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相似文献
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Zusammenfassung Betrachten wir die beiden im Eingang erwähnten Gruppen, Wassermann- und Hämolysinreaktion und Eiweissreaktionen.Bei der Wassermann- und Hämolysinreaktion zeigt sich folgendes:Die W-R und Hämolysinreaktion gehen im allgemeinen einander parallel, doch ist die W-R viel ausgeprägter, d. h. sie ist weit häufiger positiv als die Hämolysinreaktion, insbesondere im Liquor.Bei den Eiweissreaktionen, nämlich dem direkten chemischen Nachweis von Eiweiss nach Nonne, Ross-Jones, Pandy und den drei Kolloidreaktionen (Goldsol, Berlinerblau, Mastix) hat sich ein vollkommener Parallelismus ergeben; die Kolloidreaktionen erwiesen sich jedoch als noch empfindlicher als die chemischen Eiweissreaktionen.Nach den bisherigen Erfahrungen erscheint die Berlinerblaureaktion wegen ihrer einfachen Ausführbarkeit und den ausgeprägten Ergebnissen besonders geeignet zum Nachweis von pathologisch verändertem Liquor.Die Resultate mit dem Abderhalden'schen Dialysierverfahren sind noch nicht genügend einwandfrei, um ein Urteil zu gestatten.Die Lymphozytenvermehrung ist charakteristisch für eine luetische Erkrankung des Zentralnervensystems, jedoch schliesst negativer Ausfall der Lymphozytose eine solche Erkrankung in keiner Weise aus.Herrn Prof. Sioli spreche ich für die freundliche Ueberlassung des Materials meinen aufrichtigen Dank aus.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVergl. die Anmerkung zum folgenden Aufsatze: Westphal, Ueber einige Bewegungserscheinungen an gelähmten Gliedern, S. 803.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEin Theil des Inhalts dieser Abhandlung wurde am 11. Februar 1880 im ärztlichen Verein zu Marburg vorgetragen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungErweiterter Vortrag, gehalten auf der 57. Tagung der Versammlung südwestdeutscher Neurologen und Psychiater zu Baden-Baden am 4. VI. 1932.  相似文献   

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Zeitschrift für Epileptologie - Die Kallosotomie ist eine palliative Therapiemöglichkeit bei Sturzanfällen oder therapieresistenten bilateralen tonisch-klonischen Anfällen...  相似文献   

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We report on a study comparing different systems for the diagnosis of attention deficit hyperactivity disorder (ADHD) in adulthood. Recruited for evaluation were 168 patients referred to our ADHD outpatient unit. We used the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders 4th edn. (DSM-IV), International Classification of Diseases 10th edn. (ICD-10), and Utah criteria for diagnostic assessment and the Wender Utah rating scale, ADHD Self Report (ADHD-SR), and Wender Reimherr Adult Attention Deficit Disorder Rating Scale as psychopathological assessment tools. We present basic psychometric data of the Wender-Reimherr Interview (WRI). Internal consistency was determined as 0.82 (alpha). The inter-rater reliability was 1.0 (kappa coefficient) regarding ADHD diagnoses, and the ICC was 0.98 referring to the WRI total scores. The convergent validity with the ADHD-SR was 0.65 (Spearman coefficient). In 126 of 168 patients an ADHD diagnosis was made according to at least one of the three systems. The DSM-IV diagnostic set led to 119 ADHD diagnoses. As compared with the two other systems, this is about the minimum level for an ADHD diagnosis. All of the 87 ADHD diagnoses according to ICD-10 were covered by DSM-IV. The ICD-10 had no independent psychopathological items and therefore offered no additional points for the diagnostic procedure than the DSM-IV. The situation regarding Utah criteria is different. These criteria contain seven psychopathological domains: inattention, hyperactivity, disorganisation, impulsivity, affective lability, overreactivity, and hot temper. They can be assessed by use of the WRI. Ninety-three of 168 patients were diagnosed as having ADHD according to the Utah concept, which is much lower than with the DSM-IV. The particular definition of the disorder by the Utah criteria resulted in seven patients having only a Utah diagnosis but no DSM-IV diagnosis. Thus we are in a position to say that the Utah criteria have a relatively high level for making an ADHD diagnosis but in certain cases move beyond the DSM-IV. Of the patients 56% had ADHD diagnoses according to all three classification instruments. Examining the factor structure of the ADHD psychopathology represented by seven WRI and three ADHD-SR subscales, we found a two-factor solution explaining for 63% of the variance. Factor 1 was designated by impulsivity, affective lability, hyperactivity, and hot temper; factor 2 consisted of inattention, disorganisation, and overreactivity.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde der Verlauf einer sehr akuten Psychose von einem Fall beschrieben, dessen somatische Symptome am besten zur Krankheit vonSimmunds stimmten; das Röntgenbild ließ auch deutlich Abweichungen sehen, die auf eine verminderte Funktion der Hypophyse deuteten und der therapeutische Effekt bestätigte diese Deutung. Die Psychose begann akut mit starken halluzinatorischen Erlebnissen auf allen Sinnesgebieten und einer paranoiden ängstlichen Einstellung zur Umgebung. Nach einigen Wochen trat via des Verschwindens der pathologischen Erscheinungen vollkommene Genesung ein. Als Grundstörung wurde eine eigenartige Störung in der Wahrnehmungswelt beschrieben, die aus quantitativen und qualitativen Veränderungen der Wahrnehmungen auf allen Sinnesgebieten bestand, so daß die Psychose einen sehr halluzinatorischen Charakter hatte. Psychologisch kann diese Psychose auf eine psychische Verarbeitung dieser veränderten Wahrnehmungswelt zurückgeführt werden; die ursprüngliche in geringem Grade vorhandene paranoide Einstellung zur Umgebung erscheint erklärlich und begreiflich durch die sonderbaren Erlebnisse des Patienten, so daß sicher nicht von einer systematisierten Wahnbildung gesprochen werden kann. Dies stimmt ganz mit der Meinung vonWagner-Jauregg überein, weicht aber von den Ansichten verschiedener anderer Verfasser ab, z. B. von der im Oktober 1932 erschienenen Publikation vonHermann Wegener, der im Wahn ein primäres Symptom der Krankheit erblicken will. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß in den mehr chronisch verlaufenden Fällen der Wahn einen mehr hervortretenden Charakter hat, bei den sehr akuten Fällen die Psychose aber mehr als ein stark halluzinatorischer Zustand mit Halluzinationen auf allen Sinnesgebieten verläuft und die paranoiden Ideen dann wenig hervortreten, wie, dies im hier beschriebenen Fall deutlich zum Vorschein kam.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird ein Fall von Myelitis bei einem Manne beschrieben, der an chronischer Dysenterie vomFlexner-Typus litt.Der Patient stammte aus einer Familie, in der periodische Lähmungen auftraten, denen manchmal eine eigenartige Form von Muskelatrophie folgte.Es wurden Kaninchen mit einer Toxinlösung des gezüchteten Stammes intravenös injiziert.Bei mikroskopischer Untersuchung fanden sich herdweise Abweichungen im Rückenmark in der Form von Zerfall von Markscheiden, Ganglienzellendegeneration und Blutungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden Verlaufsbeobachtungen nach Torkildsendrainagen in 22 Fällen unter besonderer Berücksichtigung der EEG-Veränderungen besprochen. Der Aussagewert wird durch die Tatsache, daß es sich bei 18 Patienten um einen tumorbedingten Verschluß der Liquorwege handelte, eingeschränkt. Aus dem kleinen Zahlenmaterial ergibt sich im wesentlichen, daß das EEG bei Aquäduktverschlüssen ein wertvolles Zusatzkriterium zur Beurteilung des Funktionszustandes der Drainage darstellt, während bei höher gelegenen Verschlüssen aus dem EEG keine signifikanten Hinweise zu gewinnen sind.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

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Depression is the most common comorbidity in epilepsy. Depressive disorders are associated with complications regarding the course of the disease and postoperative outcome as well as neuropsychological deficits. The presence of depressive symptoms can be a confounding factor in neuropsychological assessment and can render the interpretability of results difficult. The reliable detection of depressive symptoms in epilepsy patients is of high relevance. The present study presents a short screening tool for epilepsy patients as well as the results of a validation study of the German version of this instrument. Due to its excellent psychometric properties as well as its very economical application and scoring the presented screening tool can be recommended for routine clinical application.  相似文献   

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Weil S  Luef G 《Der Nervenarzt》2012,83(2):195-200
Epilepsy is a common neurological condition with gender-related management implications. Epilepsy and antiepileptic drug treatment affect aspects of contraception, fertility and pregnancy which are discussed in the article.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei bestimmten Katatonien kann es zu einer Hirnschwellung kommen, die röntgenologisch im Luftkammerbild als Mikroventrikulie in Erscheinung treten kann. Je nach dem Grad der Hirnschwellung können die subarachnoidealen Räume verschieden zur Darstellung kommen. Diese Hirnschwellung erklärt sich durch Anreicherung von Schlacken, welche infolge einer primären Wasserhaushaltsstörung nicht mehr abtransportiert werden. Eine Entwässerung, die vielleicht aus festgestellten Stauungserscheinungen am Augenhintergrund fälschlicherweise eingeleitet wird, muß zur Katastrophe führen, weil sie nicht wie die Zufuhr großer Flüssigkeitsmengen zum Abtransport dieser Schlacken geeignet ist. Findet man bei einer katatonen Psychose durch eine orientierende Encephalographie mit kleinen Luftmengen eine deutliche Mikroventrikulie, so kann man mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen, daß eine Hirnschwellung vorliegt und die ausgiebige Bewässerung einleiten. Führt diese nicht zur Besserung des Zustandsbildes, so muß im Einzelfall abgewogen werden, ob eine Elektrokrampftherapie als ultima ratio angewendet werden soll, wobei die Möglichkeit der Verschlechterung einkalkuliert werden muß.  相似文献   

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