首页 | 官方网站   微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Ein Vergleich dreier Methoden zur Bestimmung von Zinn in Dosenwaren wird durchgeführt. Eine Redoxtitration, eine photometrische Bestimmung mit Quercetin und eine Bestimmung mittels Atomabsorptionsspektraphotometrie nach Extraktion mit Methylisobutylketon werden auf ihre Anwendbarkeit und mögliche Störungen hin untersucht. Die Redoxtitration ist bei Zinngehalten > 50 ppm, die Quereetinmethode für Gehalte über 20 ppm. und die Atomabsorptionsmethode über den von uns überprüften Konzentrationsbereich von 5–1000 ppm. anwendbar. Auf einige Beeinträchtigungen der photometrischen Methode, sowie auf die optimalen Bedingungen der Extraktion von Zinn mit Methylisobutylketon und seine nachfolgende Bestimmung durch Atomabsorption wird hingewiesen.
Comparison of three methods for the determination of tin in canned food
Summary Three analytic methods to determine tin in preserves were compared. Redoxtitration, a photometric procedure with quercetine and an AAS-method after isolation of tin by extraction with methylisobutylketone were examined. The redoxtitration is suitable above 50 ppm tin, the quercetine procedure upper 20 ppm, while the AAS-method is practicable within the range 5–1000 ppm. Some interferences in the case of the quercetine-method are noted and optimal conditions for extraction of tin and the determination by AAS are given.


Diese Arbeit wurde aus Mitteln des Forschungsförderungsfonds der gewerblichen Wirtschaft Österreichs gefördert.  相似文献   

2.
Summary Sensory analysis and chemical determination of several compounds demonstrated that a batch of Golden Delicious apples, size 70–75/80 mm with al-malate content equal or higher than 0.55% and of sucrose equal or higher than 2% was acceptable on the basis of internal quality. The model is predictive. l-Malate is associated with texture and juiciness, but not with sourness. Sucrose is associated with texture, juiciness, sweetness and flavour. In this manner, all sensory attributes except odour and sourness are represented byl-malate and sucrose contents.Association of production rates of n-hexyl acetate and n-butyl acetate with odour and flavour was not reproducible with aggregated data data of a preliminary trial and the main trial. Consequently production of volatiles were excluded from the chemical model.
l-Äpfelsäure und Sacharose als Kriterium für die innere Qualität der Golden Delicious Äpfel bei einem Durchmesser von 70–80 mm
Zusammenfassung Die sensorische Analyse und chemische Bestimmung von verschiedenen Inhaltsstoffen zeigten, daß eine Partie Golden Delicious Äpfel (Durchmesser 70–80 mm) mit eineml-Äpfelsaure-und Sacharose-Gehalt von mindestens 0,55% bzw. 2% auf Grund der inneren Qualität akzeptierbar ist. Mit diesem Modell ist eine Voraussage möglich.Diel-Äpfelsäure ist mit der Textur und mit der Saftigkeit verknüpft, nicht aber mit dem Säure-Gehalt. Die Sacharose korreliert mit der Textur, der Saftigkeit, der Süße und mit dem Aroma. In dieser Weise werden alle sensorischen Eigenschaften durch diel-Äpfelsäure und den Sacharosegehalt repräsentiert mit Ausnahme des Aromas und dem Säure-Gehalt.Aus der Kombination der Daten des Hauptexperiments mit den Daten eines früheren Experiments läßt sich kein deutlicher Zusammenhang zwischen der n-Hexyl-oder n-Butyl-acetat-Entwicklung und dem Aroma oder Geschmack ableiten. Folglich kann auf die Entwicklung der flüchtigen Substanzen nicht aus dem chemischen Modell geschlossen werden.
  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Rückstände von Organophosphor-Pesticiden mit Thioäthergruppen sollen in pflanzlichen Lebensmitteln gemeinsam mit ihren Metaboliten (Sulfoxide und Sulfone) bestimmt werden. Hierfür wird eine Arbeitsweise vorgeschlagen, bei der die Rückstände nach einer einfachen Aufarbeitung des Pflanzenmaterials durch Kaliumpermanganat oxydiert werden. Die gebildeten Sulfone werden gaschromatographisch mit dem Alkali-Flammenionisationsdetektor identifiziert und quantitativ bestimmt.
Residue analysis of plant material for organophosphorus pesticides with thioether groups including their sulphoxides and sulphones
Summary Residue analysis of food of plant origin for organophosphorus pesticides containing thioether groups should include the corresponding sulphoxide and sulphone metabolites. A method is proposed, consisting of a simple clean-up step for extracts from plant material and subsequent oxidation with potassium permanganate. The sulphones formed are detected and determined by gas-liquid chromatography with alkali flame thermionic detection.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, wie Vanillin und Äthylvanillin in Lebensmitteln auch in geringen Mengen eindeutig identifiziert und bestimmt werden können. An Hund von Beispielen werden für einzelne Lebensmittel spezielle Methoden zur Isolierung der beiden Stoffe angegeben. Die Identifizierung und Bestimmung wird über die 2,4-Dinitrophenylhydrazone mittels Papierehromatographie und anschließende Absorptionsmessung im Spektralphotometer durchgeführt. Die mittlere Fehlerbreite liegt im allgemeinen innerhalb 3 %.Äthylvanillin wird vorzugsweise in Essenzen und Nährmitteln eingesetzt. Untersuchte Proben von Vanillinzucker, Eierlikör und Kakaoerzeugnissen wiesen kein Äthylvanillin auf.In Nährmitteln mit Vanille-Geschmack und in Essenzen der Geschmacksrichtung Vanille wurde in der überwiegenden Zahl Äthylvanillin festgestellt. Die Mengenverhältnisse sind stark unterschiedlich. Auf Unklarheiten bezüglich der Deklarationspflicht für Äthylvanillin in Essenzen, Grundstoffen und Lebensmitteln mit Vanille-Geschmack wird hingewiesen. Es wird vorgeschlagen, bei Mischungen von Vanillin und Äthylvanillin die nicht kennzeichnungspflichtige Menge an Äthylvanillin auf 1/6 der eingesetzten Vanillinmenge zu beschränken.Die praktische Durchführung der Arbeit einschließlich der technischen Lösung des analytischen Problems verdanke ich der Mitarbeit von FrauG. Roetger, die mir auch bei der Literatur durchsicht und Zusammenstellung der Arbeit eine wertvolle Hilfe gewesen ist.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Eine Methode wird für die gaschromatographische Bestimmung von Rückständen an Pyrazon sowie dessen Metaboliten A und B in Zuckerrüben (ganze Pflanze, Rübenkörper, Blatt) mit N,P-spezifischem Detektor angegeben. Außerdem wird die Herstellung des als Eichsubstanz benötigten Metaboliten B beschrieben. Die Bestimmungsgrenzen liegen bei 0,02 ppm bei Wiederfindungsraten von 85 bis 90%.
Residue determination of pyrazone and its metabolites in sugar beets
Summary A method is described for the determination of residues of pyrazone as well as its two metabolites (metabolite A and metabolite B) in sugar beets (in the whole plant, in the beet, and in the leaf) by gas chromatography using an NP-specific detector. The preparation of metabolite B which is used as standard is described. The limit of detection is at 0.02 ppm and the recovery 85–90%.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die polarographische Bestimmung von Saccharin in Getränken und festen Lebensmitteln beschrieben. Saccharin wird aus einer angesäuerten Mischung der Probe mit Celite 545 nach vorheriger Extraktion mit Petroläther mit Äther/Petroläther (30+70) isoliert. Die quantitativ nachweisbare Minimalmenge beträgt 5 ppm.
Polarografic determination of saccharin in beverages and foods
Summary A method for polarografic determination of saccharin in beverages and foods is described. Saccharin is extracted from an acid medium, after clean up with petrether, with aether-petr. aether (30/70).Minimum doses which can be quantitatively determined are 5 ppm of saccharin.
  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Bestimmung von halogenhaltigen Pesticiden in verschiedenen Lebensmitteln wird beschrieben. An die Extraktion mit Acetonitril und das überführen in Petroläther schließt sich bei pigmentreichen Extrakten eine säulenchromatographische Vorreinigung an Aluminiumoxid an. Restliche Pigmente werden bei der dünnschicht-chromatographischen Trennung der Pesticide auf einer Schicht aus Magnesiumoxid, Aluminiumoxid und Borsäure mit abgetrennt. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Gaschromatographie mit Elektroneneinfangdetektor.Mitteilung I erscheint in dieser Z., Bd.139, H. 5, zu einem späteren Zeitpunkt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit einer empfindlichen Analysenmethode werden Restmengen von 0,2–0,6 ppm ECH in kommerziellem und selbsthergestelltem Kakaotrunk und solche von 1,8–5,6 ppm ECH in Schokolade gefunden. Eine Bilanz zwischen ECH und Ethylenoxid (EO) in dem kochenden Aufguß und dem Destillat in Abhängigkeit von der Zeit wird aufgestellt. Es wird gefunden, daß die ECH-Konzentration im Aufguß in 15 min auf 1/7 abfällt, und zwar ausschließlich durch Verdampfung von ECH. Eine Reaktion zu EO oder Ethylenglykol oder anderen Metaboliten ist nicht nachweisbar. — Zur Bestimmung wird die Probe alkalisiert, das gebildete EO in verdünnte Schwefelsäure abdestilliert, das entstandene Ethylenglykol nach Malaprade in Formaldehyd übergeführt, dieser abdestilliert und nach Bremanis photometrisch bei 570 nm bestimmt. Die Bestimmungsgrenze wurde zu 0,01 ppm gefunden, die Standardabweichung ists=0,0034 ppm (N=20), die Ausbeute 99,8%. Die Empfindlichkeit kann zehnfach erhöht werden durch Vergrößerung der Einwaage.
Residues of ethylene chlorohydrin (ECH) in infusions of cocoa and in chocolate
Summary With a sensitive method residues of 0.2–0.6 ppm ECH are found in commercial and bendtop infusions of cocoa and 1.8–5.6 ppm ECH in chocolate. The balance is established with time between ECH and ethylene oxide (EO) in the boiling infusion and the distillate depending on time. It is found that the ECH concentration in the infusion is reduced in 15 min to 1/7 by evaporation alone. No reaction to EO or ethylene glycol or other metabolites is detectable. For the determination alkali is added to the sample, followed by distillation of any formed EO into dilute sulfuric acid, where ethylene glycol is oxidized to formaldehyd according to Malaprade. This is distilled off for further enrichment and determined according to Bremanis by photometry at 570 nm. The determination for limit was to 0.01 ppm, the standard deviation iss=0.0034 ppm (N=30), the yield 99.8%. The sensitivity may be increased tenfold by increasing sample size.


Untersuchungen über das Verhalten von Äthylenoxid bei der Begasung von Lebensmitteln, X. Mitteilung

Meßwerte aus der Dissertation von A. Leyendecker, Universität Bonn  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Untersuchungen über den infrarotspektroskopischen Nachweis und die quantitative Bestimmung von trans-Verbindungen in tierischen und pflanzlichen Fetten werden beschrieben. Die Hypothese, daß in der Natur nur Wiederkäuer in ihren Depotfetten trans-Fettsäuren enthalten, muß in Zweifel gezogen werden, da auch der Mensch (etwa 3,5%) und die Hauskatze (4–6,3%) trans-Isomere (angegeben als Elaidinsäure) in ihrem Körperfett enthalten können.Bei Bestrahlung von Schweinefett und Olivenöl mit UV-Licht an der Luft wächst die Intensität der trans-Banden. Sie nimmt anfangs proportional der eingestrahlten Energie zu und erreicht, ähnlich wie der Peroxydgehalt, einen Grenzwert. Dieser Grenzwert ist bei den untersuchten Fetten wenig abhängig vorn Gesamtolefingehalt und liegt bei einem trans-Isomerengehalt von etwa 6–8%. Die Zunahme an trans-Verbindungen in UV-bestrahlten Proben beruht weitgehend auf der Bildung von trans-Peroxyden.Rinderfett zeigt bei UV-Bestrahlung eine schwache Zunahme der trans-Isomerenkonzentration von 5 auf etwa 8 %. Die Konzentration an trans-Isomeren in hydriertem Erdnußfett, das im unbestrahlten Zustand etwa 30% trans-Olefine enthält, nimmt im UV-Licht sehr langsam ab.  相似文献   

10.
Two clean-up procedures were compared for the analysis for polycyclic aromatic hydrocarbons (PAHs) in edible vegetable oils. One method comprises a liquid-liquid extraction followed by XAD-2 chromatography and the other a caffeine-formic acid complexation. The clean-up step is followed by gradient reversed-phase HPLC in combination with wavelength-programmed fluorescence detection. Due to better repeatability and simplicity, the XAD-2 method was selected for the determination of PAHs in 14 different vegetable oils. Between the different oil samples large differences were observed in PAH concentrations. PAH concentrations in vegetable oils sampled from the Dutch market appear to be comparable with those found in other countries.
Bestimmung von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in pflanzlichen Speiseölen mit Flüssigchromatographie und programmiertem Fluorescenznachweis
Zusammenfassung Es werden zwei Vorbereitungsmethoden zur Bestimmung polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in pflanzlichen Speiseölen mit Hilfe der Phasenumkehrchromatographie und einem programmierten Fluorescenz-Detektor verglichen. Die eine Methode besteht aus einer Flüssig-Flüssig-Extraktion und einer XAD-2 Chromatographie, die andere Methode stützt sich auf eine Coffein-Ameisensäure-Verbindung der PAKs. Infolge der besseren Reproduzierbarkeit und Einfachheit wurde die XAD-2-Methode für die Bestimmung von PAK in 14 verschiedenen pflanzlichen Speiseölen verwendet. Wir haben zwischen den Ölproben große Unterschiede im PAK-Gehalt gefunden. Die PAK-Konzentration im pflanzlichen Speiseöl vom niederländischen Markt ist mit der anderer Länder vergleichbar.
  相似文献   

11.
Summary A high performance liquid chromatography (HPLC) procedure for the determination of thiamin in foods has been developed. Acid and enzymatic extracts of food samples were subjected to purification and Chromatographic conditions which allowed the quantification of thiamin in foods with only a low content. Reverse-phase ion pair chromatography, using mixtures of sodium hexanesulfonate and sodium heptanesulfonate as counterions and detection at 254 nm, was employed. The lowest detection limit for thiamin was 0.5 ng/injection. Analyses of four samples of legumes and lyophilized meat and milk and the recovery for standard thiamin are given. Mean recovery values of extraction and purification procedure ranged over 97–98%.
Eine verbesserte HPLC-Methode für die Thiamin-Analyse in Lebensmitteln
Zusammenfassung Es wurde eine HPLC-Methode zur quantitativen Bestimmung von Thiamin in Lebensmitteln ausgearbeitet. Nach der Reinigung der angesäuerten und enzymatischen Extrakte der Proben wurden niedrige Gehalte von Thiamin unter den angegebenen chromatographischen Bedingungen bestimmt. Die Thiaminbestimmung wurde mit Umkehrphasen-Ionenpaachromatographie unter Anwendung verschiedener Mischungen von Natriumhexansulfonat und Natriumheptansulfonat als Gegenion durchgeführt. Für den Nachweis verwendet man einen UV-Detektor (Wellenlänge 254 nm). Die Nachweisgrenze für Thiamin lag bei 0,5 ng/Einspritzung. Es werden die Ergebnisse der Analysen von vier Leguminosenproben, einer lyophilisierten Fleischprobe und einer lyophilisierten Milchprobe sowie die Wiederfindungsrate für Standardthiamin angegeben. Der Mittelwert der Wiederfindung für die Extraktion und die Reinigung lag bei etwa 97–98%.
  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus mit Äthylenoxid begastem Kakaopulver wurden 4 Theobrominderivate isoliert durch Extraktion mit Chloroform, Polyamid-Chromatographie und Dünnschichtchromatographie. Mit der UV- und Massenspektrometrie wird die Struktur bestimmt als 1-(2-Hydroxyathyl-)theobromin Derivat 1) und als höhere Glykoläther-Derivate bis zu einem Oligomerisierungsgrad von n=4. Unter normalen Begasungsbedingungen reagieren 14%–21% des Theobromins.
Structure of theobromine derivatives from cacao-powder formed by fumigation with ethylene oxide(EO)
Summary 4 derivatives of theobromine from cacao powder fumigated with ethylene oxide (250–1000 g/m3 EO, 20 °C, 6 h) were isolated by extraction with chloroform, polyamide chromatography and thinlayer chromatography. Based on UV- and Mass Spectrometry the structure suggested is 1-(2-hydroxyethyl-)theobromine (derivate 1) and higher Glycolether-derivatives with an oligomerisation degree up to n=4. Under normal fumigation conditions 14–21% of theobromine is reacting.


Untersuchungen über das Verhalten von Äthylenoxid bei der Begasung von Lebensmitteln. X1. MitteilungWir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung der ArbeitExperimentelle Unterlagen aus der Dissertation von A. Leyendecker, Universität Bonn 1980  相似文献   

13.
Summary A highly sensitive fluorometric method for simultaneous determination of lysinoalanine (LAL) anddl-2,3-diaminopropionic acid (DAP) was developed. After acid hydrolysis (6 N HCl/23 h/110 °C) and direct neutralization of the hydrolysate with sodium citrate/sodiumhydroxide — solution LAL, DAP, ornithine, amino sugars and normal basic amino acids were completely separated by means of an amino acid analyzer technique (0.2 M sodium citrate buffer pH 4.50/60 °C) described by the authors in another publication for LAL-ninhydrin detection. LAL and DAP were eluted after 45 min and 67 min resp.; the whole procedure inclusive regeneration and equilibration of the resin took about 90 min. Compared to the colorimetric ninhydrin method a considerable increase in sensitivity and accuracy was achieved with fluorometric detection using an o-phthalaldehyde-reagent (1 M potassium borate buffer pH 10.0; 3.73 mM o-phthaldialdehyde; 2.86 mM mercaptoethanol; 2 ml Brij 35 30% solution/l). Normally 4 pmole DAP (0.4 ng) and 7 pmole LAL (1.6 ng) could be detected in protein hydrolysates; 50 pmole amounts were recovered at 100 ± 3%. In complex foods the minimum detectable level for LAL and DAP was 1–5 ppm in the protein, in some protein isolates generally used for model experiments detection was possible also in the ppb-range. A very short reaction coil corresponding to a short reaction time was responsible for a more sensitive detection of LAL and DAP, whereas — in the interest of the described method — amino sugars, neutral and acidic amino acids reacted to a lesser extent; lysine and ornithine produced a nearly unchanged fluorescence. Up to now DAP had only been found in dietetic formulated protein concentrates containing granulated milk protein (0–50 ppm DAP in the protein) and in whipping protein products originating from milk protein (1,660–3,660 ppm in the protein) and from soy protein (10,270 ppm).Zusammenfassung Es wurde ein hochempfindliches Fluorescenzverfahren für die gleichzeitige Bestimmung von Lysinoalanin (LAL) unddl-2,3-Diaminopropionsäure (DAP) erarbeitet. Nach salzsaurer Eiweißhydrolyse (6n-HCl/23 Std/110 °C) und Direktneutralisation des Hydrolysates mit Natriumcitrat-Natriumhydroxid-Lösung ermöglichte ein von den Autoren an anderer Stelle für Ninhydrindetektion beschriebenes Aminosäureanalysator-Ionenaustauschprogramm (0,2 m-Na-Citrat-Puffer pH 4,50/60 °C) die eindeutige Auftrennung von LAL, DAP und Ornithin sowie von Aminozuckern und normalen basischen Aminosäuren. LAL und DAP wurden nach 45 min bzw. 67 min eluiert, der Zeitbedarf für eine Analyse einschließlich Regenerierung und Äquilibrieren betrug etwa 90 min. Durch Fluorescenzdetektion mit dem OPA-Reagens (m-Kalium-Boratpuffer pH 10,0; 3,73 mmol ortho-Phthaldialdehyd, 2,86 mmol Mercaptoethanol, 2 ml Brij 35-Lösung/l), wurde eine beträchtliche Empfindlichkeits-und Genauigkeitssteigerung im Vergleich zur colorimetrischen Ninhydrinmethode erreicht. Mit vertretbarem Aufwand konnten noch 4 pmol (0,4 ng) und 7 pmol LAL (1,6 ng) im Eiweißhydrolysat erfaßt werden, die Analysen von 50 pmol-Mengen waren zu 100±3% reproduzierbar. Bei komplizierter Probenmatrix lag das Detektionslimit bei 1–5 ppm LAL und DAP im Eiweiß, in einigen für Modellversuche üblichen Proteinisolaten konnte auch im ppb-Bereich erfaßt werden. Eine sehr kurze Reaktionsspirale, entsprechend einer geringen Reaktionszeit, führte bei gleichbleibender Fluorescenzintensität von Lysin und Ornithin zu einem empfindlicheren Nachweis von LAL und DAP, während Aminozucker, aromatische, neutrale und saure Aminosäauren — unter diesen Umständen nur vorteilhaft-in weitaus geringerem Maße mit OPA reagierten. In Lebensmitteln wurde DAP bis jetzt nur in Diatformula-Proteinkonzentraten aus granuliertem Milcheiweiß (0–50 ppm DAP) uand in Schaumproteinerzeugnissen aus Milcheiweiß (1660–3660 ppm im Protein) sowie aus Soyaeiweiß (10270 ppm) gefunden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es werden Analysenmethoden zur Bestimmung von 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure (MCPA) und 3-tert.-Butyl-5-chlor-6-methyluracil (TERBACIL) in Äpfeln beshrieben.Die Bestimmungsgrenzen der Methoden liegen bei 0,04 mg/kg für TERBACIL und 0,1 mg/kg für MCPA. Bei Zusätzen von 0,05–0,1 mg TERBACIL/kg Äpfel betragen die Wiederfindungsraten 95–105%. Bei Zusätzen von 0,1–0,5 mg MCPA/kg Äpfel betragen die Wiederfindungsraten 103–114%.
Determination of MCPA and TERBACIL in apples
Summary Analytical methods for the determination of MCPA (2-methyl-4-chlorophenoxyacetic acid) and TERBACIL (3-tert. butyl-5-chloro-6-methyluracil) in apples are described. The detection limits of the methods are 0.04 mg/kg for TERBACIL and 0.1 mg/kg for MCPA. With additions between 0.05–0.1 mg TERBACIL/kg apples the recovery rates lie between 95–105%. With additions between 0.1–0.5 mg MCPA/kg apples the recovery is between 103–114%.
  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Nach Derivatisierung (Benzoylierung) könnendieselhen Lebensmittelextrakte isokratisch durch HPLC sowohl an nichtmodifiziertem Kieselgel als auch an RP-18-Material qualitativ und quantitativ auf pHB-Ester untersucht werden. Der benzoylierte Extrakt kann außerdem nach Konzentrierungdirekt gaschromatographisch analysiert werden.Die Methode weist eine hohe Selektivitdt, einfache Aufarbeitung und große Nachweisempfindlichkeit (Nachweisgrenze HPLC: 0,2 ppm bzw. 2 ng/GC: 1 ng) auf. Eine weitgehende Absicherung ist bei Verwendung aller 3 Analysensysteme gegeben, wobei bei Einsatz beider stationärer HPLC-Phasen eineRetentionsumkehr der Ester eintritt.Auch bei komplex zusammengesetzten Lebensmitteln wie z. B. Senf wurden keine Störungen beobachtet. In der Regel werden pHB-Ester zur Zeit qualitativ durch DC und quantitativ nach Verscifung durch UV-Messung bestimmt [1]. In manchen Lebesnsmitteln wie z.B. Senf liefert diese Methode wegen der mangelnden Spezifität falsche Aussagen, wie Schulz [2] zeigen konnte.Neuere Arbeiten [3–8] zeigen die Möglichketen der HPLC (und GC) — Bestimmung mit RP-Material, wobei zum Teil Hydrolysen, Neutralisationen oder relative aufwendige Extraktionsschritte notwendig werden. Vorteilhaft ist hier die oft mögliche simultane Erfasung mehrerer Konservierungsstoffe.Die vorgestellte Methode beschränkt sich zunächst auf die exakte Erfassung der in Deutschland als Konservierungsstoffe zugelassenen pHB-Ester. Durch eine einfach durchzuführende quantitative Bezoylierung mit anschließender vollständiger Fällung der Benzoate wird eine grße Selektivität und Empfindlichkeit bei geringem Probeneinsatz erreicht.Benzoate wurden für HPLC- oder GC-Trennungen bisher relativ selten, hauptsächlich bei Zuckern [z. B. 9–11] verwendet.
High performance liquid and capillary gas chromatographic determination of esters of p-Hydroxybenzoic acid in foodstuffs with complex matrix
Summary After derivatization (benzoylation) it is possible to determine esters of p-hydroxybenzoic acid by normal phase- as well as by reverse phase - HPLC. In addition the benzoylated extracts after concentration can be analysed by GC. The method shows high selectivity, simple clean up and high sensitivity (Detection limit HPLC: 0.2 ppm respectively 2 ng; GC: 1 ng). A good identification results from the use of all three systems. Reversal of retention is obtained in normal - and in reverse phase - HPLC.Also in complex foods such as mustard no interferences were observed.


Die Aufarbeitungsmethodik und die HPLC-Untersuchungen wurden von Galensa und die GC-Untersuchungen von Schäfers durchgeführt  相似文献   

16.
Zusammenfassung Für eine größere Anzahl von Trockenlebensmitteln wurden im Bereich zwischen 5% und 95% rel. Luftfeuchtigkeit bei 20° C die zugehörigen Gleichgewichtswasser gehalte ermittelt. Der Aufbau und die Wirkungsweise der verwendeten Hygrostaten, sowie die Versuchsdurchführung wurden beschrieben.Die Ergebnisse zeigten, daß der Gleichgewichtswassergehalt von Trockenlebensmitteln von deren Zusammensetzung abhängt. Während bei tierischen Lebensmitteln vor allem der Fettgehalt die Höhe des Gleichgewichtswassergehaltes beeinflußt, ist bei pflanzlichen Lebensmitteln zu erwarten, daß der während des Reifeprozesses sich ändernde Gehalt an Pektinen, Zuckern u. a. löslichen Stoffen für die hygroskopischen Eigenschaften von Bedeutung ist. Diese letztere Annahme soll durch weitere Untersuchungen geklärt werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zum Nachweis von Isopropanol bei gleichzeitiger Anwesenheit von Methanol, Äthanol und Wasser wurde eine gaschromatographische Methode entwickelt. Die für diesen Zweck günstige Gesamtlänge der Kolonne beträgt 2,84 m, wovon der 2,24 m lange Anfangsteil mit Paraffinphase und der 0,6 m lange Schlußteil mit Polyäthylenglykolphase gefüllt ist. Als empfehlenswerte Temperatur für die Chromatographierung wird 47° C angegeben, wobei die Retentionszeiten für Methanol 12,1 min, für Äthanol 20,0 min, für Isopropanol 25,0 min und für Wasser 36 min betragen. Die Methode eignet sich ebenfalls gut zur quantitativen Bestimmung kleiner Äthanolmengen (1–3 Gew.-%) in Isopropanol.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Es wird die praktische Anwendbarkeit der Capillargaschromatographie-Massenspektrometrie-Kopplung für den Nachweis von Organophosphorpesticid-Rückständen in Lebensmitteln gezeigt. 23 der am häufigsten in Deutschland verwendeten Organophosphorpesticide werden an einer 20 m langen SE-54-Glascapillarsäule mit Ausnahme des Paares Phosphamidon/Fenchlorphos getrennt. Der Nachweis und die eindeutige Identifizierung der einzelnen Pesticide gelingt durch Chemische Ionisation (CI) mit Isobutan und untergrundkorrigierte Massenspektren. 10 dieser Pesticide werden beispielhaft in einem Kirschextrakt in einer Konzentration von 0,45 ppm Durch Vergleich der CI-Massenspektren identifiziert. — Massenfragmentographie mit Einzel- und Mehrfachmassenregistrierung gestattet den eindeutigen Nachweis von je 40 ppb der 10 ausgewählten Pesticide in Kirschextrakt bei Verwendung der Chemischen Ionisation mit Isobutan. Die Nachweisgrenze der meisten Pestizide liegt im unteren ppb-Bereich in Lebensmittelextrakten. — Durch Verwendung eines integrierten Computersystems mit emem geeigneten Zeitprogramm lassen sich alle 10 Pesticide in einer einzigen gaschromatographischen Analyse eindeutig bestimmen. — Verglichen mit der Elektronenstoßionisation liegt die Nachweisgrenze für Organophosphorpesticid-Rückstände in Lebensmitteln bei Anwendung der Chemischen Ionisation mit Isobutan in der Massenfragmentographie wesentlich niedriger.
Detection of organophosphorous pesticide residues in food at the ppb level with open tubular column gas chromatography-mass spectrometry
Summary The application of the combination open tubular column gas chromatography-mass spectrometry-computer for the detection and identification of organophosphorous pesticide residues in food was demonstrated. 23 of the most frequently used organophosphorous pesticides in Germany were separated on a 20 m SE-54 glas capillary column with the exception of the pair phosphamidone/fenchlorphos. Detection and identification of the individual pesticides were performed by chemical ionization mass spectrometry (CI) with isobutane and computerized background subtraction. In an example 10 of these substances were detected in cherries at a residue level of 0.45 ppm by comparison of CI mass spectra. — Mass fragmentography with single and multiple ion detection allowed the unequivocal identification of these 10 pesticides at the 40 ppb level in cherries. The detection limit of the pesticides examined in this study was found in the lower ppb region in food extracts using CI with isobutane. The application of an integrated computer system allowed the determination of all 10 pesticides in a single gc run. — Comparing electron impact and chemical ionization with isobutane in mass fragmentography of organophosphorous pesticide residues in food a considerable lower detection limit was observed using the chemical ionization procedure.


Teil eines Vortrages bei der 12.Sitzung des Arbeitskreises NOW, Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie, Ges. Deutscher Chemiker 10. März 1977  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die übliche Methode der Ölbestimmung des Paprikas nach Rözsenyi zur Beurteilung des Paprikas verlangt 12–24 Stunden langes Stehen bis zum völligen Absetzen des Ätherauszuges, und das Abpipettieren der scharfen ätherischen Flüssigkeit bietet Schwierigkeiten.Die Bestimmung des Ölgehaltes von Paprika nach dem abgeänderten Verfahren der Filtration durch dichte quantitative Filter und gründliches Auswaschen mit Äther kann in einigen Stunden mit gleicher Genauigkeit ausgeführt werden.  相似文献   

20.
    
Summary Applying this Multi-Method, it is possible to isolate more than 60 chemotherapeutics, antiparasitics and growth promoters in one procedure from eggs, milk and meat. Residues are detected by different chromatographic systems (HPLC with UV-Detection, Capillary-GC with an ECD). Depending on substance and foodstuff, the following detection limits can be achieved: The observance of the legal tolerance level of 0.001 mg/kg Chloramphenicol (valid only for milk and eggs in the Fed. Rep. Germany) can be supervised. Residues of most Sulfonamides can be determined to adequately, check the proposed tolerance level of 0.1 mg/kg.The first part presents the procedure (applicable for all substances) and contains the summary of the chromatographic parameters for the detection of all substances and the detailed parameters for Sulfonamides. The conformation of residues of Sulfonamides is discussed carefully.
Multimethode zur Bestimmung der Rückstände von Chemotherapeutica, Antiparasitica und Wachstumsförderern in Lebensmitteln tierischer Herkunft1. Mitteilung: Allgemeine Arbeitsvorschrift und Bestimmung von Sulfonamiden
Zusammenfassung Diese Multimethode erlaubt es, in einem Arbeitsgang mehr als 60 antibakteriell wirksame Chemotherapeutica, Antiparasitica und Wachstumsförderer aus Eiern, Milch und Fleisch zu isolieren und danach durch verschiedene chromatographische Methoden (HPLC mit UV-Detektion, Capillar-GC mit ECD) nachzuweisen. Je nach Substanz und Lebensmittel können folgende Nachweisgrenzen erreicht werden: Die Einhaltung der für Chloramphenical festgesetzten Höchstmenge von 0,001 mg/kg (gültig für Milch und Eier) kann überwacht werden. Die ür Sulfonamide vorgeschlagene Höchstmenge von0,1 mg/kg kann bei den weitaus meisten Wirkstoffen kontrolliert werden.Die 1. Mitteilung stellt die Arbeitsvorschrift vor, die für sämtliche Wirkstoffe gültig ist. Sie enhält ferner eine Übersicht über die chromatographische Nachweise sämtlicher Wirkstoffe sowie die genauen chromatographischen Bedingunen bei der Bestimung von Sulfonamiden. Möglichkeiten zur Absicherung von Sulfonamid-Befunden werden ausführlich beschrieben.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司    京ICP备09084417号-23

京公网安备 11010802026262号