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1.
Zusammenfassung Die Temperatur sowie die Erhitzungsdauer der Vollmilch wirken sich sehr beachtlich auf die Bildung der freigesetzten SH-Gruppen aus. Wird die Milch jedoch höheren Temperaturen unterworfen, ist eine deutliche Abnahme der freigesetzten SH-Gruppen zu verzeichnen. Diese Abnahme ist jedoch nicht auf die Oxydation der SH-Gruppen zu SS-Gruppen zurückzuführen, da die Abnahme durch Erhitzung der Milch mit Vakuum nicht vermieden werden kann.Im Bereich der Kurzzeiterhitzung tritt der Kochgeschmack in der Vollmilch erst bei 77° C auf, während dieser im Bereich der Hocherhitzung immer beobachtet wird, und zwar je höher die Temperatur, desto kräftiger der Kochgeschmack.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonM. G. E. Hamed dar: Sulfhydrilgehalt von Milch und Milchprodukten unter dem Einfluß technischer Prozesse. Techn. Hochschule München 1960.  相似文献   

2.
Summary Aspergillus parasiticus was inoculated into grapefruit juice and a glucose-yeast extract medium; both contained 500–7000 ppm of citrus oils that were incorporated into the media by sonication. Orange and lemon oil were more inhibitory to mold growth and aflatoxin production than was d-limonene, the main constituent of the two peel oils. After 7 days at 28° C, 2000 ppm of lemon and 3000 ppm of orange oil in grapefruit juice afforded maximum suppression of mold growth and toxin formation. When the glucose-yeast extract medium was used, 3000 ppm of either oil were needed to achieve the same result. After 4 days at 28° C, orange oil at 3500 ppm in either medium markedly inhibited mold growth (as evidenced by dry weight of mold mycelium) and aflatoxin production (only 14 and 1% of the amount normally produced in the juice and artificial medium, respectively). Higher concentrations of orange oil further reduced mold growth and aflatoxin production and also delayed the onset of sporulation, if it occurred. Although aflatoxin was detected in all samples, only 0.2 to 0.5% of the amount found in controls (without the citrus oil) was present when the medium contained 7000 ppm orange oil. The mold consistently grew, albeit very poorly, on the glass at the liquid-atmosphere interface even when the substrate contained a large amount of citrus oil.
Hemmung des Wachstums und der Aflatoxinproduktion von Aspergillus parasiticus durch Orangenöl, Citronenöl und d-Limonen
Zusammenfassung Pampelmusensaft und ein Glucose-Hefeextrakt-Medium wurden beide mit 500–7000 ppm Orangenöl, Citronenöl oder d-Limonen angereichert und dann mitAspergillus parasiticus beimpft. Wachstum und Aflatoxinproduktion des Pilzes wurden stärker durch die Öle als durch d-Limonen gehemmt, obwohl dieser der Hauptbestandteil der beiden Öle ist. 2000 ppm Citronenöl bzw. 3000 ppm Orangenöl in Pampelmusensaft genügten zur starken Hemmung der Wachstums- and der Aflatoxinproduktion vonA. parasiticus während 7 Tage bei 28° C. Wenn Glucose-Hefeextrakt als Nährboden diente, dann wiesen bei 3000 ppm beide Öle gleiche Hemmung auf. Wenn beide Nahrboden nur 4 Tage bei 28° C gehalten wurden, dann waren 3500 ppm Orangendl notwendig, um Wachstum and Aflatoxinproduktion zu hemmen. Pampelmusensaft mit einem Orangenöl-Gehalt von 3500 ppm enthielt nur 14% der Aflatoxin-Menge des beimpften Saftes ohne Öl. Das Medium mit Glucose, Hefeextrakt und Orangendl hatte nur 1 % des Aflatoxin-Gehaltes der Kontrolle. Höhere Konzentrationen von Orangenöl hemmten noch stärker und verzögerten den Beginn der Konidienbildung. Wenn das Medium 7000 ppm Orangenöl enthielt, dann konnte nur geringes Pilzwachstum und Aflatoxinproduktion (0,2–0,5% der Kontrolle) beobachtet wurden; das minimale Wachstum des Pilzes geschah an der Grenzfläche Nährboden und Atmosphare.
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3.
Summary Thirteen strains of amylase-producing bacteria were isolated from semi-preserved canned sausages and their ingredients. All belonged to the genusBacillus, and could be separated into 4 diffärent groups. Two groups were diffärent strain ofB. subtilis, one wasB. amyloliquefaciens and the last wasB. macerans. The identification of the different bacteria species was supported by disc gel electrophoresis of the supernatant culture fluid, after growth. The amylases were chracterizied with regard to temperature optimum, pH optimum and thermostability. Although some of the amylases appear to be quite thermostable, the only explanation for starch degradation in semi-preserved foods seems to be the amylase production from outgrowing spores which survived the heat treatment.
Die amylaseproduzierenden Mikroben der Dosen-Würstchen als HalbkonservenIdentifizierung der Mikroben und Charakterisierung ihrer Amylasen
Zusammenfassung Dreizehn Stämme von Amylase produzierenden Bakterien wurden von halbkonservierten Dosenwürstchen und ihren Bestandteilen isoliert. Alle gehörten zum GenusBacillus und konnten in 4 verschiedenen Gruppen geteilt werden. Zwei der Gruppen waren verschiedene Stämme vonB. subtilis, eine warB. amyloliquefaciens und die letzte Gruppe warB. macerans. Die Identifizierung der verschiedenen Bakterienarten wurden nach Wachstum durch Diskgelelektrophorese der überstehenden Kulturflüssigkeit unterstützt. Die Amylasen wurden durch auf Temperatur-, pH-Optimum und Thermostabilität charakterisiert. Obwohl einige der Amylasen sehr thermostabil sind, scheint die einzige Erklärung des Stärkeabbaues in halbkonservierten Nahrungsmittel das Überleben der Sporen mit nachfolgender Auskeimung, Wachstum und Amylaseproduktion zu sein.
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4.
The effect of CO2 on the growth of psychrotrophic milk spoilage organisms was studied, both in raw fresh milk and in pure cultures of three species ofPseudomonas growing in sterilised milk. Changes of sensory properties of CO2-treated samples after heat treatment were also analysed. Inhibition of psychrotrophic growth at 7 °C in milk treated with CO2 to a pH 6.2 or 6.0 was impaired by a gradual reduction of the CO2 content during storage. Growth inhibition was considerably improved by pH adjustment at 24-h intervals. Sensory analysis showed significant differences between non-acidified and acidified samples after heat treatment at 75 °C for 20 s or 110 °C for 5 min. No sensory differences were found between non-acidified and acidified milks degassed before heat treatment.
Konservierung von Rohmilch mit Kohlendioxid. Sensorische Untersuchung wärmebehandelter Milch
Zusammenfassung Es wird der Einfluß von CO2 auf das Wachstum von psychrotrophen Milchfäulnisorganismen in frischer Rohmilch bzw. in reinen Kulturen von drei Spezies von in sterilisierter Milch wachsendenPseudomonas untersucht. Auch die Veränderungen in den sensorischen Eigenschaften nach der Wärmebehandlung der mit CO2 behandelten Proben werden untersucht. Die Hemmwirkung auf das von Psychrotrophen bei 7 °C in durch CO2 auf pH 6.2 bzw. 6.0 eingestellte Milch schwindet durch die allmähliche Abnahme an CO2 während der Lagerung. Der hemmende Einfluß steigt erheblich durch tägliche Einstellung des pH-Werts. Die sensorischen Analysen zeigten signifikante Unterschiede zwischen nicht angesäuerten und angesäuerten Proben nach einer Erhitzung auf 75 °C für 20 s bzw. 110 °C für 5 min. Es konnten jedoch keine signifikanten sensorischen Unterschied zwischen nicht angesäuerter und angesäuerter Milch, die vor der Hitzebehandlung entgast worden waren, beobachtet werden.
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5.
    
Zusammenfassung In vorliegender Abhandlung wurde das Verhalten der Sulfhydrylgruppen in Milch näher untersucht und ihre unterschiedliche Stabilität mit der auf Grund der Vorbehandlung der Milch eingetretenen Änderung der Sulfhydryloxydase-Aktivität erklärt. Im einzelnen wurden die zwischen Magermilch und Molke auftretenden -SH-Differenzen, die Abnahme der Sulfhydrylgruppen in unerhitzter Magermilch und unerhitzter Molke und das Verhalten der zu Milch zugesetzten -SH-Gruppen in Abhängigkeit von der Lagerungstemperatur, dem pH-Wert, der Erhitzungstemperatur und der Heißhaltezeit betrachtet.Auszug aus der Dissertation von EBERHARD Grassmann: Zur Oxydation von Xanthin und anderen Purinen in Milch durch Xanthindehydrase. Technische Hochschule München 1966.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Der qualitativ hochwertige Rohmilchkäse mit glattem, mürben Teig und angenehmen Geschmack wurde aus Milch mit 6% Salz nach Reifung bei 20° C in luftdichten Dosen ohne salzhaltige Molke erzielt. Nach 7-monatiger Reifung bestand die Flora (1,03 × 106 Keime pro Gramm) zu 10% ausStreptococcus faecalis var liquefaciens, zu 10% ausStreptococcus faecalis var zymogenes und zu 80% aus atypischemStreptococcus faecalis var zymogenes.Gute Käsequalität, wie die des Rohmilch-Käses, war ebenso aus pasteurisierter Milch mit 6% Salz und einem Säurewecker (0,75–1,0%) einer aus isoliertenStreptococcus faecalis-Stämmen im gleichen Verhältnis bestehenden Mischkultur zu erzielen.Die Gasbildung vonAerobacter aerogenes konnte in vitro sowie in vivo mit 1,0% Säurewecker unterdrückt werden, wenn die Zahl derAerogenes-Keime 0,1% vonStreptococcus faecalis ausmachte, jedoch nicht, wenn sie mehr als 0,1% betrug.Aus pasteurisierter Milch mit 9% Salz hergestellte Käse zeigten nach der Reifung bei 15° C in und ohne salzhaltige Molke angenehmen, jedoch salzigen Geschmack trotz niedrigen Säurewecker-Zusatz. Der bei 7° C gereifte Käse wies ein kaum bemerkbaren strengen Geschmack im Vergleich zu dem bei höherer Temperatur gereiften Käse auf. Bei Reifung in Molke oder bei Verwendung von Milch mit 9% Salz konnte ein glatterer Teig als bei Reifung ohne Molke oder Verwendung niedrigerer Salzkonzentrationen erzielt werden.
Comparative studies on the manufacture of white pickled cheese from raw and pasteurized milk
Summary Raw milk cheese of the best quality with smooth and mellow texture and highest flavour scores was obtained when 6% salted milk was used and when cheese was also ripened at 20° C in airtight tins without salt whey. After 7 months of ripening the residual flora (1.03 × 106 per gram) consisted of 10%Streptococcus faecalis var liquefaciens, 10%Streptococcus faecalis var zymogenes and 80% atypicalStreptococcus faecalis var zymogenes.Good-quality cheese comparable to that made from raw milk was produced by use of pasteurized milk with 6% salt, 0.75 to 1.0% of a mixed culture ofStreptococcus faecalis strains previously isolated from raw milk cheese at the same rate, as a starter and ripening under the same conditions.Production of gas byAerobacter aerogenes in vitro and in vivo could be inhibited with 1.0% of the used starter when the number ofaerogenes-bacteria was 0.1% of number ofStreptococcus faecalis strains, but not when the number was more than 0.1%.Cheese made from pasteurized milk with 9% salt had high flavour scores, but salty flavour when it was ripened at 15° C with or without salt whey, inspite of the small amount of starter used.Less flavour developed in cheese held at 7° C than in cheese at a higher temperature. Ripening with whey or use of 9% salted milk for cheese making resulted in cheese with smoother texture than those ripened without whey or use of a lower concentration of salt.
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7.
    
Zusammenfassung Aus der Literatur ergaben sich zahlreiche Widersprüche über die Aflatoxin-Bildung bei Temperaturen unter 10° C. Aus diesem Grunde wurden Versuche mit Pasten aus Milch- und Käsepulver angesetzt, künstlich mitAspergillus parasiticus kontaminiert und bei 1° C, 5° C und 10° C bis zu 28 Tagen bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 bis 95% gelagert. Es konnten selbst bei 1° C die Aflatoxine B1, B2, G1, G2 und M1 quantitativ bestimmt werden. Die Höhe des Milchzucker-Gehaltes hat keinen deutlichen Einfluß auf die Höhe der Aflatoxinwerte. Auch die Lagerung der Käse (Camembert und Quark) in 10%iger Salzlake hat die Aflatoxinbildung bei 20° C nicht beeinträchtigt.
Influence of cooling temperatures on aflatoxfin formation in milk products
Summary In the literature several contradictionary results have been published on the aflatoxin formation at temperatures below 10° C. Therefore experiments with pastes made from milk and cheese powder artificially cantaminated withAspergillus parasiticus, were performed at temperatures of 1° C, 5° C, and 10° C for 28 days at a relative humiditiy of 90–95%. Even at 1° C, the aflatoxins 131, B2, G1, G2, and M1 could be determined quantitatively. The lactose content did not have a significant influence on the aflatoxin values. Even storage of cheese (camembert and cottage cheese) in a 10% salt solution did not inhibit aflatoxin formation at 20° C.


43. Mitteilung: Zur Aflatoxinbildung in Milch und Milchprodukten  相似文献   

8.
Summary The effect of storage temperature and storage time on the retinol content of four commercial unfortified whole UHT milk samples was studied by HPLC. Significant losses of retinol in these milks were observed after 1 month of storage at 30° C. Losses generally increased with storage time. Increasing the storage temperature from 30° C to 40° C had a variable effect depending on the particular milk. Short periods of frozen storage (up to 60 days) had no effect on the retinol content. However, frozen storage time from 4 to 8 months led to significant (P<0.05) losses in retinol content. The effect of water activity and temperature conditions during storage of unfortified whole milk powder on the stability of retinol was also studied. Increasing the activity of water and temperature of storage significantly lowered the retinol content in milk powder.
Stabilität von Retinol in Milch während des Gefrierens und anderen Lagerungsbedingungen
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von Lagertemperatur und Lagerzeit auf den Retinolgehalt von vier UHT-Vollmilchproben aus dem Handel ohne hinzugefügte Vitamine mittels HPLC studiert. Bereits nach einem Monat wiesen die bei 30 °C gelagerten Proben signifikante Verluste von Retinol auf. Im allgemeinen stiegen die Verluste von Retinol mit der Länge der Lagerungszeit an. Die Größe des Anstiegs bei einer Lagertemperatur zwischen 30 °C und 40 °C hing von der untersuchten Milch ab. Nach kurzer Tiefkähllagerung (bis zu 60 Tagen) wurde keine Veränderung des Retinolgehaltes beobachtet, aber signifikante Verluste (P0.05) waren nach einer Tiefkühllagerung von 4 bis 8 Monaten festzustellen. In der vorliegenden Arbeit wurde auch die Wirkung der Wasseraktivität und der Temperaturbedingungen auf die Stabilität von Retinol während der Lagerung von Vollmilchpulver ohne hinzugefügte Vitamine untersucht. Es wurde beobachtet, daß die Zunahme der Wasseraktivität und Lagertemperatur eine signifikante Abnahme des Retinolgehaltes von Milchpulver verursacht.
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9.
    
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, daß die in unserer I. Mitteilung beschriebene Sulfhydryloxydase auch proteingebundene Sulfhydrylgruppen zu oxydieren vermag. Die durch Hitze stabilisierten Sulfhydrylgruppen einer Milch konnten durch Zusatz von Enzym lösung oxydiert wedren. Ebenfalls durch Enzymzusatz konnte die Abnahme der -SH-Werte in harnstoffdenaturierter Milch und in unerhitzter Molke beschleunigt werden. Schließlich war es uns möglich die Abnahme der Sulfhydrylgruppen in Milch durch Inaktivierung der Sulfhydryloxydase mittels Vitamin C in Milch und Molke durch Einstellen ihres pH-Wertes auf 4,6 zu vermindern.

Auszug aus der Dissertation vonErnst Petz: Über ein sulfhydrylgruppenoxydierendes Enzym in der Milch. Technische Hochschule München 1966.  相似文献   

10.
Summary Fungal growth and aflatoxin production by an aflatoxigenic strain during the manufacture of yoghurt are described. This completes previous studies which show that yoghurt may be a good substrate for aflatoxin production. Two factors were of special interest: (a) the temperature of the elaboration process (45 °C) and (b) the effect of lactic bacteria. Either during the elaboration of yoghurt or during its cooling from 45 °C to 4 °C, the necessary conditions required to start fungal growth are given; these are adequate enough for the synthesis of small quantities of aflatoxins. However our results do not clearly show that lactic bacteria have an influence on fungal growth and aflatoxin production.
Experimentelle Aflatoxinproduktion im hausgemachten Joghurt
Zusammenfassung Es werden das Pilzwachstum und die Aflatoxinproduktion durch aflatoxigene Stämme während der Herstellung von Joghurt beschrieben. Dies ergänzt frühere Studien, die zeigten, daß Joghurt ein gutes Substrat für die Aflatoxinproduktion ist. Zwei Faktoren waren von speziellem Interesse: a) die Temperatur bei der Herstellung (45 °C) und b) der Einfluß der Milchsäurebakterien. Entweder während der Herstellung des Joghurts oder während der Kühlung von 45 °C auf 4 °C sind die erforderlichen Bedingungen für das Pilzwachstum gegeben. Diese sind ausreichend für die Synthese kleiner Mengen von Aflatoxin. Jedoch zeigen unsere Ergebnisse nicht klar, ob die Milchsäurebakterien einen Einfluß auf das Pilzwachstum und die Aflatoxinproduktion haben.
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11.
Summary A new medium for the detection ofE. coli in milk and milk products has been developed. The medium contains tryptophan, lactose, and bile salts, and is based on the ability ofE. coli to produce gas from lactose and indol from tryptophan. 142E. coli test strains and 47 ice-cream samples were examined. The medium proved to be efficient in detecting theE. coli.
Zusammenfassung Ein neues Medium für den Nachweis vonE. coli in Milch und Milch produkten ist entwickelt worden. Das Medium enthält Tryptophan, Lactose und Gallensalz und basiert auf der Fähigkeit vonE. coli, Gas aus Lactose und Indol aus Tryptophan zu produzieren. 142E. coli-Versuchsstämme und 47 Eisproben wurden geprüft. Das Medium erwies sich wirksam beim Nachweis vonE. coli.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Zur Aktivitätsbestimmung einer Lösung der verschiedenen Tetracyclinabkömmlinge eignet sich besonders gut der mikrobiologische Filterscheibentest. Als Testorganismus diente derBac. subtilis ATCC 6633.Die Durchführung des Inaktivierungsversuchs wird eingehend beschrieben und die Auswertung in einem Aureomycin-HCl-Test durchgeführt.Die Inaktivierung von Aureomycin-HCl verläuft in einer bei pH 6,0 gepufferten Lösung wesentlich schneller als in einer wäßrigen Lösung. Nach einer Lagerzeit von 12 Monaten bei 4° C zeigte die wäßrige Lösung noch eine Restaktivität von 38%, während bei der gepufferten Lösung (pH 6,0) im gleichen Zeitraum bereits 91% des Aureomycins zerstört waren.Weitere Inaktivierungsversuche bei 4° C wurden mit Milch und einer Hackfleischzubereitung durchgeführt. Mit steigender Temperatur nimmt die Instabilität von Aureomycin-HCl in wäßriger und in gepufferter Lösung, und auch in Milch schnell ab. Es wurden weitere Versuche bei Zimmertemperatur, im siedenden Wasserbad und im Autoklaven durchgeführt.Herrn Professor Bamann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Summary A method for the direct determination of chromium in homogeneous samples of milk and milk products is described. Minimum sample handling and prevention of contamination was given priority. After injection of the sample into the graphite furnace, the sample was ashed in a stream of oxygen at 650°C and then further ashed at 1100°C with argon as the purge gas. Zeeman background correction was used in the atomisation step at 2300°C. The detection limit was 0.7 ng/g. Direct detection of chromium in milk, using only argon as purge gas, was inferior. Non-homogeneous and solid samples, e.g. yoghurt with fruit jam and cheese, were ashed under pressure with nitric acid before analysis. The same analytical principle as used for chromium was also used for the analysis of lead and cadmium in the samples. Analytical quality control was performed for both methods and the results are reported. The results for lead, cadmium and chromium in Danish milk and milk products were in the parts per billion or parts per trillion range and compare well with literature data. The intake of lead, cadmium and chromium from milk and milk products is less than 4% of the total Danish dietary intake of these elements. It is concluded that the contribution from milk and milk products to the total intake of lead and cadmium is toxicologically insignificant and that milk and milk products are only a minor source of the essential element chromium.
Chrom-, Blei- und Cadmiumbestimmungen dänischer Milchprodukte und Käse mit Zeeman-Graphitofen-Atomabsorptionsspektrometrie nach direkter Injektion oder Druckveraschung
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur direkten Bestimmung von Chrom in homogenen Proben von Milch und Milchprodukten beschrieben. Besonderer Wert wurde auf minimalen Arbeitsaufwand und Verhütung der Kontamination gelegt. Nach Injektion der Probe in den Graphitofen wurde die Probe zunächst mit Sauerstoff bei 650°C verascht und nachfolgend bei 1100°C mit Argon als Schutzgas. Bei der Atomisierungsphase bei 2300°C wurde die Zeeman Hintergrundkorrektion angewandt. Die Detektionsgrenze war 0,7 ng/g. Bei alleiniger Verwendung von Argon als Schutzgas war die direkte Bestimmung von Chrom in Milch weniger gut. Nicht homogene und feste Proben wie Yoghurt mit Fruchtmarmelade und Käse wurden vor der Analyse unter Druck mit Salpetersäure verascht. Die analytische Qualitätskontrolle wurde für beide Methoden durchgeführt und die Resultate wurden aufgeführt. Das gleiche analytische Prinzip wie für Chrom wurde für die Analyse von Blei und Cadmium in den Proben angewandt. Die Resultate für Blei, Cadmium und Chrom in dänischer Milch und Milchprodukten lagen im Bereich von 1109 oder 11012; sie sind mit den Literaturdaten vergleichbar. Die Aufnahme von Blei, Cadmium und Chrom mit Milch und Milchprodukten beträgt weniger als 4% der gesamten dänischen Aufnahme dieser Elemente in Lebensmitteln. Danach ist die Aufnahme von Blei und Cadmium toxikologisch unbedeutend, auch das essentielle Element Chrom ist für Milch und Milchprodukte ohne Bedeutung.
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14.
Summary Nisin, 200 or 5000 Reading units/ml, was added toAspergillus parasiticus cultures. The cultures were incubated at 28 °C for 3, 7 or 10 days and analyzed for mycelial dry weight, pH and accumulation of aflatoxin B1 and G1. During the first 3 days of incubation, dry weight, pH decrease and aflatoxin accumulation were suppressed by nisin, when compared with similar values for the nisin-free control. After longer incubation, differences in dry weight and pH values decreased, whereas accumulation of aflatoxin in the nisin-containing cultures surpassed that of the control.
Wachstum und Aflatoxin-Biosynthese von Aspergillus parasiticus in Nisin-enthaltenden Kulturen
Zusammenfassung Nisin (200 oder 5000 Reading-Einheiten/ml) wurdeAspergillus parasiticus Kulturen zugegeben. Die Kulturen wurden bei 28 °C für 3, 7 oder 10 Tage bebrütet und auf Mycel-Trockengewicht, pH und Aflatoxin-Inhalt geprüft. Während der ersten drei Tage wurden das Wachstum und die Aflatoxin-Biosynthese durch Nisin etwas gehemmt, nach längere Incubation jedoch gefördert.
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15.
Summary Changes in starch content and amylase zymograms were followed during storage of Golden Delicious and Cox's Orange Pippin apples. Although the former was stored at 3–4° C under controlled atmosphere (3–4% O2; 7–8% CO2 by volume) and the latter in air at 17° C, in both, the multiple forms of amylases remained active, even after the starch content decreased to zero. It is the lack of starch substrate, therefore, rather than of enzymes that limits the amylase action in the stored apple.
Veränderung im Stärkegehalt und Amylase-Zymogramm während der Lagerung von Äpfeln (Golden Delicious und Cox's Orange Pippin)
Zusammenfassung Es wurde die Veränderung im Gehalt an Stärke und der Amylase-Zymogramme während der Lagerung vonGolden Delicious undCox' Orange Pippin Äpfeln verfolgt. Obwohl die erste Sorte bei 3–4° C in kontrollierter Atmosphäre (3–4% O2; 7–8% CO2 v/v) gelagert wurden und die letzte in Luft bei 17° C, blieb bei beiden Sorten die Aktivität der multiplen Formen der Amylase erhalten, selbst nach dem völligen Abbau der Stärke. Folglich wird die Amylasereaktion in den lagernden Äpfeln nicht durch einen Mangel an Enzymen, sondern an Stärke-substrat beeinflußt.
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16.
    
Zusammenfassung Die Methode vonEgan u. Mitarb. wurde eingehend durchgearbeitet; die Überprüfung in 2 dänischen Laboratorien hat gezeigt, daß mit ihr bei den drei Probenmaterialien Butterfett, Mohrrüben und Milch übereinstimmende Ergebnisse erzielt werden konnten, und daß sie auch befriedigend die beigemischten, bekannten Insecticidemengen erfaßte. Die Methode wurde weiterhin zur routinemäßigen Untersuchungen dänischer Milch und Butter auf chlorierte Insecticide angewandt. Die Empfindlichkeitsgrenze wurde zu 0,020 mg/kg, bei quantitativer Bestimmung und 0,007 mg/kg, bei qualitativem Nachweis ermittelt.Wie vonFrehse u. Mitarb. vorgeschlagen, wird empfohlen, daß durch statistische überwachung der von einem Laboratorium routinemäßig erzielten Analysenergebnisse dessen analytische Genauigkeit ständig kontrolliert wird, und daß diese ständige Kontrolle die Grundlage der Beurteilung der Einzelergebnisse bildet. Es wird weiterhin vorgeschlagen, auf dieser Grundlage die zulässige Abweichung von Analysenergebnissen gegenüber den durch Gesetz festgesetzten Toleranzwerten zu fixieren.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über die Temperatur-Zeit-Bedingungen und die Reaktionskinetik der Lactoperoxidase-Inaktivierung sowie über den Einfluß der Erhitzungsbedingungen auf die Reaktivierung der Lactoperoxidase berichtet. Die Inaktivierung verläuft nach einer Reaktion 1,5. Ordnung. Es können drei Inaktivierungsbereiche unterschieden werden. Eine Berechnung der Lactoperoxidase-Inaktivierung über konstante reaktionskinetische Daten ist nur in dem mittleren Bereich, in dem die Lactoperoxidase um 30–80% inaktiviert wird, möglich. In diesem Bereich existieren eine Aktivierungsenergie vonE a=634 kJ/mol und einz-Wert vonz=3,7 °C. Die vollständige Inaktivierung besitzt nach Anwendung einer hochempfindlichen quantitativen Bestimmungsmethode einenz-Wert vonz=9,4 °C und nach Durchführung einer als Hocherhitzungsnachweis zugelassenen Peroxidase-Probe einenz-Wert vonz=5,9 °C. Nach dem Hocherhitzen sind mit der quantitativen Methode noch Lactoperoxidase-Aktivitäten von 2–3% meßbar, die Peroxidase-Probe fällt dagegen negativ aus. Die zur Regeneration fähige Lactoperoxidase-Menge ist in Abhängigkeit von der Erhitzungstemperatur und -zeit dargestellt. In hocherhitzter Milch können sich während der Lagerung über 5% des Enzyms regenerieren, wenn die quantitative Methode angewendet wird. Die Peroxidase-Probe kann ebenfalls positiv ausfallen. Der Hocherhitzungsnachweis ist somit unmittelbar nach dem Erhitzen durchzuführen und eignet sich nur bedingt zur Überprüfung von Handelsmilchproben.
The inactivation and reactivation behaviour of lactoperoxidase in milk at temperatures between 50° C and 135° C
Summary The effect of temperature and time on the reaction kinetics of lactoperoxidase inactivation and the influence of the heating conditions on its reactivation are reported. Inactivation follows a 1.5-order reaction and three temperature ranges of inactivation can be distinguished. Only in the middle range, in which 30–80% of the lactoperoxidase is inactivated, is it possible to calculate the inactivation kinetics with constant reaction kinetic data. In this range an activation energy Ea of 634 kJ/mol and a,z of 3.7° C are found. A value ofz=9.4° C for complete inactivation was determined by using a very sensitive quantitative determination compared to a value ofz=5.9° C by a peroxidase test authorized for controlling the heat treatment of milk to high temperatures. After heating to high temperatures, up to 2–3% lactoperoxidase activity can be measured by the quantitative method while the peroxidase test yields a negative result. The amount of lactoperoxidase which is able to regenerate during storage depends on both temperature and time: in milk heated to high temperatures, the quantitative method estimates that more than 5% of the enzyme may regenerate during storage while the peroxidase test may also yield a positive result. Therefore the effect of heat treatment has to be determined directly after heating and the peroxidase test may be only partially suitable for this.
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18.
Summary A glucose-yeast extract-salt medium containing 0, 5, 7.5, 10, 15 or 20 g pimaricin/ml with an initial pH of 3.5 or 5.5 was inoculated withAspergillus parasiticus WB 108 and incubated at 15° or 28 °C. The pH, weight of mycelium and amount of aflatoxin produced were determined after 3, 7, and 10 days and after 14, 21, and 30 days when incubation was at 28° or 15 °C, respectively. Increasing the concentration of pimaricin in the medium with an initial pH of 5.5 decreased the amounts of aflatoxin B1 and G1 produced after 3 days of incubation. When the initial pH of the medium was 3.5, no growth or toxin production occurred after 3 days of incubation in the medium containing 7.5 g or more of pimaricin/ml. The presence of 20 g of pimaricin/ml inhibited growth and toxin production after 7 days of incubation. When cultures were incubated at 15 °C, there was a lag phase which extended from 9 to 16 days, and the amounts of aflatoxin produced decreased with an increasing concentration of pimaricin. Pimaricin did not completely inhibit the growth and aflatoxin production byA. parasiticus. Pimaricin, in combination with a low pH, low temperature or 4% or 6% NaCl, initially caused slow mycelial growth and low toxin production, but the mold overcame the inhibitory effects and produced substantial amounts of mycelium and toxin.
Wachstum und Aflatoxin Produktion vonAspergillus parasiticus in einem Medium mit verschiedenen pH-Werten und mit oder ohne Pimaricin
Zusammenfassung Ein Glucose-Hefeextrakt-Salz-Medium mit 0, 5, 7,5, 10, 15 oder 20 g Pimaricin/ml und mit einem Ausgangs-pH von 3,5 oder 5,5 wurde mitAspergillus parasiticus WB 108 inoculiert und bei 15 °C oder 28 °C inkubiert. Der pH-Wert, das Gewicht des Mycels und die Aflatoxin-Produktion wurden nach 3, 7 und 10 Tagen bestimmt bei einer Inkubationstemperatur von 28 °C bzw. nach 14, 21 und 30 Tagen bei 15 °C. Erhöhung der Konzentrationen von Pimaricin im Medium mit einem ursprünglichen pHWert von 5,5 verminderte die Menge an Aflatoxin B1 und G1 nach 3 Tagen. Wenn der Anfangs-pH-Wert des Mediums 3,5 betrug, waren nach 3 Inkubationstagen kein Wachstum oder Toxin-Produktion zu beobachten, wenn das Medium 7,5 g oder mehr Pimaricin/ml enthielt. Die Anwesenheit von 20 g Pimaricin hemmte Wachstum und Toxin-Produktion nach 7 Tagen. Wenn Kulturen bei 15 °C inkubiert wurden, entstand eine Verzögerungsphase von 9 bis 16 Tagen und die Menge an produziertem Aflatoxin verminderte sich mit zunehmender Pimaricinkonzentration. Pimaricin verhinderte Wachstum und Aflatoxin-Produktion vonA. parasiticus jedoch nicht vollständig. In Kombination mit niedrigem pH-Wert, niedriger Temperatur oder 4 bzw. 6% NaCI im Medium bewirkte Pimaricin anfänglich ein langsames Mycel-Wachstum und eine niedrige Toxin-Produktion, aber der Schimmel überwand diese Hemmung und produzierte dann beträchtliche Mengen an Mycel und Toxin.
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19.
    
Zusammenfassung Magermilchpulver wird sehr verbreitet in Bäckereiprodukten, Speiseeis, Kindernahrungsmitteln und vielen anderen Lebensmitteln verwendet. Das Ziel ist, eine möglichst hohe Löslichkeit des Milchpulvers ohne jede Veränderung zu erreichen.Bei der Gefriertrocknung liefert übermäßige Vorwärmung der Milch Pulver mit geringer Löslichkeit. Die Zugabe von Milch- bzw. von Citronensäure zu Milch, innerhalb der in der Praxis verwendeten Grenzen verminderte die Löslichkeit des Pulvers, insbesondere wenn heißes Wasser (50° C) zum Auflösen verwendet wurde. Dagegen verbessert die Zugabe von Saccharose oder Glucose (bis 3%) die Löslichkeit des Pulvers merklich.Das Vorwärmen der Milch vor der Sprühtrocknung hat keinen bedeutenden Einfluß auf die Löslichkeit des Pulvers, im besonderen wenn die Bestimmung mit heißem Wasser durchgeführt wurde. Ferner haben Versuche mit zugeführter Heißluft erwiesen, daß der Wassergehalt des Pulvers mit der Erhöhung der Heißlufttemperatur beachtlich abnahm. Außerdem waren niedrige Heißlufttemperaturen mit geringer Löslichkeit verbunden; die Unterschiede waren bei Temperaturen zwischen 130° C, 150° C und 175° C unbedeutend; bei 200° C sehr deutlich.
Solubility of freeze and spray dried buffaloe's milk
Summary Skim milk powder is widely used in toned milk, ice cream, bakeries and in many other food articles especially those dispenced for children. Attaining the highest possible degree of solubility is thus the major object of any modification to be introduced in the manufacturing process. This study was concerned with the solubility of buffaloe's skim milk powder as affected by some treatments prior to freeze and spray drying.With freeze drying, relatively excessive preheating rendered less soluble powders. Acidifying with lactic and citric acids, within the levels adopted in practice, reduced markedly the powder's solubility. The effect of solubility-reducing action of these acids was intensified when hot water was used for reconstitution. Addition of sucrose and lactose up to 3% improved the solubility.Regarding spray drying, preheating treatments used did not show serious differences in solubility indices especially when the determinations were carried out with hot water. Heated air treatments showed that moisture contents of the resultants decreased as the respective temperatures increased. Again lower hot air temperatures were associated with lower solubility indices; however differences were not quite noticeable between 130°, 150° and 175° C. At 200° C the effect on solubility was quite noted.
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20.
    
Zusammenfassung Untersucht wurde der Einfluß von Sauerstoff auf Vitamine, Molkenproteine, Aminosäuren und reduzierend wirkende Substanzen der Milch, insbesondere unter Bedingungen, die einer Sauerstoffkonservierung (8 atü O2) entsprechen. Sulfhydrylgruppen in Rohmilch und ordnungsgemäß pasteurisierter Milch werden nicht oder nur geringfügig oxydiert. Eine stärkere Oxydation ist erst nach intensiverer Hitzebehandlung oder nach Erhitzen unter Sauerstoffdruck zu beobachten. Relativ gering ist der Einfluß des Sauerstoffs auf die beim stärkeren Erhitzen der Milch neugebildeten reduzierenden Substanzen. Der Milchzucker wird nicht merklich oxydiert. Die Veränderungen der Molkenproteine (1/2 Std bei 70° C mit und ohne 8 atü O2) im Sedimentationsdiagramm der Ultrazentrifuge sprechen dafür, daß Sauerstoff gewisse durch Hitze verursachte Veränderungen beschleunigt. Von den untersuchten reinen Aminosäuren werden unter 8 atü O2 außer Cystein nur Tyrosin, Tryptophan und Methionin in stärkerem Umfang verändert, aber nur dann, wenn gleichzeitig Ascorbinsäure zugegen ist. Der Gehalt der Milch an Vitamin B1, B2, B6 und E ist nach 1monatiger Einwirkung von komprimiertem Sauerstoff (Pasteurisieren unter 8 atü O2, anschließende Lagerung bei 20° C im Dunkeln) nicht verändert, bei Vitamin A und-Carotin betra gen die Verluste etwa 8%, bei Vitamin C 100%. Wird die Milch mit Ascorbinsäure angereichert, so verringern sich die prozentualen Ascorbinsäure-Verluste mit steigender Konzentration der Zusätze.In alkoholischer Lösung ist die Schädigung von Vitamin E, Vitamin A und-Carotin durch komprimierten Sauerstoff etwas größer als in Milch. Die oxydative Veränderung des-Carotins wurde spektrographisch untersucht.  相似文献   

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