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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die demnächstige Verordnung über Kakao und Kakaoerzeugnisse wird voraussichtlich Vorschriften geben über den Gehalt der verschiedenen Schokoladensorten an Kakaobestandteilen und darüber, wieviel hiervon Kakaomasse sein muß. Es wird besprochen, mit welcher Genauigkeit die Zusammensetzung von Schokoladen, Milchschokoladen und Überzugsmassen aus der Analyse berechnet werden kann; sie ist abhängig von der Art und der Zusammensetzung der Schokolade; die Feststellung des Gesamtgehaltes an Kakaobestandteilen ist wesentlich genauer möglich, als die Aufteilung der letzteren in Kakaomasse und zugesetzter Kakaobutter. Auch die Ermittelung des Gehaltes an Gesamt-Milchbestandteilen bei Milchschokoladen ist nur mit mäßiger Genauigkeit möglich.Zusammenfassung Ein Kaffeezusatz zu Schokoladen beeinträchtigt die Genauigkeit der Bestimmung von Saccharose, reduzierendem Zucker und Milchfett nicht, gestattet also bei einfachen Schokoladen, den Zuckerzusatz und bei Milch- und Sahneschokoladen außerdem den Gehalt an Milchstoffen zu berechnen, und zwar einerseits aus der Milchzuckerbestimmung und andererseits aus den Kennwerten für flüchtige Fettsäuren. Die übrigen Kennwerte des Fettes von Kaffeeschokoladen erfahren gegenüber reiner Kakaobutter kleine Veränderungen, die bei der Untersuchung zu berücksichtigen sind. Die Veränderungen der Fettkennzahlen sind nicht so groß, daß dadruch eine wesentliche Erschwerung der Erkennung beträchtlicher Fremdfett-Zusätze herbeigeführt wird.Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen nichtfermentierter und fermentierter Akkra-Kakaobohnenproben gleicher Herkunft und über den Einfluß der Fermentation auf die Bohnenbeschaffenheit berichtet. Weitere Untersuchungen sind erwünscht.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Als Kriterium für den Frischezustand benützt man in der Regel den Säuregrad der Milch oder ihre Gerinnbarkeit mit Alkohol. Insbesondere eignen sich für den praktischen Gebrauch einfache colorimetrische Verfahren zur Ermittlung der H-Ion-Konzentration.Wie durch Arbeiten von Grimmer und Arlart sowie Oldenburg bekannt wurde, ändert sich mit wechselndem [H·] das Pufferungsvermögen der Milch in dem für die Prüfung der angelieferten Milch in Betracht kommenden Gebiet (etwapH 6,7 bis 5,6) in dem Sinn, daß mit wachsender H-Ion-Konzentration das Pufferungsvermögen zunimmt. Dieses Verhalten wird dazu benutzt, um bei dem Prüfungsverfahren durch Zugabe einer konstanten Laugenmenge die zu messendenpH-Unterschiede zu vergrößern und dementsprechend die Beurteilung deutlicher und sicherer zu gestalten.Die theoretischen Grundlagen und verschiedene Faktoren, die bei der praktischen Anwendung des Prinzipes zu berücksichtigen sind, werden erläutert.Durch eine Anzahl Beleguntersuchungen wird die Brauchbarkeit des Verfahrens und die Übereinstimmung der Ergebnisse mit elektrometrisch ermittelten innerhalb der zu erwartenden Fehlergrenzen bestätigt.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es werden Mißstände im Handel mit Milch- und Sahnebonbons und die zur Untersuchung dieser Waren bisher vorliegenden Verfahren besprochen. Zu letzteren werden weitere Beiträge geliefert.Die Kirschner'sche Zahl, für die ein etwas abgeändertes Verfahren angegeben wird, erwies sich in Verbindung mit einer von der Polenske'schen Zahl abzuleitenden Korrektur als brauchbares Verfahren zur Bestimmung des Milchfettgehaltes auch in cocosfetthaltigen Mischungen.Es wird festgestellt, daß das Herstellungsverfahren der Milchbonbons keine Veränderung der Kennzahlen der in ihnen enthaltenen Fette herbeiführt, sodaß auf Grund der besprochenen und angegebenen Untersuchungsverfahren die Ermittelung der Zusammensetzung von Milch- und Sahnebonbons mit genügender Genauigkeit möglich ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Gefriertrocknung unterscheidet sich von den anderen Trocknungsverfahren dadurch, daß die Gutsfeuchtigkeit während des Haupteiles der Trocknung gefroren ist und daß deren Entfernung durch Sublimation erfolgt. Flüssigkeitsbewegung im Gut und Sehwindung des Gutsvolumens sind nicht möglich. Die gefriergetrockneten Erzeugnisse besitzen wegen ihrer porösen Struktur eine hohe Quellfähigkeit. Durch die niedrige Gutstemperatur beim Trocknen werden bakterielle Zersetzungen, chemische Reaktionen sowie Geschmacks- und Aromaveränderungen weitgehend eingeschränkt. Das Verfahren eignet sich daher besonders zur schonenden Trocknung empfindlicher Lebensmittel wie Fleisch, die nach den konventionellen Methoden nur mit unbefriedigendem Ergebnis getrocknet werden können. Die wissenschaftlichen Unterlagen über den Trocknungsverlauf bei den verschiedenen Lebensmitteln, über den Einfluß der Einfrier- und Trocknungsbedingungen auf die Qualitätserhaltung und über die Lagerveränderungen sind jedoch noch lückenhaft. Die Klärung dieser Fragen ist die Voraussetzung für eine Anpassung der Gefriertrocknungsanlagen an die Erfordernisse der Lebensmitteltrocknung, die in Verbindung mit Verfahrensverbesserungen, insbesondere hinsichtlich der Wärmeübertragung an das Gut, eine Senkung der Trocknungskosten und damit eine breitere Anwendung der Gefriertrocknung zur Lebensmittelkonservierung ermöglichen wird.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Bericht über die Kontrolle der im Kleinhandel befindlichen Speisefette, insbesondere Butter, Margarine, Butterschmalz, Schweineschmalz usw. sowie Speiseöle in dem von der Chemischen und Nahrungsmittelchemischen Abteilung des Preußischen Hygienischen Instituts, Landsberg (Warthe) betreuten Bezirk. Vorschläge für eine Neuregelung der Beurteilung von Mindergewicht bei gepackter Butter und Margarine, Vorschlag betr. Vereinheitlichung der Butterwasserwaagen, Vorschlag betr. Änderung der Butterverordnung. Vorschläge betr. Schaffung verschiedener Sorten von Margarine und deren Beurteilung durch die Sinnenprüfung. Zusammenstellung wichtiger Gesetze, Verordnungen und Anordnungen.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungMitglied des Reichsgesundheitsamts.Das Thema ist wiederholt behandelt worden. Vergl.: v. Raumer, Welche Anforderungen sind an die im Verkehr vorkommenden Fruchtsäfte und Limonaden zu stellen? Vierteljahrsschr. über die Fortschritte auf dem Gebiete der Chemie der Nahrungs- und Genußmittel, der Gebrauchsgegenstände sowie der hierher gehörenden Industriezweige 1894,9, 535; Juckenack, Die Beurteilung der Brauselimonaden auf Grund der Reichsgesetze, betr. den Verkehr mit Nahrungs- und Genußmitteln, vom 14. Mai 1879 und, betr. den Verkehr mit künstlichen Süßstoffen, vom 6. Juli 1898, Apoth.-Ztg. 1899,14, 625; Neumann-Wender und auch das Kapitel Limonaden beraten. Wenn das Ziel der Verhandlungen nicht unmittelbar darin lag, eine Verordnung auf Grund des § 5 des Lebensmittelgesetzes vorzubereiten, so spiegeln die getroffenen Festsetzungen doch im großen und ganzen die Auffassung der Wirtschaft wieder und sind daher bei der gesetzgeberischen Bearbeitung des Gegenstandes mit zu berücksichtigen. Dieser Umstand läßt es notwendig erscheinen, jene Nürnberger Beschlüsse hier näher zu betrachten. Im Rahmen dieser Aufgabe sollen im folgenden die geltenden deutschen gesetzlichen Bestimmungen und die Ergebnisse der Nürnberger Besprechungen sowie einschlägige ausländische Vorschriften zusammengestellt werden; dagegen ist die Stellungnahme zu den Beschlüssen des eingangs genannten Bundes dem Gremium der Lebensmittelchemiker zu überlassen.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Methode vonEgan u. Mitarb. wurde eingehend durchgearbeitet; die Überprüfung in 2 dänischen Laboratorien hat gezeigt, daß mit ihr bei den drei Probenmaterialien Butterfett, Mohrrüben und Milch übereinstimmende Ergebnisse erzielt werden konnten, und daß sie auch befriedigend die beigemischten, bekannten Insecticidemengen erfaßte. Die Methode wurde weiterhin zur routinemäßigen Untersuchungen dänischer Milch und Butter auf chlorierte Insecticide angewandt. Die Empfindlichkeitsgrenze wurde zu 0,020 mg/kg, bei quantitativer Bestimmung und 0,007 mg/kg, bei qualitativem Nachweis ermittelt.Wie vonFrehse u. Mitarb. vorgeschlagen, wird empfohlen, daß durch statistische überwachung der von einem Laboratorium routinemäßig erzielten Analysenergebnisse dessen analytische Genauigkeit ständig kontrolliert wird, und daß diese ständige Kontrolle die Grundlage der Beurteilung der Einzelergebnisse bildet. Es wird weiterhin vorgeschlagen, auf dieser Grundlage die zulässige Abweichung von Analysenergebnissen gegenüber den durch Gesetz festgesetzten Toleranzwerten zu fixieren.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 3 Sorten Röstkaffee des Handels wurden auf einem Papierfilter mit siedendem Wasser extrahiert und die Lösungen in einer Gefriertrocknungsapparatur getrocknet. Von den so erhaltenen Trockenextrakten sowie von 2 aus den gleichen Bohnen mit einer Ausbeute von 24,l und 34,4% im technischen Verfahren gewonnenen Extrakten, ermittelte man den Gehalt an Coffein, Trigonellin und Kjeldahl-Stickstoff. Außerdem wurden die Extrakte mit 3 n-HCI hydrolysiert und die dabei entstandenen Aminosäuren in der Austauschersäule bestimmt.Es ergab sich, daß sämtliche Extrakte in der Menge und Zusammensetzung des nach dem Abziehen des Coffein-Stickstoffs vom Kjeldahl-Stickstoff verbleibenden Restes des letzteren weitgehend übereinstimmten. Insbesondere wies der in der üblichen Weise technisch mit einer Ausbeute von 34,4% hergestellte Extrakt keine ungewöhnlichen Unterschiede gegenüber den haushaltsmäßig erhaltenen Aufgüssen bzw. ihren Trockenextrakten auf. Von den gerösteten Bohnen unterschieden diese sich jedoch durch den wesentlich höheren Gehalt an Glutaminsäure. Die technische Extraktion scheint aus dem gerösteten Kaffee keine andersartig zusammengesetzten Stoffe herauszulösen als man sie bei der Zubereitung des Getränkes im Haushalt erhält.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch an dieser Stelle für die Unterstützung der Untersuchungen, wodurch dem einen von uns (R. G.) die Mitarbeit ermäglicht wurde.Für die ausgezeichnete Hilfe bei der Durchführung der Versuche sind wir Frl.E. Ritter und Frl.Chr. Staffer zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Konservierung von Tabakfabrikaten, um sie vor dem Muffigwerden und Verschimmeln sowie vor der Gärung (Kautabak) zu schützen, dürfte so alt sein wie die Tabakfabrikation selbst; namentlich gilt dies für den Kautabak, der sich früher einer viel weiter gehenden Verwendung erfreute als heute. Eine eingehende Bearbeitung hat das Problem der Tabakkonservierung (physikalisch und chemisch) bisher noch nicht erfahren.Die Versuche erstreckten sich nur auf die Konservierung mit chemischen Mitteln. Durch Umfrage in der Tabakindustrie wurden die hier gebräuchlichen Mittel festgestellt.Die Versuche bringen zunächst einen Vergleich der Konservierungsmittel auf einem Agar-Nährboden. Bei ihrer Prüfung auf Tabak (Tabakfabrikate zu Rauchzwecken) wurden Schnittbreite, Menge und Zusammensetzung der Soßierung, Beschaffenheit des Tabaks und Wassergehalt berücksichtigt.Aus der Bewertung der geprüften Konservierungsmittel für ihre Eignung zur Schimmelverhütung auf Rauchtabak ergibt sich die folgende abnehmende Reihenfolge hinsichtlich der wirksamen Zusatzmengen: Chinosol, Ester der p-Oxybenzoesäure und deren Natriumsalze (als Handelspräparate unter den Namen Solbrol, Nipagin, Nipasol usw. erhältlich), Benzoesäure, Natriumbenzoat. Die in der Reihenfolge nun folgenden Mittel, nämlich Salicylsäure, Natriumformiat und Borsäure halten wir infolge ihrer verhältnismäßig geringen konservierenden Wirkung auf Tabak für nicht geeignet.Andere Eigenschaften der Mittel, z. B. ihre praktische Verarbeitungsmöglichkeit und etwaige Beeinflussung des Tabaks, sind hierbei nicht berücksichtigt.Die Versuche sollen vorerst nur die Brauchbarkeit bestimmter chemischer Stoffe als Konservierungsmittel für Tabak zeigen; sie lassen dagegen die Frage der von den näheren Umständen abhängigen Notwendigkeit der Anwendung eines Konservierungsmittels bei den einzelnen Tabakerzeugnissen unberührt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Der Einfluß der Silagefütterung auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch wurde an folgenden bakteriologischen Faktoren untersucht: anaerobe Sporenbildner (zum Erfassen der Buttersäurebacillen), Coli aerogenes-Gruppen, Keimzahl, Säurebildner, Nichtsäurebildner und Haltbarkeit der Milch. Es ergab sich, daß ein deutlicher Einfluß hinsichtlich der anaeroben Sporenbildner, der Coli aerogenes-Gruppen und der Haltbarkeit der Milch nachgewiesen werden konnte, während hinsichtlich der Keimzahl kein gesicherter Einfluß festzustellen war; es war die Tendenz zu beobachten, daß die Nichtsäurebildner stärker als die Säurebildner durch die Silagefütterung beeinflußt werden.Die Futterart der Silage wirkt sich je nach ihrer Silierfähigkeit unterschiedlich auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch aus. Es konnte weiterhin nachgewiesen werden, daß die Menge der täglichen Silageration pro Milchkuh von Bedeutung ist, außerdem der Fütterungszeitpunkt des Gärfutters (vor oder nach dem Melken), die Silageaufbewahrung im Stall sowie die allgemeine Sorgfalt beim Füttern und Melken.Zwischen der Silagequalität, dargestellt durch deren Punktzahl, durch den Anteil der einzelnen Säuren und der Gesamtsäure sowie durch den pH-Wert der Silage und den erwähnten bakteriologischen Daten konnten gesicherte Korrelationen festgestellt werden. Bei den einzelnen Säuren, die Rückschlüsse auf die Mikroorganismen in der Silage erlauben, übt besonders der Butter- und Milchsäuregehalt mit jeweils umgekehrten Vorzeichen einen wesentlichen Einfluß aus. *** DIRECT SUPPORT *** AQG04176 00002  相似文献   

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