40% Aktivitätsverlust nach 4 h substratfreier Bebrütung bei 55 °C).


We thank Jürg Hempel for his interest and help in translating.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Das Vorhandensein der Hydrolasen Amylase, Proteinase, Lipase, alkalischer und saurer Phosphatase, Pektinesterase, Polygalakturonase in Kakaobohnen aus Ghana und Costa Rica wird — bei Proteinase und Lipase erstmalig - unter Beweis gestellt.Während der Keimung konnte bei den vorerwähnten Enzymen ein Anstieg der Aktivität beobachtet werden, der bei Amylase auffallend hoch ist. Für das Ineinandergreifen von Reaktionsabläufen wird die Tätigkeit von Fermenten als wichtig erkannt. In diesem Sinne werden z. B. durch die Aktivität der Proteinasen Eiweißabbauprodukte gebildet, die mit Produkten, die unter der Wirkung der Polyphenoloxydase entstehen (vgl. 1. Mitteilung) (1), in Reaktion treten. Es wird somit ein Einblick in die Abläufe während der üblichen Aufbereitung der Kakaobohnen gewonnen, die zur Bildung von AromastofFen führen können.Teil der DissertationH. Morcinek: Zur Kenntnis enzymatischer Vorgänge in Kakaobohnen, besonders im Hinblick auf die Bildung von Aromen und Aromavorstufen.  相似文献   

20.
    
Summary Samples of bovine muscle (post rigor) were frozen at –30 °C at two different rates (1.27 min/°C and 13.10 min/°C) and thawed at different rates between 1.6 (22 °C) and 430 min/°C (0 °C). The activities of the mitochondrial enzymes lipoamide dehydrogenase, citrate synthase, and -hydroxyacyl-CoA-dehydrogenase were determined in the supernatant of the tissue homogenate in phosphate buffer (total activity) and in the press juice of the intact tissue (activity in the sarcoplasma).The rate of thawing did not show a significant influence on total enzyme activities. In most cases, however, slow thawing caused a greater release of the enzymes from the mitochondria into the sarcoplasmic fluid than fast thawing, this effect being apparently independent of the rate of freezing. The greater damage to mitochondrial membranes upon slow thawing cannot be due to a longer exposure of the muscle cell to increased ionic strength in the non-freezable part of the cell water at the critical· temperature around –3 °C because freezing of muscle samples at -3 °C and incubating them at –3 °C for five days resulted neither in changes of the total enzyme activities nor in a release of the three mitochondrial enzymes.From these results it is concluded that the influence of thawing rate on the damage to muscle mitochondria is probably not due to ionic effects or to recrystallization phenomena in the ice phase.
Lipoamid-dehydrogenase, citratsynthase und -hydroxyacyl-coa-dehydrogenase des skelettmuskelsIX. Einfluß der geschwindigkeit des auftauens von schnell und langsam eingefrorenem rindermuskel auf enzym-aktiviät und subcelluläre verteilung
Zusammenfassung Proben von Rindermuskel (post rigor) wurden bei zwei Gefriergeschwindigkeiten (1,27 min/°C und 13,10 min/°C) auf -30°C eingefroren und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen 1,6 (22°C) und 430 min/°C (0°C) aufgetaut. Die Aktivitäten der Mitochondrien-Enzyme Lipoamiddehydrogenase, Citratsynthase und -HydroxyacylCoA-dehydrogenase wurden im Überstand des Gewebehomogenats in Phosphatpuffer (Gesamtaktivität) und im Preßsaft des unzerkleinerten Gewebes (Aktivität im Sarkoplasma) bestimmt.Die Geschwindigkeit des Auftauens hatte keinen signifikanten Einfluß auf die Gesamtaktivität der Enzyme. In der Mehrzahl der Fälle verursachte langsames Auftauen jedoch eine stärkere Freisetzung der Enzyme aus den Muskelmitochondrien in die Flüssigkeit des Sarkoplasmas als schnelles Auftauen, wobei dieser Effekt unabhängig von der Gefriergeschwindigkeit zu sein schien. Die stärkere Schädigung der Mitochondrienmembranen bei langsamem Auftauen kann nicht darauf beruhen, daß die Muskelzelle längere Zeit bei der kritischen Temperatur von etwa -3 °C einer hohen lonenstärke im nicht gefrorenen Teil des Zellwassers ausgsetzt ist, da Einfrieren der Muskelproben bei -3 °C und Inkubation bei -3 °C bis zu 5 Tagen weder zu einer Änderung der Gesamtaktivität noch zu einer Freisetzung der drei Enzyme führte.Aus diesen Resultaten wird gefolgert, daß der Einfluß der Auftaugeschwindigkeit auf die Schädigung von Muskelmitochondrien nicht auf einem Ioneneffekt, aber auch kaum auf Umkristallisations-Phänomenen in der Eisphase beruhen kann.


Diese Arbeit ist Teil der Dissertation von P. Gottesmann (Technische Universität München, 1982). Sie wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit unterstützt  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司    京ICP备09084417号-23

京公网安备 11010802026262号